Music School (16+ | 2er RPG)

Kaori sah ihn an und erwiederte den Kuss. Sie schloss ihre Augen und genoss es. Sie konnte kaum glauben das er sagte, dass er sie liebt.

Kuro strich ihr über die Wange und löste dann den Kuss.
Kuro: "Wie fühlst du dich Kaori?"
Er lächelte sie an und sah ihr in die Augen.

Kaori sah Kuro an und lächelte sanft. "Besser....",sagte sie leise. "Seitdem du mir das gesagt hast geht es mir schon besser...",meinte sie leise und schloss ihre Augen.

Kuro lächelte sie an und strich ihr über die Wange.
Kuro: "Möchstest du etwas Essen?"

Kaori schüttelte den Kopf. "Nein... ich hab keinen Hunger...",meinte sie leise. Sie sah ihn an. "Hab ich viel Blut verloren?"

Kuro sah sie ernst an.
Kuro: "Sehr viel sogar. Einen Schluck mehr und es wäre dein Tod gewesen."
Er strich ihre über die Stelle am Hals, wo Lucifer getrunken hatte.
Kuro: "Ich hätte niemals weggehen sollen. Ich wusste das Lucifer hinter dir her war und bin trotzdem gegangen. Da hätte dich beinah das Leben gekostet."

Kaori sah Kuro an und lächelte schwach. "Naja... hätte ich mich mehr konzentrieren können.",meinte sie leise. "Dann hätte ich mich weiter wehren können... Es war meine Schuld...",sagte sie leise.

Kuro schüttelte den Kopf.
Kuro: "Du hast meine Kräft mit benutzt, etwas, was man eigentlich er Jahre später lernt. Dich trifft keine Schuld."
Bevor Kaori noch etwas dagegen sagen konnte, drückte Kuro ihr wieder einen Kuss auf die Lippen.

Kaori schloss ihre Augen und erwiederte sanft den Kuss. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen und sie öffnete leicht ihre Augen.

Kuro küsste sie weiter.
Er streichelte ihr sanft über die Wange und dann den Hals hinunter.
Sein Herzschlag wurde etwas schneller und er genoss das gefühl kaori bei sich in seinem Bett zu haben.

Kaori legte ihre Hand auf seine und hielt sie. Sie erwiedert weiter seinen Kuss und versuchte gleichmäßig zu atmen.

Kuro küsste sie weiter.
Er streichelte sanft die Beuge ihres Halses.
Mit der anderen Hand streichelte er sanft ihr Finger.
Wärme durchflutete ihn.

Kaori erwiederte weiterhin den Kuss und genoss es. Sie löste dann den Kuss und öffnete leicht ihre Augen. Sie sah ihn an.

Kuro hob den Kopf ein Stückchen an und sah ihr ebenfalls in die Augen.
Kuro: "Was ist mein Engel?"
Er strich ihr sanft über die Haare.

Kaori lächelte sanft. "Ich bin nur so Glücklich...",meinte sie leise und sah ihn an. "Irgendwie fühl ich mich noch immer so schwach...",sagte sie leise.

Kuro: "Ich bin auch glücklich."
Er lächelte sie an.
Kuro: "Du musst dich noch etwas ausruhen."

Kaori nickte leicht. "Ja, aber ich will nicht..",meinte sie leise. "Sag mal Kuro... was machen wir jetzt... du hast ihn doch nicht getötet oder?"

Kuro: "Nein natürlich nicht aber ..."
In dem Moment klopfte es an die Tür.
Kuro: "Warte kurz."
Er stand auf und ging zur Tür.

Kaori nickte und drehte ihren Kopf zur Seite. Sie sah ihm hinterher und lächelte sanft.

Kuro öffnete die Tür.
Davor stand eine Frau mit einem langen schwarzen Kleid und eben so pechschwarzen Haaren.
Dazu hatte sie im gegensatz schneeweiße Augen.
Kuro: "Amba!"
Kuros Verwunderung war deutlich heraus zu hören.
Amba: "Kann ich reinkommen?"
Kuro: "Ja natürlich."

Kaori entspannte sich und sah zu Kuro. Sie schloss ein paar Sekunden ihre Augen.

Amba trat ein und Kuro schloss die Tür hinter ihr.
Sie gingen beide in die Küche, wobei sie nicht an Kaori vorbei kamen.
Kuro: "Worum geht es?"
Amba: "Das weisst du. Wir haben Lucifer gefunden."
Kuro lehnte sich gegen den Tisch und verschränkte die Ame vor der Brust.
Kuro: "Er hatte es verdient."

Kaori schloss ihre Augen und entspannte sich. Sie würde am liebsten mit hören. Leicht kuschelte sie sich in ihre Decke.

Amba: "Er hat es verdient?! Kuro du weisst ganz genau wie wackelig du bei uns stehst."
Sie schaute ihn ernst an und erhob ihr Stimme.
Amba: "Kuro, hier geht es nicht mehr nur um deinen Platz im Rat. Mittlerweile redet man von Verbannung aus Sicherheitsgründen, wenn nicht sogar von Exikution!"
Kuro sah sie an.

Kaori hielt es nicht mehr auf. Langsam setzte sie sich auf und schloss nochmal für einen Moment ihre Augen, um ein wenig Kraft zu sammeln. Dann stand sie langsam und vorsichtig auf und musste darauf achten das ihre Beine nicht nach gaben. Mit ihren Händen stützte sie sich an der Wand ab und ging langsam zur Tür des Schlafzimmers.