Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Er merkte, dass sie aufgewacht war und schließlich öffnete auch er wieder die Augen. Er sah ihr genau in die Augen, lächelte zärtlich und flüsterte: "Guten Morgen."

Alexandra sah in seine Augen und lächelte. "Guten Morgen... Konntest du überhaupt schlafen?",fragte sie.

"Ja. Sehr gut sogar. Und du?", stellte er ihr die Gegenfrage.
Trey strich ihr wieder sanft übers Haare und sah sie weiterhin unbeirrt an.

Alexandra sah ihn an. "Ja.. habe ich...",meinte sie ruhig und küsste seine Wange. Sie wollte erstmal von ihn aufstehen.

Er merkte, dass sie aufstehen wollte, also lies er sie los.
Anschließend setzte er sich auf und meinte: "Nacher gehen wir rüber zu Charls und holen deine Violine bei ihm ab."

Alexandra sah ihn an und lächelte sanft. "Okay...",meinte sie ruhig und lächelte. "Aber ich mach mich erstmal frisch...",flüsterte sie leise.

"Ja klar, mach du nur. In der Zwischenzeit mach ich mal Frühstück", Trey stand auf und ging in Richtung Küche.
Er wusste nicht so recht was er heute machen sollte, also gab es wieder Pfannkuchen, nur diesmal nicht mit Waffeln sondern mit French-Toast.

Alexandra machte sich fertig. Diesmal hatte sie sich eine Jeanshose angezogen, nachdem sie sich frisch gemacht hatte und wieder ein t-shirt angezogen. Auch hatte sie sich ihre Haare gemacht und ihr Make-Up frisch gemacht. Sie ging danach zur Küche.

Er war gerade fertig geworden, als sie die Küche betrat.
"So, heute gibt es French-Toast. Ich du magst ihn", meinte er und setzte sich an den Tisch.

"Ja... wird schon...",meinte Alexandra und setzte sich an den Tisch. "Guten Appettit...",meinte sie und fing an zu essen.

"Ja, dir auch", er lächelte und begann ebenfalls mit dem Essen.
Während des Essens war es sehr ruhig gewesen. Trey dachte immer noch über sie nach. Über Alexandra.

Alexandra dachte auch über Trey nach. Sie empfand sehr viel für ihn, aber sie wusste nicht ob es Liebe war. Nach einer weile war sie fertig mit Essen.

Als beide fertig waren, räumte er den Tisch ab und ging sich duschen.
Unter der Dusche lies er sich viel Zeit um noch etwas nach zu denken.
Anschließend machte er sich fertig und ging wieder ins Wohnzimmer.

Alexandra saß schon wieder im Wohnzimmer und starrte die Decke an. Sie war in Gedanken versunken.

Alexandra saß auf der Couch. Sie sah irgendwie abwesend aus, also wollte er sie nicht stören. Er ging wieder in die Küche und machte die Spühlmaschiene an.

Alexandra legte sich dann auf die Couch und dachte weiter nach. Sie hat sich wohl wirklich verliebt.

Als er wieder ins Wohnzimmer kam, saß sie nicht mehr, sondern lag auf der Couch. Er ging zur Gaderobe und holte die Jacken und Schuhe.
Wieder bei ihr, beugte er sich über sie und meinte: "So, genug geträumt. Wir wollten deine Geige abholen, schon vergessen?" Er lächelte ihr ins Gesicht.

Alexandra wurde sofort rot und sah ihn an. Sie nickte leicht und setzte sich auf. "Okay....",meinte sie und stand auf.

"Hier deine Jacke und Schuhe", er reichte sie ihr und zog seine selbst an.
Anschließend verliesen sie beide das Gebäude und gingen zu dem klein wirkenden Musikladen.

Alexandra hatte sich die Schuhe und Jacke angezogen. Sie ging dann mit ihn wieder zu den Musikladen und sah sich um. Nun war ihr es ein wenig unangenehm.

Charls begrüßte die beiden freudig und führte Trey in ein Hinterzimmer, um ihm die Geige zu zeigen.
Es war eine weiße Geige mit silbernen Verzierungen und die Saiten sahen aus, wie aus Kristallen gefertigt. Es war ein wahres Meisterstück.
"Sie ist wirklich wunderschön, Charls. Man merkt, dass du dein Handwerk beherschst...", lobte Trey ihn. "Na ja, ich übe dieses Handwerk ja auch schon seit ca. 400 Jahren aus. Da sollte man es schon beherschen, oder?", erwiederte der gelobte. "Ja, da hast du wohl recht. Sag, wie bist du eigentlich zu einem von unsgeworden, die Geschichte hast du mir noch nie erzählt", fragte er Charls.
Dieser schüttelte den Kopf und meinte bloß: "Ich werde sie dir erzählen, wenn es an der Zeit ist."
Die Antwort bekam er jedesmal, wenn Trey ihn danach fragte.
"Wir sollten dem Fräulein die Geige überreichen. Sie wird sich sicher freuen", meinte der Alte und überreichte sie Trey.
Dieser nickte und ging wieder in den Laden.
"Alexandra? Begrüß deine neue Spielpartnerin", Trey lächelte und zeigte ihr die Geige.

Alexandra sah die Geige an und nahm sie in der Hand. "Sie ist wunderschön...",meinte sie ruhig. "Wenn ich an meine Erste Geige denke, find ich sehr schlecht vom Aussehen... Aber ob sie auch so schön spielt?",fragte sie sich und nahm den Bogen von der Geige und spielte ein Stück.

Man konnte hören, dass Charls diese Violine gefertigt hatte, denn seine Geigen hatte immer ihren ganz eigenen Klang. Ihre Töne verleiteten einen zum Träumen. Alexandra spielte wirklich schön und dazu noch der eigentümliche Klang der Violine... Einfach fantastisch!

Alexandra hörte auf zu spielen. "Ich bin zufrieden...",flüsterte sie ruhig. "Doch finde ich, dass etwas fehlt....",sagte sie und sah Trey und Charls an.

Charls und Trey sahen sie beide fragend an. "Und was?", fragte sie nun Charls.