Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Nach einer Weile und unzähligen E-Mails später, war er fertig.
Er ging wieder zu ihr ins Wohnzimmer. "Kann es sein, dass du dich in die Decke verguckt hast?", Trey lachte und setzte sich neben sie.

"Ich wusste nicht was ich machen sollte... Du warst ja mit den E- Mails beschäftigt...",meinte Alexandra und sah ihn an.

Er lächelte sie an und fragte dann: "Was hältst du eigentlich von New York?"
Er tat es ihr anschließend gleich und schaute an die Decke.

Alexandra sah ihn an. "Ich war noch nie dort, aber es ist bestimmt interessant...",meinte sie ruhig.

"Würdest du gerne mal dorthin?", fragte er sie als nächstes. Dabei wendete er den Blick nicht von der Decke.

"Schon... aber es muss nicht sein....",meinte sie ruhig und lächelte sanft. "Warum?"

"Ein Bekannter von mir hat mir eine Mail geschrieben, dass er 2 Karten für einen Hin- und Rückflug nach New York hat. Seine Frau ist nämlich schwanger und der Arzt hatte gemeint, da sie schon am Anfang des 9. Monats ist, sollten sie lieber nicht nach New York fliegen und da hat er mich kontaktiert, da er selbst die Karten nicht verfallen lassen möchte, und gefragt, ob ich daran interesse hätte. Ich habe ihm noch nicht geantwortet, da ich dich erst fragen wollte", erklärte er ihr.

"Wir können das ja machen...",meinte Alexandra ruhig und lächelte. "Da können wir ein wenig Spaß haben", fuhr sie fort.

"Ok. Ich werde ihm später bescheid geben. Der Flug geht übrigens Übermorgen um 10 Uhr", informierte er sie.

Alexandra nickte leicht und lächelte. "Ja.... Das geht in Ordnung...",meinte sie ruhig und lächelte.

"Cool", er setzte sich wieder normal hin und sah sie an. Wie wunderschön sie doch war und doch so niedlich und süß.

Alexandra sah ihn an und lächelte sanft. Sie kuschelte sich an ihn.

Trey nahm sie wieder in die Arme. Er drehte sich und legte sich hin und das so, dass sie nun auf seiner Brust lag.
Er strich ihr wieder zärtlich übers Haar.

Alexandra kuschelte sich weiter an ihn und lächelte sanft. Sie sah ihn an und lächelte verlegen.

Er lächelte ebenfalls und streichelte nun sanft ihren Rücken. Trey wusste nicht, wie und ob er es ihr sagen sollte. Noch war er so unschlüssig und er begann wieder nach zu denken.

Alexandra war in Gedanken und schmiegte sich weiter an ihn. Sie küsste seine Wange und sah ihn an.

Er lächelte sie an und dachte weiter nach. Etwas später kam er zu einem Ergebnis. Er würde es ihr sagen.

Alexandra genoss einfach seine Nähe und entspannte sich.

Trey richtete seinen Oberkörper etwas auf, zog sie zu sich hoch und küsste sie.
Als er den Kuss wieder löste, sah er ihr fest in die Augen und meinte: "Ich muss dir etwas sagen."

Alexandra wurde rot und erwiederte den Kuss. Sie sah dann in seine Augen. "Was musst du mir erzählen...?",fragte sie ruhig.

Trey sah ihr immer noch fest und unbeirrt in die Augen. Er holte noch einmal Luft, bevor er es ihr sagt: "Ich...habe mich in dich verliebt!" Trey sah ihr entschlossener den je in die Augen und wartete auf eine Reaktion.

Alexandra dachte sie hörte nicht richtig. Sie senkte verlegen den Blick. "Ich...",meinte sie nur und drehte sich weg. "Ich weiß nicht wie ich empfinde....",flüsterte sie leise. Sie stand auf. "Tut... mir leid...",meinte sie und wollte ins Zimmer gehen.

Trey stand ebenfalls auf, griff nach ihrem Handgelenk und zog sie an seine Brust: "Ich wollte es dir nur sagen. Mir ist klar, dass du mir nicht sofort eine Antwort geben kannst. Denk in Ruhe darüber nach. Ich will deine Entscheidung nicht beeinflussen. Deshalb werde ich dich in nächster Zeit etwas in Ruhe lasse."
Er machte ihre Stirn von Haaren frei, küsste diese kurz, lächelte sie an, lies sie los und ging einen Schritt zurück: "Denk darüber nach. Ich werde dich nicht unter Druck setzen."
Dann lies er sie ihren Weg fortsetzen.

Alexandra sah ihn an und ging dann weiter in ihr Zimmer und schloss hinter sich die Tür. Sie sank auf den Boden und konnte es irgendwie nicht fassen.

Er hatte es ihr tatsächlich gesagt. Es fühlte sich gut, dass er es ihr gesagt hatte. Er fühlte sich leichter. Doch jetzt musste er ihre Antwort abwarten.
Trey ging rüber in die Küche und nahm sich ein Stück von Geralds Torte. Dann machte er es sich in der Küche bequem, sah raus und aß die Torte.