Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Als sie sich etwas enger an ihn drückte, wurde seine Umarmung auch etwas fester, aber nicht so, dass es ihr weh täte.
Eine Hand lag nun auf ihrem Rücken und die andere an ihrem Hinterkopf.
Trey strich ihr sacht durchs Haar. Immer und immer wieder...

Nach einer weile beruhigte sich Alexandra und lies locker. Sie wischte sich ihre Tränen weg und sah ihn an. "Tut mir leid...",meinte sie ruhig. "Ich wollte nicht weinen...."

Trey sah zu ihr runter: "Ist schon ok. Es ist sowie besser wenn man seinen Gefühlen freien lauf lässt."
Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah zu ihr runter.

Alexandra senkte den Blick und schwieg dann wieder. "Danke...",meinte sie ruhig. "Trey... hast du was süßes hier?",fragte sie leise und sah auf den boden.

Er grinste. "Ja, in der Küche. Da steht auch noch dein Essen von vorhin", lachte er und ging mit ihr in die Küche.
Trey machte einen Schrank auf und holte eine Tafel Schokolade und eine Tüte Chips raus: "Wenn du willst können wir uns auf die Couch schmeißen und uns nen Film reinziehen."

Alexandra nickte leicht. "Okay..",meinte sie leise. Sie war noch ziemlich zurück haltend, was eigentlich nicht ihre art war.

Trey ging wieder mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.
"Was willst du sehen? Egal was. Du entscheidest", fragte er sie nun und packte den Kram auf den Tisch.

Alexandra sah ihn an. "Vielleicht nur etwas Musik hören?",fragte sie und setzte sich auf das Sofa und nahm gleich was von der Schokolade. Sie liebte Süßigkeiten, am liebsten waren ihr Erdbeer- Lollies, oder Erdbeer Bonbons.

Trey blickte als ertes etwas verwirrt drein, dann meinte er aber: "Ja ist gut. Ein bestimmtes Genre? Oder ist das egal?"
Er machte die Chips auf und nahm sich eine Hand voll.

"Egal..",meinte Alexandra leise. Sie setzte sich mit Schneidersitz hin und knabberte an der Schokolade. Irgendwie wirkte sie auf ihre Art und weise niedlich.

So, wie Alexandra da saß, wirkte sie wie ein kleiner Hamster, der an seiner Nuss knabberte. Goldig, irgendwie.
Trey musste grinsen.
Dann machte er die Musikanlage an und lies sie einfach laufen.

Alexandra isst die Schokolade auf und nimmt dann ein paar Chips. "Hast du keine Bonbons?",fragte sie ruhig und sah ihn mit Kulleraugen an.

Ihre Frage überrachte ihn: "Bonbons?"
Er überlegte.
"Ja, ich müsste welche da haben."
Er ging wieder in die Küche und öffnete einen anderen Schrank.
Dann kam er wieder.
"Hab nur welche mit Erdbeere. Ist doch ok, oder?", er hielt sie ihr hin und setzte sich wieder auf das Sofa.

"Perfekt!",meinte sie und nahm die Bonbons und nahm gleich eines in ihren Mund. "Ich Liebe Erdbeer geschmack bei Süßigkeiten...",meinte sie und bekam rosige Wangen. Sie sah sich die Verpackung eines noch verpackten Bonbons an.

"Ah, ok. Werd ich mir merken", Trey lächelte sie an.
Er lehnte sich zurück aufs Sofa und legte den Kopf in den Nacken.
Anschließend entspannte er sich und genoss die Musik.

Alexandra isst noch einige Bonbons. Sie spielte sogar damit und schoss einige in die Lüfte und fang sie mit den mund.

Ab und zu schaute er zu ihr rüber und musste grinsen.
Sie sah wirklich niedlich aus, wenn sie so verspielt war.
Ob sie so auch früher gewesen war?
Trey schloss die Augen und döste etwas. Trotzdem bekam er noch vieles, was um ihn herum geschah mit.

Alexandra sah dann zu ihn und merkte das er döste. Sie wollte eigentlich nach was zu trinken fragen, aber Wecken mochte sie ihn auch nicht. Sie stand also leise auf und wollte zur Küche gehen.

Trey merkte, dass Alexandra auf stand und in Richtung Küche ging.
"Was suchst du denn?", fragte er sie mit weiterhin geschlossenen Augen.

"Wollte gucken ob du Cola hast...",meinte Alexandra unschuldig und sah ihn an. "Ich dachte du würdest schlafen, da wollte ich dich nicht wecken..."

"Cola steht im Kühlschrank in der Tür drinnen. Aber in der rechten, nicht in der linken Tür", erklärte er ihr den Standort der Cola.

Alexandra nickte und holte die Cola. Sie ging dann wieder zurück mit einen Glas noch und schenkte sich was ein. Sie trank einen Schluck.

Trey machte ein Auge auf und sah sie mit diesem aus seiner derzeitigen Position an und grinste.
"Schmeckt 's?"

Alexandra nickte leicht und trank das Glas leer. "Ja...",meinte sie noch leise und setzte sich im Schneidersitz wieder hin.

"Und? Lust wieder Violine zu spielen?", wollte er nun von ihr wissen.
Trey setzte sich normal hin und griff nochmal in die Chipstüte.