Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Alexandra lächelte sanft und lies sich tragen. "Kannst ja hier bei mir schlafen...",flüsterte sie leise.

"Wow, mir wird gestattet in meinem eigenen Zimmer zu schlafen", meinte er mit einem Grinsen.

Alexandra grinste leicht. "Sei Froh darüber...",meinte sie ruhig.

"Hey, nicht so frech..", er grinste und beugte sich zu ihr und küsste sie kurz.
"Ich werde kurz raus gehen, damit du dich umziehen kannst", meinte er noch, bevor er hinaus trat.

Alexandra nickte leicht und zog ihre Schlafsachen an. Sie ging raus und holte ihn wieder rein. Sie legte sich dann ins Bett.

Er machte sich ebenfalls fertig, dass hieß so viel wie er zog sich bis auf die Boxer aus, während er draußen war.
Als sie ihn wieder rein bat, hatte er also nur noch seine Boxer-Shorts an.
Trey kam zu ihr ins Bett und zog die Decke hoch.

Alexandra kuschelte sich in die Decke und sah zu ihn. Sie kuschelte sich dann an ihn und schloss ihre Augen. "Gute Nacht...",flüsterte sie leise.

Trey schloss sie in seine Arme. Es war schön, sie so nah an seiner Brust zu haben. "Ja, dir auch. Schlaf gut und träum was schönes...", sagte er noch, bevor er seine Augen schloss.

Alexandra brauchte nicht lange und ist schon eingeschlafen. Sie schlief an ihn gekuschelt die ganze Nacht durch.

Am nächsten Morgen, hatte er sie noch genauso im Arm, wie am vor Abend. Er blickte auf die Uhr. In 3 Stunden müssten sie am Flughafen sein.

Alexandra schlief noch Seelenruhig. Nach einer weile wachte sie auf und öffnete ihre Augen. Sie sah ihn an. "Guten Morgen...",flüsterte sie noch ein wenig verschlafen.

"Morgen...", Trey strich ich eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte. Wie angenehm war sie doch war.

Alexandra küsste seine Wange und kuschelte sich an ihn. "Wann müssen wir los?",fragte sie leise.

"In 2 Stunden sollten wir fertig sein, dann müssten wir von hier los gehen. Du musst ja auch die ganzen Sicherheitsmaßnahmen, welche dort getroffen werden beachten. Das braucht natürlich auch alles seine Zeit, bis du die ganzen Kontrollen hinter dir hast...", meinte Trey, während er ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

Alexandra sah ihn an und nickte leicht. "Okay.... Da lass uns Frühstücken und uns schonmal anziehen...",meinte sie ruhig.

"Ok, dann lass uns mal aufstehen...", sagte er, bevor er sich aufsetzte, sie zu sich zog auf den Schoß, aufstand und sie auf seinen Armen in die Küche trug.
Dort setzte er sie auf der Küchentheke ab, lächelte sie an und küsste sie.
Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, begann er das Frühstück zuzubereiten.

Alexandra sah ihn an und kicherte leise. Sie küsste ihn sanft auf die Lippen und sah ihn eine Weile an. "Ich denke ich geh mich mal duschen...",meinte sie ruhig.

"Ja, mach das...", er wendete den Pfannkuchen, "...aber wenn die Pfannkuchen kalt sind hast du pech gehabt."
Den letzten Satzt lachte er mehr, als das er ihn ernst meinte.

Alexandra kicherte leise und ging nochmal ins Schlafzimmer und nahm ihre Sachen mit ins Bad und machte sich fertig. Nach einer weile war sie fertig und ging in die Küche.

Trey machte gleich noch Waffeln für den Flug als Proviant. Anschließend machte er noch ein paar Sandwiches und füllte etwas Saft und Wasser ab.
Als sie dann wieder in der Küche war, hatte er den Tisch gedeckt und das Essen war in Boxen verstaut, welche nun bei den Taschen thronten.
"Tut mir leid, aber die warmen Pfannkuchen sind aus..", lachte er wieder scherzhaft, bevor er zu seinem Lächeln zurückkehrte, "Nein, sie sind noch alle warm."

Alexandra kicherte leise. "Guter Witz...",meinte sie ruhig und küsste seine Wange. "Dann Frühstücken wir mal...", sagte sie noch und setzte sich hin.

"Ok, dann lass es dir schmecken..", er lächelte wieder und begann mit dem Essen.
Nach dem Essen räumte er den Tisch wie sonst auch ab und anschließend ging er ins Bad und machte sich fertig.

Das Essen schmeckte wie sonst auch super. Sie machte sich ins Schlafzimmer und räumte die Taschen in den Flur und setzte sich dann nochmal ins Wohnzimmer.

Nach dem Duschen und fertig machen, ging er ins Zimmer und zog sich etwas bequemes und doch straßentaugliches an.
Anschließend kam er ins Wohnzimmer und ging auf Alexandra zu. Trey blieb vor ihr stehen und zog sie hoch, zu sich in die Arme, bevor er sie küsste.
Trey löste sich nach einer Weile wieder von ihr und meinte: "Wir sollten uns langsam mal fertig machen."
Dabei legte er wieder sein typisches Grinsen auf und lies sie aber nicht los.

Alexandra sah ihn an und erwiederte den Kuss. Nachdem sie ihn gelöst hatte nickte sie nur leicht. "Das finde ich gut...",meinte sie ruhig.