Auf der Suche nach Freiheit! [2er RPG||16+||Mokuna & Kasu]

Akira war schon lange wach und kümmerte sich um das Frühstück. Er hatte auch schon Tee vorbereitet und hat auch Saft gepresst, damit sie sich dann noch entscheiden kann.

Sie setzte sich zu erst auf und sah sich im Raum um. Akira war anscheinend schon wach. Also stand sie auf und ging gähnend mit total verzausten Haaren in die Küche und rieb sich mit einer Hand das Auge. "Morgen Akira-kun!", meinte sie dann lächelnd.

Akira lächelte leicht und hatte den Tisch gedeckt. "Guten Morgen kleine...",meinte er ruhig und ging zu ihr und machte ihre Haare ordentlich. "Und gut geschlafen?",fragte er ruhig.

"Hey, ich bin nicht klein", demonstrierte sie noch halb verschlafen und versuchte sich die Haare wieder zurecht zu zupfen. "Also wenn ich mal von der Hälfte ausgehe, an die ich mich erinnern kann, dann ja", antwortete sie ihm lächelnd.

Akira blickte sie an und lächelte. "Das ist schön... Du kannst dir aussuchen was du essen willst und was du trinken magst. Ich hab Orangensaft selbst gepresst und hab auch noch Tee gemacht. Dann kannst du dir aussuchen, ob du Waffeln essen willst oder Pfannkuchen.",meinte er lächelnd.

Als sie das Aufgebot an Essen und Getränken sah, wurden ihren Augen wieder groß. "Am liebsten von jedem etwas", meinte sie dann, ohne den Blick davon abzuwenden.

Akira lachte leise. "Okay... ist von jeden Genug da...",meinte er ruhig und sah sie an. Er setzte sich an den Tisch und macht sich Orangensaft in sein Glas.

"Yuuii~", freute sie sich und setzte sich ebenfalls. Dann nahm sie sich einen Pfannkuchen und zwei Waffeln und schenkte sich Tee ein.
"Dann wünsche ich mal einen guten Appetit!", kam es dann von ihr und ehe man sich versah, hatte sie auch schon etwas im Mund.

Akira lächelte etwas. "Guten Appetit...",meinte er und isst eine Waffel in ruhe. Nach einer weile war er fertig mit Frühstücken. "Du kannst ja duschen, ich bin schon fertig...",meinte er ruhig.

Sanaka nickte nur, da ihr Mund noch zu voll war, als dass sie antworten konnte, ohne, dass ihr die Hälfte hinaus fiel.
Nachdem auch sie endlich mit frühstücken fertig war, räumte sie den restlichen Tisch ab und verschwand dann im Bad um zu duschen und sich danach fertig zu machen.

Akira blickte ihr nach und machte den rest sauber. Er packte dann seine Tasche und machte seine Haare nochmal ordentlich. Er dachte ein wenig nach und nach einer weile ging er ins Wohnzimmer und machte die Decke wieder ordentlich.

Sie zog sich noch ihr Oberteil an und kam anschließend aus dem Bad. Bevor sie ihre Tasche packte, ging sie nochmal in die Küche und machte für beide noch eine kleine Lunchbox. Anschließend säuberte sie die Küche wieder und packte ihre Box ein. "Hier, Akira-kun. Eine Kleinigkeit für die Pause", meinte sie lächelnd und hielt ihm die Lunchbox hin.

Akira sah sie verwundert an. "Danke...",meinte er und lächelte sanft. "Heute gehen wir nach der Schule schön Eis essen. Wenn du willst können wir dir noch andere Sachen holen...",sagte er ruhig und zog seine Schuhe an und hielt ihr die Tür auf. "Komm"

"Ja, warum nicht. Ich müsste vorher lediglich an einen Geldautomaten und Geldabheben", antwortete Sanaka darauf lächelnd.
Sie schulterte ihre Tasche und folgte ihm durch die Tür.

Akira ging mit ihr zur Schule. "Ich kann es dir auch ausgeben...",meinte er ruhig. "Ich bin nicht so arm... also keine Sorge um das Geld...", fuhr er ruhig fort. "Außerdem denk ich mir mal, dass du kein neues Konto hast, und das du vielleicht so erwischt werden kannst",flüsterte er.

"A-aber das kann ich doch nicht annehmen! Immerhin wohne ich doch schon für umsonst bei dir...!", meinte Sanaka dann ebenfalls leise und schon fast panisch.

Akira lachte leise und sah sie an. "Ich mach das gerne für dich...",sagte er ruhig und ging weiter. "Mach dir keine Sorgen"

"O-ok. Wenn du das sagst.. Aber wenn es etwas gibt, dass ich für dich tun kann, dann musst du es mir aber auch sagen. Ich will dir nicht auf der Tasche liegen ohne irgendeine Gegenleistung zu erbringen", kam es dann wieder von ihr.

Akira grinste leicht. "Mach ich schon...",meinte er ruhig und ging mit ihr auf das Schulgelände. "Ich werd mal wieder die Blumen gießen...",meinte er ruhig und ging schon ins schulhaus.

"Ist gut. Dann bis nachher!", sie winkte ihm noch einmal und da war sie auch schon auf dem Weg zu ihrem Klassenraum.
Dort lies sie erst einmal ihre Tasche neben dem Tisch fallen und packte ihre Sachen auf den Tisch.

Akira goss noch die ganzen Blumen und machte sich dann auch zu seinen Klassenraum und setzte sich hin. Nach einer weile begann dann auch der Unterricht.

Sie begrüßte noch Miroka und dann kam auch schon der Lehrer rein. Heute hatte sie das erste mal an ihrer neuen Schule Sport. Noch nie hatte sie beim Sportunterricht mitgemacht, da ihr die ganzen Ärzte es immer verboten haben. Doch heute wollte sie auch endlich am Sportunterricht teil nehmen!
Allerdings hatten sie Sport erst nach der ersten Pause. Das hieß dann wohl erst einmal warten!

Endlich hatte es zur ersten großen Pause geklingelt. Sie brachte gemeinsam mit Miroka und zwei weiteren Mädchen ihre Sachen zur Umkleidekabine der Mädchen und gingen dann in die Pause.

Akira hatte dann einige Stunden frei. Da eine Lehrerin bei ihn fehlt. Er ging also mit seiner Tasche über den Hof und sah sich ein wenig um.

Sanaka lief nun neben Miroka her. "Sag mal, man munkelt, dass da zwischen dir und Akira-san etwas läuft. Stimmt das?", wollte Miroka nun von der Grünhaarigen wissen. "Hä?!! Wie kommst du denn darauf?!", fragte Sanaka etwas perplex. "Ach, dann stimmt es also nicht? Weil normalerweise hängt Akira-san so gut wie nie mit jemandem ab und angeblich soll euch beide leztens jemand gesehen haben, wie ihr gemeinsam nach Schulschluss noch zusammen auf dem Fußballplatz gewesen sein sollt. Und auch so hängt ihr irgendwie oft zusammen. Dafür, dass du gerade erste an die Schule gekommen bist, scheint er dich wirklich zu mögen. Das ist ungewöhnlich. Besonderst für ihn. Du musst wissen, obwohl er ein, man könnte schon beinahe sagen, perfekter Schüler ist, hält er doch eine Gewisse Distanz zwischen ihm und anderen", erklärte Miroka ihr, während Sanaka ihre Lunchbox plünderte.

Akira setzte sich auf eine Bank und blickte in den Himmel. Von weiten kam die Lehrerin vom Chor zu ihn und setzte sich neben ihn. "Na Akira-kun...",meinte sie ruhig. Doch Akira sah nicht zu ihr, sondern blickte nur in den Himmel. "Man munkelt schon das ihr ein Paar wärt...",meinte sie lachend. "Ja, hab ich auch schon gehört...",meinte er nur ruhig. "Das war mir klar... aber du kennst die Bedingung... Du darfst sie nicht zu nah kommen lassen... Ich hab dir erzählt was mit meinen Mann passiert ist... Wir dürfen nur unter unseres gleichen sein...",meinte sie mahnend. Akira nickte leicht. "Ich passe schon auf.... Ich lass sie nicht sterben...",meinte er ruhig und sie stand auf. "So kennt man dich... aber überschätz dich nicht Akira-kun..."