Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Alexandra sah in seine Augen und lächelte verlegen. Sie küsste ihn nochmal kurz auf die Lippen und lächelte sanft.

Trey zog sie wieder etwas näher zu sich.
Nach einer Weile hielt die Gondel und es war Zeit aus zu steigen.
Anschließend ging Trey mit Alexandra zu einem Süßwarenstand und holte ihr eine große Portion Zuckerwatte.

Alexandra hatte ihre Zuckerwatte und lief neben Trey her. Sie machte sich ein Stück mit ihren Fingern ab und stopfte sich was in den Mund. "Lecker...",meinte sie ruhig.

"Freut mich!", erwiederte er grinsend.
Der nächste Stand war eine Schießbude. Trey hatte früher gerne auf dem Rummel geschossen und war auch richtig gut in diesem 'Spiel', aber ob er immernoch so treffsicher war? Das wollte er jetzt herraus finden.
Er bezahlte für 30 Schuss und bekamm ein Gewer in die Hand.

Als er alle 30 Schuss aufgebraucht hatte, war er sich sicher, dass er es immer noch konnte, denn er hatte nur ein einziges Mal daneben getroffen.
Als Preis suchte er sich einen großen Teddy raus und reichte ihn Alexandra: "Für dich. Ich hoffe du magst Bären."

Alexandra nahm sich den Bären und lächelte. "Danke...",meinte sie lächelnd und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

Trey stieg kurz etwas die Röte ins Gesicht, aber diese verflog auch sehr schnell wieder.
Und so verbrachten sie den gesammten Mittag bis Nachmittag auf dem Rummel.

Nach einigen Stunden machten sich Trey und Alexandra langsam nach Hause. Sie wollte einige Sachen wieder ins Haus schaffen und hielt nebenbei die Hand von Trey. "Es war schön auf den Rummel...",meinte sie lächelnd.

"Das freut mich, dass es dir gefallen hat", Trey lächelte.
Mitlerweile trug er wieder den Bären, da er mit der Zeit doch ziemlich schwer werden konnte, also hatte er ihn irgendwann wieder unterm Arm.
Zu Hause angekommen, überlegte er, wo der Teddy denn hin passte und er entschied sich für sein ehemaliges Zimmer.
Dort stellte er ihn auf der Komode ab und kam wieder ins Wohnzimmer.

Alexandra hat sich auf die Couch fallen lassen und lag nun darauf. Sie starrte die Decke an und ihre Haare, die sie zusammen gemacht hatten, lösten sich aus ihren Zopf.

"Na, ist die Decke so interessant?", Trey beugte sich über sie und sah sie an. Danach richtete er sich wieder auf und fragte: "Noch ins Kino oder doch lieber zu Hause bleiben?"

"Ich will lieber heute noch ein wenig ausruhen und kuscheln...",meinte Alexandra lächelnd. Sie streckte ihre Hand aus und wollte, dass er sie hochzieht.

Trey verstand ihre Geste und zog sie hoch. Zu sich an seine Brust.
Er nahm sie in die Arme und dann küsste er sie kurz.

Alexandra erwiederte den Kuss kurz und schmiegte sich an ihn. Sie kuschelte sich eng an ihn.

Trey lies sich mit ihr aufs Sofa gleiten, so dass sie eng umschlungen auf der Couch lagen..
Er machte die Musik wieder etwas an und zog sie etwas weiter zu sich herrauf.

Alexandra schmiegte sich weiter an ihn. Sie küsste immer mal seine Wange und hatte ihre Hand auf seinen Oberkörper gelegt.

Er genoss ihre gemeinsame Zweisamkeit.
Mit einer Fernbedienung dämmte er das Licht etwa bis zur hälfte.
Einer seiner Arme ging um ihre Tailie, während der andere Alexandra als Kissen diente.

Alexandre kuschelte sich weiter an ihn und schloss ihre Augen. Es war so schön mit ihn zusammen zu sein. War das Liebe?

Die Wärme ihres Körpers ging auf seinen über und nach einiger Zeit, schlugen ihre Herzen im selben Takt.
In seinem Bauch kribbelte es immer ein klein Wenig, wenn sie bei ihm war. Er fühlte sich bei ihr sicher und geborgen. Er fühlte sich wohl.
Kann es sein, dass er sich gerade in sie verliebt hatte?

Alexandra sah zu seinen Gesicht und war ein wenig rot. Sie kann doch nicht verliebt sein, in Trey. Aber ihr Herz, in seiner Gegenwart ist es so unruhig.

Trey dachte in Ruhe über alles nach. Bis er zu einem Ergebnis kam: Er hatte sich innerhalb der kurzen Zeit, tatsächlich in sie verliebt.
Doch was war mit ihr? Hatte sie sich denn auch in ihn verliebt, oder bracuhte sie einfach nur die körperliche Zuwendung von ihm?

Alexandra schloss ihre Augen und kuschelte sich an ihn. Sie wollte sich entspannen, einfach ihre Ruhe haben und nach denken. Liebte sie ihn?

Er schloss seine Arme ein klein wenig enger um sie und schloss seine Augen.
Ja...er hatte sich in sie verliebt. Er war sogar sauer geworden, als ein Kerl auf dem Rummel ihr auf den Hintern geglotzt hatte.
Nach einer Weile, begann er zu dösen und etwas später, schlief er sogar ganz.

Alexandra brauchte auch nicht lange, bis sie auch eingeschlafen war. Sie wird wohl erst am nächsten Tag eine Antwort auf ihre Frage bekommen.

Trey wachte am nächsten Morgen erst etwas später auf. Er merkte, dass Alexandra immer noch in seinen Armen lag und schlief. Wenn sie schlief, sah sie wirklich sehr niedlich aus. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und schloss seine Augen noch einmal kurz.

Alexandra schlief noch Seelenruhig. Sie wachte nach einer weile auf und sah zur Uhr. Hatte sie einfach die ganze Zeit durchgeschlafen. Sie sah dann Trey an.