Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Trey grinste. Es freute ihn, dass ihr sein Essen schmeckte.
Dann begann auch er mit dem Essen.
Es dauerte bis er damit fertig war, aber es hatte sich gelohnt, denn er war pap satt.

Sie hatte ihre Portion aufgegessen und war auch satt. "Ich bin satt...",meinte sie lachend und Alexandra stand auf und wollte die teller weg schaffen.

Trey half ihr beim Abräumen.
Anschließend ging er wieder rüber ins Wohnzimmer.

Alexandra ging auch wieder ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Sie war ein wenig geschafft gewesen, aber es war nicht so schlimm gewesen für sie.

"Na, müde?", fragte er Alexandra, als sie sich zu ihm auf die Couch gesellte.
"Wenn du möchtest, können wir auch irgendwann dein Zimmer etwas umgestalten", schlug er dann vor.

"Das Zimmer reicht erstmal so...",meinte Alexandra ruhig und lächelte und lehnte sich etwas an ihn.

Trey legte seinen Arm sacht um ihre Schulter. "Ok", gab er auf ihre Antwort zurück. "Fernsehen oder Musik hören?", fragte er sie dann.

"Musik...",flüsterte Alexandra nur leise und schloss ihre Augen. Sie genoß einfach mal die Nähe.

Trey lächelte wieder und machte dann die Musik an.
Es war schön, einfach so auf der Couch mit ihr zu sitzen.
Ihre Nähe zu spüren..

Alexandra schloss etwas ihre Augen, sie döste nur ein wenig, aber schlief noch nicht. So eine Ruhe war einfach mal schön.

Trey lauschte den sanften und ruhigen Klängen der Musik.
Er strich Alexandra zärtlich durch ihr weißes, langes Haar und entspannte sich nun völlig.

Alexandra kuschelte sich weiter an ihn. Sie öffnete leicht ihre Augen und sah zu ihn hoch.

Trey sah zu ihr hinunter, als sie sich bewegte. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und meinte: "Na, müde?"

"Bin ich nicht...",flüsterte Alexandra und sah ihn an. Sie war ein wenig rot geworden.

Trey lächelte. Er strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und danch sanft über ihre Wange.
Seine Lippen kamen den ihren näher und er küsste sie erneut.

Alexandra wurde wieder knall rot und schloss ihre Augen. Sie erwiederte sanft den Kuss.

Trey küsste sie weiter. Ihr Aussehen, ihr Geruch, ihr Charakter, ihr Verhalten, einfach alles an ihr zog ihn an. Er zog sie auf seinen Schoß, ohne sich von ihr zu lösen.

Alexandra lies ihn machen und küsste ihn innig weiter. Sie schmiegte sich etwas an ihn.

Er küsste sie immer intensiver. Seine Arme waren um sie geschlungen, so als ob er sie nie wieder los lassen wollte.

Alexandra schmiegte sich an ihn und streichelte seine Wangen. Sie löste ein wenig den Kuss.

Nach einer Weile löste Trey den Kuss. Er sah ihr in die Augen und lächelte.
"Es ist schon spät. Wir sollten schlafen gehen", sagte er in einem ruhigen und zärtlichen Ton.

Alexandra sah ihn an und war rot. "Aber ich mag nicht laufen...",flüsterte sie leise und sah in seine Augen und senkte verlegen den Blick.

Trey sah sie an und lächelte weiter. "Das musst du auch garnicht", Trey gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, griff unter ihre Beine und hob sie hoch.
Er sah ihr in die Augen, doch das Lächeln verschwand nicht. Trey ging mit ihr auf den Armen in Richtung Zimmer. Dort legte er Alexandra auf dem Bett ab.

Alexandra sah ihn an und lächelte sanft. Sie zog ihn ein wenig runter, als er sie hinlegte.

Trey war etwas überrascht, als Alexandra ihn etwas zu sich runter zog. Er grinste wieder und fragte: "Und, was wird das wenn es fertig ist?"