Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Trey legte wieder seinen Arm um sie und drücke sie etwas an sich.
"Wenn du möchtest, können wir nach dem Rummel noch ins Kino gehen", schlug er ihr vor.

Alexandra sah ihn an und lächelte. Sie legte ein Bein über seinen Schoß. "Das klingt gut...",flüsterte sie leise. "Aber das sehen wir dann ...",fuhr sie fort und schloss ihre Augen. Sie schmiegte sich an ihn.

"Ok, ganz wie du meinst", sagte er lächelnd.
Er strich ihr wieder sacht durchs Haar und zog sie noch etwas näher an sich.

Alexendra kuschelte sich an ihn und entspannte sich. Sie schloss ihre Augen und lächelte sanft.

Trey sog ihren Geruch ein. Sie duftete wirklich herlich.
Ihre Nähe machte ihn glücklich. Ob es ihr genauso ging?
Er machte die Musik wieder etwas an, aber nicht zu laut.

Alexandra sah kurz zu ihn hoch und schloss dann wieder ihre Augen. Es war einfach schön an seiner Seite zu sein.

Eine ganze Zeit lümmelten sie so auf der Couch.
Dann sah Trey auf die Uhr: 12:27 Uhr.
"Wir sollten uns langsam mal auf den Weg machen, damit es nicht zu überfüllt ist, wenn wir dort sind", meinte er, während er weiterhin über ihr Haar strich.

Alexandra sah zu ihn hoch. "Joa... da lass uns los gehen...",flüsterte sie und setzte sich ordentlich hin.

"Ja, du hast Recht..", Trey stand auf, streckte sich und ging rüber zur Gaderobe.
Als er wieder kam, hatte er die Jacken und Schuhe von beiden dabei.

Alexandra sah ihn an und ging ihn nach. Sie zog sich ihre Schuhe an und ihre Jacke. Sie ging mit ihn zum Rummelplatz.

Als sie auf dem Rummel ankamen, war noch nicht viel los. Das hieß so viel wie: Stell dich an und komm sofort drann.
"Womit möchtest du als erstes fahren?", fragte er nun Alexandra.

"Hm... da...",meinte Alexandra. Sie zeigte auf ein Riesenrad. "Und danach holen wir Zuckerwatte...okay?",fragte sie lächelnd.

"Was immer du möchtest", grinste Trey. Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr zum Riesenrad.

Alexandra nickte und sie gingen in eine Gondel vom Riesenrad. Sie setzte sich ihn Gegenüber.

Nachdem sich beide gesetzt hatten, sah er ihr in die Augen.
"Gibt es eigentlich einen Ort, an den du schon immer mal hin wolltest?", fragte er sie schhlieslich

Alexandra schüttelte den Kopf und sah ihn an. "Du etwa?",fragte sie ruhig und sah ihn an.

Er überleget. Länger als er eigentlich vorhatte, aber er schüttelte letzt endlich doch den Kopf: "Nein, ich auch nicht. Und weißt du schon, was du werden willst?"

"Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht...",meinte Alexandra. "Aber ich hab eh nun genug Zeit..."

Trey grinste. "Ja, da hast du wohl Recht", er lachte kurz. Dann sah er sie wieder an. Er sah sie einfach nur an und dennoch fühlte er sich großartig. Nur wenn er sie ansah...

Alexandra stand vorsichtig auf und setzte sich neben ihn. Sie schmiegte sich an ihn.

Trey legte einen Arm um sie und legte seinen Kopf auf ihren.
Wenn sie bei ihm war, konnte er einfach mal abschalten und sich entspannen.

Alexandra kuschelte sich an ihn und schloss ihre Augen. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.

Trey nahm ihre Hand, welche auf seinem Oberschenkel lag, in seine und strich sanft mit seinem Daumen über ihren Handrücken.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich mal jemandem wie dir begegnen könnte. Jemand, der einfach so wundervoll ist wie du..", Trey schloss ebenfalls seine Augen.

Alexandra sah zu ihn hoch und war rot im Gesicht. "Meinst... du das ernst Trey?",fragte sie leise und etwas unsicher.

"Ja. Das meine ich ernst. Genauso wie den hier", Trey beugte sich noch etwas zu ihr hinunter und küsste sie. Dann löste er den Kuss wieder und sah ihr unbeirrt in die Augen.