Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Nachdem sie zu Hause angekommen waren, stellte er die Tüten mit den Klamotten auf den Wohnzimmertisch und die Einkäufe kamen in die Küche.
Anschließend zog er seine Schuhe und Jacke aus und wollte danach von Alexandra wissen, was sie denn zu Abend essen wolle.
Währenddessen packte er die beiden Tüten auf dem Wohnzimmertisch aus und schnitt die ganzen Preiszettel von den Klamotten ab.

Alexandra ging ihn dann nach in die Küche und legte die Sachen zusammen. "Hm... Ich würde sagen, du suchst einfach aus was wir essen...",meinte sie ruhig und wollte die Sachen weg packen. "Wo soll ich die hin tun?"

"Die kannst du in mein Zimmer tun. Dort wirst du ab heute auch schlafen. Ich mach es mir auf dem Sofa bequem", entgegnete er.
Dann sah er überlegend auf die Einkäufe um auf ein Ergebnis bei der Entscheidung zu kommen.
Nach einer gewissen Zeit wusste er auch schon etwas:
Lasagne und zum Nachtisch Obstsalat.
Darauf hin, machte er sich auch gleich an die Vor- und Zubereitung.

Alexandra nickte leicht. Sie machte sich auf in das Zimmer wo sie aufgewacht ist und verstaute einige Sachen. Andere nahm sie mit und wollte sich mal was anderes anziehen. Was sie auch gemacht hatte. Er hatte ja nur die letzte Sachen kombi gesehen, also wusste er nicht, wie sie in den anderen Sachen aussah.

Als Alexandra wieder in die Küche kam, war die Lasagne bereits im Ofen und Trey schnippelte gerade das Obst.
Er gab alles in eine große Schüssel und streute noch eine Prise Zucker darüber.
Dann wollte er sich zu Alexandra wende und sie fragen, ob sie ihm helfe, den Tisch zu decken, doch dann meinte er: "Wow. Die Sachen stehen dir besser als ich gedacht habe."

Alexandra wurde kurz knall rot und sah zur Seite. Ihr hatte noch nie einer ein Kompliment gemacht, aber egal. Sie deckte dann einfach stillschweigend den Tisch.

Trey sah, dass Alexandra rot wurde, doch ging er nicht weiter darauf ein und lächelte einfach.
Da machte es 'Ding' und die Lasagne war fertig!
Er holte sie aus dem Ofen und brachte sie, samt dem Obstsalat an den Tisch und stellte sie dort ab.
Dann holte er noch zwei Gläser und etwas zu trinken und brachte das ebenfalls an den Tisch.
"So, das sollte es gewesen sein. Dann möchte ich die Dame an den Tisch bitten und wünsche einen angenehmen Appetit", gab er absichtlich etwas geschwollen von sich.

Alexandra setzte sich hin und schenkte sich was zu trinken ein. "Guten Appettit...",meinte sie ruhig und fing dann langsam an zu essen. Die Lasagne war einfach köstlich. "Hm~ Lecker...",flüsterte sie leise. "Du kannst echt gut Kochen Trey"

Er begann ebenfalls mit dem Essen.
Dann unterbrach er das Essen und erwiederte: "Jahrhunderte lange Übung. Sonst nichts. Man muss halt schauen wo man bleibt. Weil mich nur mit Fertiggerichten vollstopfen will ich nicht."
Trey schenkte sich ebenfalls etwas ein und nahm auch einen Schluck.

Alexandra sah ihn an und isst dann in ruhe weiter. Nach einer weile war sie fertig mit der Lasagne und fing an, ihren Nachtisch zu essen.

Als beide mit dem Essen fertig waren, räumte er den Tisch ab und stellte das Geschir in die Spühlmaschiene.
Dann wischte er den Tisch ab.
"Wenn du willst können wir noch Fernsehen oder gleich schlafen gehen. Überlass ich dir", meinte er und ging zum Sofa und lies sich lässig darauf fallen.

alexandra ging zum Sofa und setzte sich wieder so hin wie vorher. Sie hatte noch ein Bonbon und isst es. "Hm...",meinte sie nur und schloss ihre Augen etwas.

Nach einer Weile des Schweigens schaltete er einfach den Fernseher ein und lies gerade das laufen, was gerade kam.
Dann lehnte er sich wieder zurück, den Kopf auf die Rückenlehne gelegt und an die Decke gestarrt.

Alexandra sah zum Fernseher und schwieg die Ganze zeit. Sie lehnte sich dann an die Seite und schloss ihre Augen. Nach einer weile schlief sie auf den Sofa ein.

Nach einer Weile sah Trey zu Alexandra rüber, um zu sehen, was sie macht und merkte, dass sie eingeschlafen war.
Trey schüttelte lächelnd den Kopf und stand auf.
Er nahm sie hoch und brachte sie ins Bett.
Anschließend deckte er sie noch zu und verschwand dann wieder im Wohnzimmer.
Dort holte er sich eine Decke und ein Kissen aus dem Schrank, machte den Fernseher aus und es sich auf der Couch bequem.
Bald darauf war er eingeschlafen.

Alexandra war schon früh am morgen wach gewesen und war sich schon am Duschen. Sie zog sich danach um und wollte sehen ob Trey schon wach ist.

Trey wachte auf, wo Alexandra im Bad war und duschte.
Er ging in die Küche und bereitete schon einmal das Frühstück vor.
Anschließend machte er es sich wieder auf der Couch bequem und wartete auf sie.

Alexandra ging dann zu ihn und sah ihn an. "Guten Morgen...",meinte sie und band unterwegs ihre Haare zusammen.

"Morgen... Na, Hunger? Frühstück hab ich drübern schon gemacht. Magst du lieber Spiegel-, Rühr- oder Gekochteeier lieber?", wollte er von ihr wissen, während er in die Küche lief.

Alexandra folgte ihn. "Ich denke Spiegelei, wobei ich so Ei am Morgen nicht gern esse...",meinte sie ruhig. Sie setzte sich an den Tisch in der Küche.

"Tja und was mach ich dann mit dem ganzen Zeug?", fragte er lachend und deutete unauffällig auf die 3 Spiegeleier, 2 gekochten Eier und eine kleine Schüssel Rührei.
"Na ja, dann wünsch ich dir 'nen guten Appetit", meinte er und nahm sich Rührei und einen Pfannkuchen.

Alexandra sah ihn an und seufzte leise. Sie isst dann widerwillig das Spiegelei. Es war nichts für sie, aber egal.

Trey hatte ziemlich schnell, das ganze Ei auf dem Tisch gegessen und nebnbei auch noch die Hälfte der gesammten Pfannkuchen.
Doch dann schaltete er etwas zurück, da er ihr ja auch was auf dem Tisch lassen wollte. Es war nur schon sehr lange her, seitdem er so viel zum Frühstück gemacht hatte.

Alexandra isst aber nicht viel. Sie hatte nur das Ei gegessen und war dann fertig. Sie sah dann aus dan Fenster.

Nachdem beide fertig waren, räumte er den Tisch ab.
Danach ging er ins Bad, duschte und putze sich die Zähne.
Doch er hatte vergessen sich andere Klamotten mit ins Bad zu nehmen, also kam er in seinen Boxershorts und mit einem Handtuch um den Schultern aus dem Bad.