Music School (16+ | 2er RPG)

Kaori wurde rot, als er sie hochhob und zu den Matten trug. Ihr Herzschlag wurde schneller und sie sah ihn in seine Augen. Sanft erwiederte sie den Kuss und schloss wieder ihre Augen.

Kuro streichelte mit den Fingern über Kaoris Höschen.
Dabei schaute er sie an.
Kuro: "Du spielst mit dem Feuer."
Dann küsste er wieder ihren Hals.

Kaori keuchte leise und hatte ihre Augen geschlossen. "Ich weiß...", hauchte sie leise und öffnete leicht ihre Augen.

Er sah sie an.
Sein eigenes Herz raste wie schon lange nicht mehr in seiner Brust.
Kuro: "Dann Beschwer dich am Ende nicht."
Mit diesen Worten schob er ihr Höschen bei Seite und drang mit den Fingern in ihren Unterleib ein.

Kaori lächelte leicht und keuchte auf. Sie schloss genüßlich ihre Augen und versuchte gleichmäßig zu atmen.

Kuro machte mit seinen Fingern in ihrem inneren massierende Bewegungen.
Mit dem Mund begann er an ihrem Ohr zu knabbern.

Kaori stöhnte leise auf und öffnete leicht ihre Augen. Ihr Herz schlug noch immer schnell.

Kuro sah ihr kurz in die Augen und küsste sie dann mit Zunge.
Dabei massierte er sie weiter und trieb sie weiter an.
Kuro: "Los Schrei für mich!"
Flüsterte er zwischen den Küssen in ihren Mund.

Kaori erwiederte den Zungenkuss und stöhnte lauter auf. Sie wurde rot und wollte sich eigentlich noch zurück halten.

Kuro trieb sie weiter an.
Dann senkte er seinen Kopf zu ihrem Hals.
Dort fuhr er zuerst mit den Lippen, dann mit der Zunge entlang und ließ anschließend seine Fänge vorsichtig über die Halsschlagader streichen.
Er verletzte sie dabei nicht.

Kaori drehte ihren Kopf zur Seite und stöhnte laut auf. Sie hatte ihre Augen leicht geöffnet und war knall rot.

Kuro konnte es kaum glauben, was sie da tat.
Es war einfach so verführerisch ... so köstlich und es war nur ein winzig kleinen biss von ihm entfernt.
Er hatte nun entgültig den verstand verloren.
Kuro zog Kaoris höschen aus, öffnete seine Hose und befreite seinen Schwanz.
Dann legte er sich auf sie und stieß zu.
In dem Moment entfuhr ihm ein animalisches knurren und er blickte sie an.

Kaori schloss ihre Augen und stöhnte auf. Sie sah zu ihn und sah in seine Augen. Ihre Wangen waren leicht errötet.

Er stieß in einem gleichmäßigen und langsamen Rhythmus zu.
Seine Arme stütze er auf den Boden auf.
Kuros Augen fixierten Kaoris Ader am Hals.
Er hörte das Rauschen ihres Blutes und das Schlagen ihres Pulses.
Es machte ihn schier verrückt.

Kaori stöhnte laut auf und bewegte sich leicht mit. Es war schon ein wenig eigenartig sowas mit ihn zu machen. Sie kannten sich kaum.

Seine Hüften stießen nun kräftiger und schneller zu.
Er küsste sie mit einer Wildheit, die garnicht richtig zu seinem anfänglichen Auftreten passte.
Seine küsse waren leidenschaftlich und besitzergreifend.

Kaori stöhnte etwas lauter in den Kuss und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie zog seinen Kopf zu sich runter, damit sie den Kuss auch leidenschaftlich erwiedern konnte.

Kuro verlor den Verstand.
Er riss sich von Kaoris Lippen los und sah sie kurz an.
Dann fauchte er und grinste, bevor er ihr seine Fänge in den Hals schlug.
Er begann gierig zu trinken.
Dabei stieß er in einem immer schnelleren Tempo zu.

Kaori stöhnte laut auf, als seine Fänge sich in ihren Hals bohrten. Es war schon ein wenig unangenehm, aber sie war nicht dagegen abgeneigt. Sie krallte ihre Fingernägel leicht in seinen Rücken.

Kuro nahm Kaoris Hände und verschränkte seine Finger in ihre.
Dann drückte er ihre Hände auf den Boden direkt rechts und links neben ihren Kopf.
Unterdessen trank er weiter mit großen Schlücken von ihr und trieb sie weiter dem Höhepunkt entgegen.

Kaori stöhnte laut auf und hatte ihre Augen geschlossen. Sie kam ihren Höhepunkt mit jedem Stoß von ihm näher.

Kuro stieß weiter in sie und trieb sie weiter an.
Mit jedem weiteren Schluck hatte er sich weniger unter kontrolle.
Seine inneren Triebe begannen die oberhand zu übernehmen.

Kaori stöhnte laut auf und kam zu ihren Höhepunkt. Sie öffnete leicht ihre Augen.

Kuro trank weiterhin gierig von ihr.
Selbst als er sie zum Höhepunkt getrieben hatte, machte er weiter.
Sein Hunger war einfach nicht zu stillen.

Kaori stöhnte leise auf. "Kuro...Meister...", flüsterte sie leise und hatte ihre Augen geöffnet. "Ich kann nicht mehr...", stöhnte sie leise.