Bloody Love (16+,2er RPG mit Arayama)

Ayako kam irgendwann in ihren Zimmer an und lies sich auf ihr Bett fallen. Sie schlief sofort wieder ein. Sie war einfach zu sehr erschöpft.

Matsuyama brauchte keinen schlaf, wesshalb er das Buch die ganze Nacht laß. Am frühen Morgen beobachtete er die ersten Schüler wie sie ins Gebäude gingen. Er saß ruhig auf dem Baum, als plötzlich ein Mädchen zu ihm hochshaute und in fragte was er da machte. " Deja Vu " sagte er leise und unterhielt sich gelassen mit dem Mädchen, dabei lies er keine Gelegenheit aus sie mit seinen Charme einzunehmen.

Ayako ging es am nächsten Tag wieder besser. Sie ging zur Schule und sah wie sich das Mädchen mit Matsuyama unterhielt und sah zu ihn hoch. "Was machst du da oben?",fragte sie ruhig.

Matsuyama schaute Ayako verwirrt an, warum fragten ihn das alle. Er sprang von Baum und legte seinen Arm um das Mädchen, die dagegen nicht abgeneigt war. " Ich hab mich nur mit der Schönheit hier unterhalten " lächelte und machte die beiden miteinander bekannt. " Das ist Ayako, eine bekannte... Ayako, das ist Miku " lächelte er

"Hallo Miku...",meinte Ayako ruhig und sah zu Matsuyama. "Also vergess nicht den Deal...",meinte sie weiterhin ruhig.

Matsuyama nickte " Ja jaa " antwortete er mit gewisser gleichgültigkeit, doch trotzdem nahm er es zur Kentniss. Er nahm den Arm von Miku und ging ein paar Schritte, " Die Damen, ich muss noch was vor dem Unterricht erledigen " lächelte er leise und verbeugte sich, er drehte sich galant um und ging richtung Gebäude.

Ayako folgte ihn einfach mal, sie traute ihn einfach nicht. Kein Wunder warum er ihn nicht traute, wenn er sie fast ausgesaugt hatte.

Matsuyama ging in die Bibliothek, er wusste das wer hinter ihm her war, sowas ahnte er, doch davon beeindrucken lies er sich nicht. Er ging durch die Bibliothek zu einem Regal und schaute sich dort die Bücher an, er suchte die Fortsetzung seines Buches, dieses mal hegte er keinen Hintergedanken.

Ayako setzte sich auf einen Sessel in der Bibliothek. Sie lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Sie sah ein wenig aus wie ein Engel.

Matsuyama fand das Buch endlich, mit glücklichen Gesichtsausdruck steckte er es in seine große Hosentasche. Dann ging er wieder raus, nach zwei schritten von dem Regal weg entdeckte er Ayako, sie war ihm gefolgt. Er ging zu dem Sessel, lehnte sich von hinten mit seinen Ellenbogen dagegen und pfiff leise ein Liedchen um sie zu wecken.

Ayako öffnete ihre Augen und blickte ihn an. "Matsuyama...",flüsterte sie leise und blickte ihn an. "Was ist das für ein Lied gewesen?",fragte sie ruhig.

Er schaute sie an und zuckte mit seiner Schulter. " Ich hab es irgendwann mal gehört " antwortete er, auch wenn das nicht so ganz stimmte. "Kennst du es etwa? " fragte er im Anschluss und setzte sich auf den Sessel gegenüber von ihr

Ayako setzte sich ordentlich hin und nickte. "Ich hab es mal irgendwo gehört...",meinte sie ruhig und gähnte verschlafen.

Matsuyama schlug sein Bein über und schaute Ayako an. " Warum tötest du mich eigentlich nicht? Stattdessen gehst du auf einen Deal ein, den ich früher oder später eh brechen werden.. Warum? " Fragte er sie ernst, wenn sie hier schon saßen konnten sie auch ruhig etwa smaltalk halten

Ayako lächelte leicht. "Ist doch klar...",meinte sie ruhig und sah in seine Augen. "Ich denke, dass jeder eine Gute Seite hat, und ich will sie nur wecken....", flüsterte sie. "Nur weil du vielleicht unfreiwillig ein Vampir bist, oder so geboren bist. Kannst du doch friedlich mit jeden Leben, und nicht vielleicht Menschen töten, so wie mich gestern fast..."

Matsuyama musste lachen, "Echt süß wie naiv du doch bist " lachte er und stand auf. " Ich steh auf die Macht die man als Vampir hat, diese Übermenschlichkeit ist einfach unbeschreiblich " Erklärte er und zog ein Messer aus seine Tasche, um seine Macht zu demonstrieren. Er lächelte ihr zu und streckte ihr sein Messer entgegen. " Möchtest du mich mal stechen? Du darfst einmal, genau hier.." Matsuyama zeigte auf seine Schulter.

Ayako sah Matsuyama an. "Welche macht? Wenn man euch den Kopf abtrennt, dann seit ihr eh tot...",meinte sie ruhig. "Euch kann kein Kopf nachwachsen...",fuhr sie fort und lehnte sich zurück. "Jede Macht ist irgendwo begrenzt..."

" Wir lassen uns auch so einfach den Kopf abschlagen " grinste er und lies das Messer vor ihren Füßen auf den Boden fallen, die spitze Klinge steckte aufrecht in dem Teppich. Matsuyama drehte sich wieder mit einer schicken Umdrehung um und machte sich darauf, die Bibliothek zu verlassen. " Der Unterricht beginnt gleich. Sputte dich "

Ayako lies das Messer einfach stecken und stand auf. Sie nahm ihre Tasche und machte sich auf den Weg in die Klasse. Nach kurzer Zeit waren sie da und sie setzte sich auf ihren Platz.

Matsuyama lies sich auf seinen Stuhl fallen und blickte streng richtung Tafel. Er schlug sein Heft auf, nahm seinen Füller zur Hand und war nun bereit für den Unterricht.

Ayako packte ihre Sachen aus und machte es sich ein wenig bequem. Sie blickte aus den Fenster und entspannte sich.

Matsuyama verfolgte den Unterricht aufmerksam. Und so verflog er auch sehr schnell. Als der Unterricht vorbei war, stand er auf und verließ sofort die Klasse. Er ging durch den Flur und setzte sich draußen auf eine Bank, er zog sein Buch aus der Tasche. Wärend er darin laß, überlegte er sich seinen nächsten Schritt

Ayako hatte sich auch nach draussen gemacht. Sie setzte sich alleine auf eine Bank .

Als das Buch spannend wurde, wurde Matsuyama gestört. Das Mädchen von heute Morgen verwickelte den Vampir in ein Gespräch, sie wollte mit ihm etwas die Zeit verbringen. Er nickte und sie setzte sich zu ihm und so unterhielten sie sich eine weile.

Ayako war eigentlich immer alleine gewesen. Es machte sie eigentlich traurig, dass einsame Leben. Sie starrte auf den Boden und seufzte.