Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Alexandra sah ihn an und senkte den Blick. "Ich glaub schon...",meinte sie leise und sah ihn dann an.

Trey grinste erneut. "OK..", er stand auf, ging zu einer Komode, holte dort seinen Geldbeutel herraus und drehte sich wieder zu ihr, "..dann lass uns mal gehen, bevor der Laden noch zu macht."

Alexandra sah ihn an und stand auf. Sie steckte sich noch Bonbons ein und nickte. "Okay...",meinte sie ruhig.

Trey striff sich seine Jacke über und schmiss ihr auch eine rüber.
"Anschließend sollten wir dir noch ein paar Klamotten holen. Kannst ja nich für immer in den selben Sachen rum laufen", er grinste schon wieder und steckte sich die Haustürschlüssel ein.

Alexandra nickte nur und ging dann mit ihn wieder raus auf die Straße.

Als sie draußen waren, nahm Trey Aleyandra an der Hand: "Ich hab keine Lust dir später wieder hinterher rennen zu müssen."

Alexandra zog ihre Hand weg. "Ich will aber nicht so wirken, als ob wir ein pärchen wären..",meinte sie ruhig.

"Und ich hab keine Lust dir später wieder hinter her zu rennen", wiederholte er sich und nahm sie erneut an der Hand.

Alexandra zog wieder ihre Hände weg und steckte sie in die Hosentasche. "tz",meinte sie nur und lief neben ihn weiter.

"Wie du meinst, aber wenn du wieder abhaust, kannst du was erleben", meinte er noch bevor er einfach weiter lief.
Irgendwann kamen sie an einem von Außen sehr kleinen und unscheinbarem Geschäft an.
Trey hielt ihr die Tür auf und von drinnen konnte man meinen, man sei im Musikerparadies.
Unzählige Instrumentenarten waren in diesem Laden vertreten.
Vom Akkordeon bis zur E-Gitarre. Alles hatten sie in diesem Laden versammelt.
"Charls? Komm raus! Ich weiß das du da bist", rief Trey durch den Laden.
Nach wenigen Minuten kam ein älterer Mann mit Vollbart aus einer Türniesche.
"Ah, Trey! Lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir? Und wer ist deine entzückende Begleitung?", Charls sah zu Alexandra und musterte sie neugierig.
"Das ist meine neue Mitbewohnerin. Wir suchen eine Geige. Na ja, was heißt hier suchen. Meinst du, du könntest ihr eines deiner Meisterstücke zaubern?", wollte Trey nun von ihm wissen.
Charls schien zu verstehen, was Trey mit 'Mitbewohnerin' meinte und antwortete: "Natürlich kann ich das. Aber dafür brauche ich etwas Zeit. Sagen wir ca. 3 Tage."
"Ja, ok", gab der angesprochene darauf zurück.

Alexandra sah sich etwas um und sah einige Instrumente an. Sie spielte auf den Tasten eines Klaviers. "Verstimmt....",murmelte sie leise und lies ihre Finger von den Klavier.

Charls blickte wieder zu Alexandra und meinte mit einem Lächeln: "Ja, der Klavierstimmer wollte eigentlich heute kommen, doch anscheinened kam ihm etwas dazwischen."
Trey sah sich die verschiedenen Flügel an und fragte Charls anschließend: "Sag mal, wie steht es eigentlich mit meinem Flügel? Du meintest, dass er nächsten Monat fertig wäre. Stimmts?"
"Ja, aber so wie es aussieht, ist er sogar noch früher fertig. Ich ruf dich dann einfach an. Deine Nummer hab ich ja", gab dieser zurück.
"Ok, ich denke, dass wir dann wieder gehen. Also bis dann Charls. Kommst du Alexandra?", Trey stand schon in der Tür und wartete auf sie.

"Ja... ja ich komme...",meinte Alexandra und verneigte sich. "Aufwiedersehen...",meinte sie ruhig und ging dann Trey nach und ging mit ihn raus.

Man hörte noch, wie sich Charls von ihr verabschiedete und danach ging die Tür zu.
"So. Als nächstes gehen wir in die Stadt und durchklappern ein paar Klamottenläden", sagte Trey und marschierte mit Alexandra in Richtung City.
"Und wehe, du versuchst auch nur abzuhauen!", ermahnte er sie erneut.

Alexandra sah ihn genervt an und schmiss ihn ein Bonbon gegen seine Stirn. "Arschloch....",meinte sie ruhig.

Trey ignorierte ihren Kommentar und fing das Bonbon auf, packte es aus und schob es sich in den Mund.
Bald kamen sie bei einem angesehenen Laden an und sie gingen hinein.
Trey steuerte mit Alexaandra direkt in die Frauenabteilung und er begann sich nach etwas passendem für sie umzusehen.
Was Kleidung anging, hatte er einen tollen Geschmack.
Kurz darauf hatte er ihr auch schon ein paar gute Sachen raus gesucht, gab sie ihr und meinte: "Probier die Sachen mal an, ob sie dir passen."

"Und ob sie mir gefallen?",fragte Alexandra ruhig und nahm die Sachen. Sie ging in die Umkleide und zog sich erstmal um und sah sich dann mal im Spiegel an.

Während sie in der Kabine war, sah er sich auch mal in der Männerabteilung um.
Trey war schon lange nicht mehr Klamotten kaufen gewesen, da er ja eh nicht mehr wuchs, bracuhte er auch nicht ständig neue Klamotten. So einfach war das.

Alexandra kam aus der Umkleidekabine raus. Irgendwie stand ihr alles der Teile, so empfand sie es. Sie sah fast aus wie eine Göttin, aber naja. Sie sah sich im Spiegel um und seufzte.

Als er fertig war und sich ebenfalls eine neue Garderobe zugelegt hatte und wieder bei den Kabinen in der Frauenabteilung war, hörte er ein Seufzen und erkannte Alexandras Stimme.
"Stimmt etwas nicht? Sag bloß, dir stehen die Sachen nicht!?", wollte er jetzt von ihr wissen.

Alexandra sah zu ihn und schüttelte den Kopf. "Mir gefallen sie, aber sie stehen mir alle... Sonst stand mir eigentlich nie was...",meinte sie ruhig und seufzte.

"Uuund...ist das jetzt gut oder schlecht?", fragte er sie zufrieden grinsend.
"Dann komm. Gehen wir zur Kasse. Ich muss nämlich noch schnell in den Supermarkt und etwas zu Essen holen", erklärte er, während er auf sie wartete.

Alexandra nickte leicht und ging sich wieder umziehen und nahm die Sachen mit. Sie ging mit ihn zur Kasse und machte sich dann auf den Weg zum Supermarkt. Hoffentlich trifft sie nicht ihre Tante oder ihren Onkel.

Der Laden lag in der Nähe seiner 'Wohnung', also eher etwas abgeschieden. Er hatte auch nie wirklich viele Gäste und seine Auswahl war auch nicht gerade groß. Doch das Wichtigste was man brauchte gab es natürlich.
Also marschierte er schnur stracks durch die Regale, sammelte ein, was erbrauchte und wieder schnur stracks zur Kasse, bazahlte und verlies mit Alexandra wieder den Laden.
Anschließend gingen sie wieder zu seiner Behausung.

Alexandra ging still schweigend neben ihn und isst mal wieder ein Bonbon. Nach einer weile kamen sie dann zu Hause bei Trey an. Sie zog ihre Schuhe aus.