High School of Love!!! (16+)

Direkt von da aus, verließen sie durch eine Abkürzung die Stadt, worauf sie durch einen dünnen Pfad gingen. "So geht's schneller.", Reiji packte direkt Kumikos Hand. "Pass auf, dass du nichts ausrutscht.", führte er an. Denn wenn sie ausrutscht, würde sie diesen steilen Berg herunterfallen, der direkt ins eiskalte und dreckige Wasser führte.

Kumiko sah ihn an und wurde rot. Sie nickte leicht und lächelte. "Okay...",meinte sie lächelnd und ging mit ihn mit. Ein wenig schweifte ihr Blick durch die Gänge.

Nicht lange, kamen sie durch diesen dünnen Pfad hinweg, und kamen an einer Nachbarschaftsecke an. Die Häuser sahen nicht sehr teuer aus, einfach normal, was man denken könnte, da hier kaum welche mit viel Geld lebten. Am Ende hatte Reiji ihre hand losgelassen, sie mussten einfach nur noch weiter gradeaus gehen. Viele Kinder konnte man in der Gegen spielen sehen. "Hey Reiji, hast du wieder nach einer Weile, eine Freundin gefunden?", rufte ihm ein kleiner Zwerg auf dem Fahrrad zu. "Geht dich nichts an, kleiner Zwerg!", rief Reiji ihm wieder zu.

Kumiko lachte leise und sah ihn an. "Du bist ja bei den kleinen beliebt Reiji...",meinte sie leise und ging mit ihn mit. Sie sah sich ein wenig um, so wie die kleinen Kinder spielten, so kannte sie das nicht.

"Ja, so könnte man das sagen..", sagte Reiji etwas unsicher. "Naja, eigentlich sind sie alles nur kleine Nervensägen, aber auf eine gute Weise.", sagte Reiji dabei und lächelte Kumiko an. Etwas später, kamen sie dann auch an Reiji mittlerweile künftigten Zuhause an. Er klingelte, es dauerte etwas, bis jemand dran ging. Rei hasste das warten. Nami machte hinterher die Tür auf, sie hatte sich ein Handtuch umgewickelt. "Oh, Rei-", Reiji sah sie generft an. "Wenn Kai das sieht, bringt der mich um.", seufzte Reiji. "Oh, du hast ja deine kleine Freundin mitgebracht, komm doch rein.", sie hielt ihnen die Tür auf.

Kumiko sah Nami an und sah zu Reiji. Sie ging mit ihn rein und sieht sich um, sie lächelte sanft und sieht Nami an. "Ich bin nur eine Klassenkameradin von ihm, wir verstehen uns nur ein wenig oder Reiji?"

"Nur ein wenig..?", Reiji dachte er wär im falschen Film. "Willst du mich verarschen..", murmelte er leise vor sich hin. "Ich hab die Sache mit deinen Eltern wieder zurrecht gefegt, und bin dir hinterher näher gekommen.. und du sagst 'nur ein wenig'?" man konnte wieder denken wie er drauf war. "Treib solche Scherze dich zuweit, sonst.. echt..", Reiji hatte seine Hand schon zu einer Faust geballt, Nami bekam das auch mit. Mindestens, traten sie jetzt ins' Haus ein.

Kumiko sah Reiji an. "Reiji... du warst erstmal dran schuld gewesen...",meinte sie leise und sah zur Seite. "Kann ich was dafür, dass ich bei dir so schwach werde?",fragte sie leise und seufzte. SIe senkte den Blick und sah ihn an. "Vielleicht lassen wir das doch mit den schwimmen..."

In einer Sichtweise, hatte Kumiko recht, das gab Reiji zu. Das war eigentlich auch garnict so wichtig für ihn. "Darrauf kann ich dir keine Antwort geben, so bin ich nunmal. Aber bitte, sag mir nicht, nachdem wir das alles durchgegangen sind.. dass wir 'ein wenig miteinander klarkommen'.", Reiji blieb auf der Stelle stehen, und blickte Kumiko kühl an.

Kumiko sah ihn an und zuckte zusammen. "Tut mir leid....",flüsterte sie leise. Sie fühlte sich grad gar nicht so wohl in ihrer Haut. Immer wieder merkte sie, dass sie anders aufgewachsen ist, als Reiji und anders denkt.

Leise seufzte er. "Nun, spielt jetzt auch keine große Rolle mehr.", stellte er fest. "Hast du überhaupt Lust noch schwimmen zu gehen? Sei aber ehrlich, ich bin dir nicht böse, ob du ablehnst oder nicht.", wollte er Kumiko klarstellen.

Kumiko sah ihn an. "Ich habe schon noch Lust...",meinte sie leise und sah ihn an. Sie senkte verlegen den Blick. Sie war ganz anders als Reiji.

"Gut, dann gehen wir auch!", sprach er plötzlich mit einer positiven Einstellung ein. Reiji ging dann schonmal ins Haus rein, um einiges zu holen. Nami stand lächelnt angelehnt an der Tür. "Komm doch auch rein, Kumiko. Mach dir nichts dadrüber, ich kann dir ein Wasser anbieten, wenn du möchtest."

Layla lachte etwas und schüttelte dann den Kopf.
Layla: "Du bist ein Schleimer."
Sie sah ihn amüsiert an.
Layla: "Nein ich warte auf niemande und ich bin nur durch zufall hier."
Sie sah in die Richtung, in der ihr Bruder gagangen war.
Layla: "Eigentlich wollte ich etwas mit meinem Bruder unternehmen ... aber naja."

Kade lächelte sie weiter an.
Kade: "Darf ich erfahren, was du liest?"

Touma ignorierte das mit dem Schleimer, solche ausdrücke die ihm nicht beschrieben, sie wusste ja garnicht wie er richtig war, mochte er nicht. "Deinen Bruder?", fragte Touma. "Aber.. wir haben doch noch, unterricht.", fügte er hinzu.

Sie sah ihn wieder an.
Layla: "Er schwänzt fast immer die letzten Stunden."
Sie seufzte.
Layla: "Aber dennoch schreibt er die besten Noten. Beneidenswert ..."

Touma sha Layla etwas begeistert an. "Wow, beineidenswert.", sagte er. Touma sah zu seinen Kumpels, aus der Fußballmannschaft, nach hinten, die auf ihn warteten. "Layla, wie wärs.. wenn du nichts zu tun hast, spiel doch mit mir, und meinen Freunden Fußball. Wir brauchten noch jemanden im Mittelfeld.", fragte er sie. "Wir spielen nämlich gegen andere, aus ner anderen Schule.", Touma würde sich freuen, wenn sie zusagen würde.

Kumiko sah Nami an und lächelte sanft. "Danke... gern hätte ich ein Wasser...",meinte sie und ging rein. Sie sah sich drinne um und lächelte leicht.

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Yumi sah ihn an und lächelte. "Nunja...",meinte sie leise. "Ich Lese gerade 'Die Wolke'",meinte sie lächelnd.

(in 10 minuten bin ich off)

Layla sah ihn etwas unschlüssig an.
Doch dann nickte sie.
Layla: "Na gut, aber erwarte nicht zu viel von mir."
Sie lächelte ihn an.

Kade deutete auf den Platz neben Yumi.
Kade: "Darf ich mich setzten?"
Er sah sie etwas neugierig an.
Kade: "Wie ist das Buch. Worum geht es da?"

Eigentlich sah es drinnen ziemlch ordentlich aus, auch wenn es sonst immer schlimmer aussah. Seine Badesachen, hatte Reiji in seinen Rucksack gepackt, sogar ein paar wechselklamotten. In der Zwischenzeit hatte Nami Kumiko ein Wasser in die Hand gedrückt. "Ey, Nami...", Reiji war überall verrückt am suchen. "...wo hast du meine Zigaretten hingepackt?", fragte er beim suchen generft. "Oh, die...", sie überlegte eine Weile. "Die müssten neben meinen Bh's legen, wenn ich mich nicht irre.", gab sie an.

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Breit Grinsend' schaute er Layla an. "Das freut mich, das reicht schon, solange du dabei bist.", Touma hatte den Ball in der einen Hand, mit der anderen Hand, nahm er Laylas Hand, und zog sie somit mit zum Fußballplatz. "Du musst wissen, woher hab ich mit einen Mädchen an der Seite noch nie Fußball gespielt, daüfr hatte ich noch nie die Chance. 'Wird bestimmt spaß machen."

Yumi nickte leicht und sah ihn an. "Das Buch ist sehr interessant...",meinte sie lächelnd. "Also... eigentlich geht es um einen Super Gau von einem Atomkraftwerk in Schweinfurt und wie das einfluss auf ein Mädchen hat. Man erfährt was sie alles durchlebt und wie sie sich fühlt..."


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Kumiko trank einen Schluck und sah Nami an. "Du rauchst auch?",fragte sie leise. Sie selber hatte noch nie eine Zigarette angerührt, das dürfte sie auch nicht.

Layla grinste nur und ließ sich mitziehen.
In Gedanken war sie froh, das ihr Bruder das nicht sah, das würde gleich wieder ein Theater geben.
Layla: "Dann fühl ich mich jetzt geehrt."

Kade setzte sich neben sie.
Er schaute sie an.
Kade: "Und in wie weit hat es das Mädchen verändert?"

Yumi sah ihn an und lächelte. "Nunja.. Ihre Eltern sind gestorben und sie musste an reife wachsen...",meinte sie ruhig.

Kade sah sie an.
Kade: "Ich glaube das wäre auch etwas für meine Leseratte."
Er sah hinauf in die Wolken und überlegt, ob seiner Schwester das Buch gefallen würde.

"Nein, nein..nicht mehr. Es ist nur, ich habe vorhin aufgeräumt, und ich lege die manchen Sachen einfach irgendwo, verstehst du.", erklärte Nami Kopf schüttelnd. Reiji krammte zwischen Nami's Bh-Ecke rum, und fand kurz danach seine Schachtel auch. "Das war eine harte Zeit wo du das Rauchen aufgehört hattest, du hast da echt jeden umgehaut.", sagte Reiji seufzend. "Immerhin bin ich darüber weg! Versuch lieber erst garnicht, anzufangen, Kumiko.", riet Nami ihr.

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Anschließend kamen sie am Fußballplatz an. Touma hatte hinter sich Layla mitgeschleift, und klärte seine Freunde auf. "Gut, dann sind wir jetzt alle vollzählig, lasst uns anfangen!", gab Touma energisch an. Nachdem somit dann auch alles mit der gegnerischen Mannschaft geklärt war, ging das Spiel jeden Moment los. Touma stand mit Layla im Mittelfeld. "Wenn es eng wird, spiel mir den Ball zu, okay?"