Vampir RPG (2er RPG||mit Kasu || 16+)

Saya wusste nicht das Kuruji so sein konnte und es machte ihr ein wenig Angst. Es ist zwar schön, dass er sie beschützen will, doch muss sie selber ihre Fehler lernen und schlechtes erleben.

Akira sah Kuruji an. "Ich werde ihr kein Leid zu fügen...",meinte er ruhig. "Dafür lieb ich sie schon zu lange und hab auf sie gewartet. Während du immer mit anderen Frauen ausgegangen bist, die dir egal waren...",meinte er ruhig. Er hatte Saya nicht wirklich bemerkt, oder sie vergessen. Er konnte es nicht fassen, dass Kuruji so über ihn dachte.

Saya senkte etwas ihren Blick und ging in die Küche. Sie legte ihre Sachen in den Kühlschrank. Vielleicht war sie auch eine von denen und war nur ein Spielzeug.

Mira ging zu ihrem Bruder und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Beruhig dich wieder. Ich glaube nicht, dass du mit diesem Auftrit einen guten Eindruck bei unserm Gast hinterlassen hast", meinte sie dann und deutete mit dem Kopf in Richtung Küche.
Dann lies sie von ihm ab und begab sich selber dorthin. Immerhin musste sie jetzt ja für 4 Leute Eier machen.

Kuruji blickte seiner Schwester hinterher und dann wieder zu Akira. Er ging rüber zum Tisch und setzte sich dort hin. Irgendwie nahm er es Akira schon krumm, dass er vor Saya über die anderen Frauen geredet hatte, aber immerhin hatte er er ihm zuvor ja auch seine Meinung gegeigt.

"Hey, na wie geht es dir?", fragte Mira Saya, während sie die Eier in einer Schüssel verklepperte.

Akira stand dann auch auf und machte seine Sachen wieder ordentlich und setzte sich dann auch in die Küche. Er blickte die ganze Zeit zu Mira und versuchte einfach Kuruji zu ignorieren.

Saya packte noch immer was in den Kühlschrank. "Ganz okay...",meinte sie ruhig. "Ich geh mal kurz ins Bad...",meinte sie leise und lächelte Mira an und tat so, als wäre nichts. Sie machte den Kühlschrank zu und legte den Beutel weg und ging ins Bad. Sie schloss nicht ab, schließlich sagte sie ja wo sie war. Sie blickte in den Spiegel und sah sich an. "Vielleicht bin ich so wie die anderen...",meinte sie leise zu sich selber. Sie dachte an den Abend, wo sie mit ihn alleine am Lagerfeuer saß. Sie mochte ihn sehr, vielleicht liebte sie ihn und das brach ihr das Herz. Sowas zu hören und sich mit den anderen zu vergleichen.

Mira merkte, dass Saya irgendetwas hatte. Das sagte ihr zumindest ihr weiblicher Instinkt. Doch jetzt musste sie erst einmal das Frühstück fertig machen.
Sie gab noch ein paar Gewürze zu dem Ei, verrührte alles miteinander und schließlich landete das Ei in der Pfanne.

Kuruji wollte es bei dem Zwischenfall belassen, da er der Meinung war, dass sie beide nun quitt waren.

Das Rührei war fertig und Mira stellte die Pfanne, so wie den Teller mit den Pfannkuchen auf den Tisch. Den aufgesetzten Kaffee goss sie in die Tassen und positionierte jeweils eine an einem Platz.

Saya seufzte leise und ging dann wieder aus den Bad und hatte etwas ihre Haare noch gemacht. Sie ging dann in die Küche und setzte sich auf ihren Platz. Der Gedanke daran, dass sie so sei wie die anderen Frauen ging ihr nicht aus den Kopf. Sie wird dann wohl wieder nach Hause gehen.

Akira tat es ein wenig leid, dass er sowas vor Saya erzählt hatte. Er blickte zu Mira und er merkte eindeutig, dass er daran Schuld war und seufzte leise. "Ich denke ich werde nach den Frühstück nochmal zu mir gehen Mira.. Ich muss mich ja noch umziehen...",erklärte er ruhig.

"Ja, ist gut", meinte die Angesprochene lächelnd und setzte sich.
"Dann wünsche ich euch allen einen guten Appetiet!", verkündete sie und begann zu essen.

Während des Essens schaute Kuruji immer wieder zu Saya hinüber. Sie wirkte irgendwie niedergeschlagen, fand er.

Mira würde versuchen, nach dem Essen mal mit ihr zu reden. Da musste doch irgendetwas sein, so wie Saya derzeit drein schaute.

"Wünsche ich euch auch...",meinte Saya nur ruhig. Sie fing dann auch an zu essen. Sie blickte nur auf ihr Essen und machte sich Gedanken. Das erste mal war sie verliebt und sofort ist sie auf einen Kerl hereingefallen. Es war echt traurig, aber sie kann ihn auch vergessen. Sie schreibt einfach ein paar Liedtexte und widmet sich wieder ihrer Musik. Dann wird das schon gehen, dass hatte auch geholfen, als ihre Eltern gestorben sind. Da hat sie die Musik auch aufgeheitert. Sie blickte dann Mira an und Kuruji. "Was ist los?",fragte sie ruhig und lächelte. "Mit mir ist alles in Ordnung, ich war nur in Gedanken...",meinte sie ruhig und isst noch zuende. "Ich werde gleich nach Hause gehen, nicht das ich meine Sachen vergesse...Außerdem muss ich nochwas machen...",erklärte sie lächelnd. In den Augenblick fiel ihr ein, dass sie Kuruji ihren Schlüssel überlassen hatte. Was ist wenn er ihr später folgte. Was soll sie nur machen?

Akira blickte die Drei an und hatte zuende gegessen. "Ich bringe dich mit raus Saya...",meinte er ruhig. Er stand auf und gab Mira einen Kuss auf die Wange. "Muss mich eh noch umziehen. Ich komme dann später wieder okay?"

Meinte er und Saya packte wieder ihre Sachen in ihren Beutel und wollte sich nach draussen machen.

"Ja ist gut. Ich freu mich schon", entgegnete sie ihm lächelnd. Dann räumte sie erst einmal alle Teller vom Tisch und ging Saya hinter her. Kurz bevor diese die Tür erreichte sprach Mirajane sie an: "Ok, was ist los? Seit du hier bist, verhältst du dich so seltsam."

Kuruji gefiel der Gedanke zwar nicht wirklich, dass Akira und seine kleine Schwester jetzt wirklich zusammen zu sein schein, aber fand sich damit ab. Immerhin hatte sie ihn gewählt und er als Bruder musste sich damit abfinden. Irgendwann würde es ihm vielleicht sogar nichts mehr aus machen. Es hätte ja auch irgendein Idiot sein können, den er überhaupt nicht ausstehen kann. In der Hinsicht war Kuruji dann doch wieder froh.
Nachdem seine Schwester die Küche verlassen hatte ging Kuruji Akira nach und meinte dann zu ihm: "Das wegen vorhin tut mir leid. Das war eine Kurzschlussreaktion. Ich glaube, ich kann mich nur mit dem Gedanken nicht so recht anfreunden sie gehen zu lassen. Immerhin war sie das einzige, was mir nach dem Tod unserer Eltern geblieben ist." Kuruji atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Ich will, dass sie es gut hat. Hier mit vertraue ich dir meine Schwester an, also kümmer dich gut um sie", fügte er dann noch hinzu.
Auch wenn er es nicht so oft zeigte, ihm war seine Schwester doch sehr wichtig und das würde sich auch nicht ändern.

Saya lächelte sanft. "Es ist nichts Mira...",meinte sie ruhig und lächelte sanft. "Naja, ich will erstmal nach Hause und mich ein wenig ausruhen, einen entspannten Tag machen..",sagte sie ruhig und lächelte. Sie hatte ihre Schuhe angezogen.

Akira lächelte. "Das freut mich das es dir nichts ausmacht...",meinte er ruhig. "Ich dachte schon du gibst uns nicht deinen Segen...", fuhr er fort und sah zu Saya und Mira. "Und es tut mir leid, dass mir das eben rausgerutscht ist mit den Mädels...",meinte er noch.

"Hmmm...", Mira überlegte, beließ es dann aber doch dabei. "Na gut, wenn du meinst. Aber denk daran, du kannst jeder Zeit kommen, wenn du möchtest. Du bist hier stets herzlich willkommen", sagte Mira lächelnd und hielt ihr die Türe auf.

"Mach dir da mal keinen Kopf d'rüber. Früher oder später hätte sie es eh erfahren. Das beste wird sein, ihr später alles in Ruhe zu erklären", meinte Kuruji und sah zu Saya.

Saya lächelte und ging raus. "Ja merk ich mir Mira. Wir sehen uns!",meinte sie noch und machte sich auf den Heimweg.

Akira sah seinen Kumpel an und nickte. "Okay...",sagte er ruhig. "Naja ich geh dann auch mal... ich will mich mal duschen und so..",sagte er noch und ging zu Mira und gab ihr einen kurzen Kuss. "Bis dann...",flüsterte er.

Saya kam nach einer weile zu Hause an und räumte alles in den Kühlschrank. Endlich musste sie nicht auf gute Laune tun. Sie setzte sich auf ihren Sofa und starrte gegen die Wand.

"Ja, bis dann..", erwiederte sie und küsste ihn ebenfalls noch einmal.
Als Akira dann auch gegangen war, schloss sie hinter sich die Tür.
Dann ging sie wieder in die Küche und spühlte das Geschirr, nachdem sie die restlichen Sachen vom Tisch geräumt hatte.

Kuruji folgte ihr und setzte sich auf einen Stuhl. "Also du und Akira...?", fragte er sie. "Ja, ich und Akira", erwiederte sie ihm.
"Er hat gemeint, dass er später noch einmal kommt. Unternehmt ihr heute noch etwas?", kam auch sogleich die nächste Frage.
"Ja, tun wir", gab sie schlicht darauf zurück.
Kuruji nickte. Dann stand er auf und verlies die Küche wieder.
Er ging rüber in sein Zimmer und dachte nach.

Nachdem Mira mit dem Geschirr fertig war, ging sie rüber ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an.

Saya seufzte leise und hatte tränen in den Augen. Sie war so verletzt gewesen, aber was sollte sie machen. Sie ist bestimmt bei ihn nur wie jede andere, auch wenn er was anderes gemeint hatte.

Akira machte sich gerade frisch und dachte nach, was sie alles machen können. Er zog sich dann was ordentliches an und sah zu seiner Uhr.

Kuruji sprang auf und verlies im schnell Marsch sein Zimmer.
Als er durch das Wohnzimmer lief meinte er zu Mira: "Ich bin dann mal weg. Wünsch dir noch viel Spaß. Tschau!"
Er zog sich schnell seine Schuhe an, schnappte sich die Schlüssel und verlies die Wohnung.

"Ja ok. Tschau!", rief Mira ihm nach, ehe sie sich wieder dem Fernseher widmete.

Kuruji lief die Straße entlang. Er wollte so schnell wie möglich zu Saya und das klären.

Nach einer Weile machte sie den Fernseher aus und ging ind Bad. Dort richtete sie sich noch einmal die Haare und dachte an Akira und den heutigen und gestrigen Tag.

Saya machte ihren Fernseher an und blickte einfach auf den Schirm. Sie entspannte sich etwas und wollte sich beruhigen. Sie legte sich auf das Sofa und deckte sich zu. Es war einfach schlimm der Gedanke. Sie hatte noch immer tränen in den Augen.

Akira war schon fertig und ging zum Telefon und rief Mira an. Er wollte ihr bescheid sagen, dass er in einer halben Stunde wieder da ist.

Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, bis er endlich bei ihr war. Kuruji zog den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür.
"Saya? Bist du da?...", Kuruji lief durch die Wohnung und sah in jeden Raum. Als er beim Wohnzimmer an kam, sah er sie auf der Couch liegen.
Er ging zu ihr rüber und blieb vor dem Sofa stehen. "Ich muss dir da etwas erklären, dass Akira vorhin gesagt hatte..."

Mira hörte das Telefon klingeln und ging aus dem Bad. Nachdem sie ran gegangen war, vernahm sie Akiras Stimme.
"Ja ok. Also dann bis in einer halben Stunde", meinte sie fröhlich und legte anschließend wieder auf.

Saya wischte sich die Tränen weg und starrte auf den Fernseher. "Ach wirklich?",fragte sie ruhig. "Ich dachte ich würde dich Lieben und dann erfahre ich soetwas...",flüsterte sie leise und kuschelte sich in ihre Decke. "Du wirst mich doch eh verarschen wie die anderen, ich hatte es eigentlich schon mir denken können...",meinte sie ruhig und schloss ihre Augen.

Akira legte auf und machte noch einiges fertig und holte noch etwas. Er ging noch einmal zum Blumenladen und wollte Mira eine einzelne Rose kaufen.

"Nein, dass stimmt nicht. Ok, doch, dass mit den anderen Frauen vielleicht schon, aber das mit dir ist etwas anderes! Meinst du, ich wäre hier, wenn du wirklich wie die anderen gewesen wärst? Ich liebe dich, Saya. Versteh doch...", Kuruji ging vor ihr in die Knie und lies den Kopf etwas nach unten hängen.

Mira war schon voller Vorfreude auf das Date. Die ganze Zeit über stand sie vor dem Schrank und überlegte, was sie denn anziehen könnte.
Letzt endlich entschied sie sich für ihr lieblings Outfit [siehe Vorstellung] und die dazu gehörige Mütze.
Ein letztes Mal ging sie vor den Spiegel und kämmte sich die Haare noch ein letztes Mal durch.

Saya blickte ihn an und hatte ein wenig angequollene Augen vom Weinen. "Das könnte jeder sagen. Vielleicht wolltest du nur den Star im Bett haben...",meinte sie und setzte sich hin. "Ich dachte ich kann dir vertrauen, aber das war wohl falsch gedacht...",meinte sie und ging in die Küche.

Akira ging mit einer Rose in der Hand zu Mira und klingelte. Er wollte das alles perfekt war. Denn irgendwie, war das nun das offizielle erste Date. Das letzte Nacht war ja durch die Hausaufgaben abgemacht.

"Saya! Nein.. Es ist nicht so wie du denkst!", Kuruji stand auf und lief ihr hinterher in die Küche. "Bitte! Was soll ich denn machen, damit du mir glaubst? Ich würde alles für dich machen, nur bitte glaub mir doch!", in seiner Stimme klang die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, welche sich immer mehr in ihm ausbreitete.

Mira legte die Bürste weg und setzte sich die Mütze auf, als sie das Klingeln vernahm. Das musste er sein.
Vorfreudig lief sie an die Tür und öffnete. Dann erblickte sie Akira und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Hey, da bist du ja wieder. Komm doch rein!", si hielt ihm die Tür etwas auf.
Die Rose bemerkte sie jedoch nicht.

Saya machte sich Tee und sah ihn nicht einmal an. "Dann Heirate mich doch, ein Bund auf ewig...",meinte sie eher zum Scherz. "Naja, dann könntest du mich ja auch betrügen..", fuhr sie fort und setzte das Wasser auf. "Ich hasse es angelogen zu werden..."

Akira ging rein und küsste ihre Stirn. "Ich hab was für dich...",flüsterte er. Er reichte ihr die Rose. "Die habe ich eben geholt für dich...",meinte er ruhig.

Kuruji ging vor ihr auf die Knie und nahm ihre Hand. Dann sah er zu ihr auf. "Saya, es tut mir leid, auch wenn du mir nicht glauben magst, ich habe und hatte noch nie die Absicht dich in irgend einer Weise zu verletzen. Und ich schwöre dir bei meiner Schwester, dass ich dich nie. Nie! Niemals betrügen würde", er sah weiterhin zu ihr auf. Er wusste zwar, dass sie das nur als Scherz gemeint hatte, dennoch wollte er es versuchen. "Deshalb frage ich dich jetzt: Willst du meine Frau werden?"

Als sie die Rose erblickte wurde sie leicht rot. Mira nahm die Rose entgegen und meinte: "Die ist ja wunder schön! Danke!" Sie küsste ihn kurz und schloss dann die Tür.
Anschließend ging sie in die Küche um eine Vase für die Rose zu holen. Sie füllte etwas Wasser hinein und anschließend stellte sie die Vase samt Rose in ihr Zimmer neben das Bett. "So denk ich jedes Mal an dich, wenn ich auf wache", meinte sie dann zu ihm und küsste ihn auf die Wange.

Saya wurde knall rot und sah ihn an. Sie zog ihre Hand weg. "Was soll das? Das war doch nur ein Scherz und hör auf mich zu verarschen.",meinte sie ruhig und holte eine Tasse raus. Doch zitterten ihre Hände und die Tasse fiel runter auf die Ablage und zerbrach. "Verdammt...",meinte sie und wollte alles zusammen machen und schnitt sich am Finger.

Akira blickte sie an und lächelte sanft. "Das ist schön...",meinte er und stellte sich hinter sie. Er legte die Arme von hinten um sie und küsste ihre Wange. "Ich Liebe dich..."

Kuruji stand wieder auf und schob die Scherben alle samt auf einen Haufen zusammen und lies diese im Mülleimer verschwinden. Dann riss er sich ein Stück von seinem Hemd ab und griff nach der Hand, welche sie sich geschnitten hatte. Vorsichtig wickelte er es ein paar Mal um den Finger und machte dann einen Knoten, aber so, dass es nicht drückte.
Anschließend zog er sie zu sich in die Arme. "Ich verarsche dich nicht Saya. Ich habe das ernst gemeint... Ich liebe dich. Und zwar nur dich. Es wird nie eine andere für mich geben. Niemals!", dies alles sagte er in einem festen, klaren Ton, dennoch schwankte auch verzweiflung mit.

Miras Hand ging zu seiner Wange. Als er das sagte, wurde sie jedoch wieder rot. "Ich liebe dich auch", flüsterte sie dann so, dass er es hören konnte.

Saya wurde rot, als er ihren Finger verband und sah ihn an. Als er sie in seine Arme zog, sah sie in sein Gesicht und war noch immer rot. "Kuruji...",flüsterte sie leise und hatte tränen in den Augen. "Als ich das gehört hatte, mit den Frauen zerbrach mein Herz in tausend Teile. Ich bekam mit, das ich dich eigentlich Liebe, und es tat einfach nur weh. ",flüsterte sie leise und senkte den Blick. Sie weinte leise. "Sofort dachte ich daran, dass ich auch nur so eine Freundin werde, die einfach dann abgeschoben wird und das meine Erste Beziehung so endet, dass ich einfach nur benutzt werde..",flüsterte sie.

Akira lächelte sanft, als er das hörte und küsste sie dann sanft auf die Lippen. Er schloss dabei seine Augen und genoss ihre Nähe.