Auf der Suche nach Freiheit! [2er RPG||16+||Mokuna & Kasu]

"Wir können ja dahin gehen...";meinte Akira ruhig und lächelte sanft. Er bezahlte und stand auf. "Da lass uns mal los gehen.. oder wollen wir fahren?"

Sanaka freute sich sichtlich, dass sie dort hin gehen würden. Auf seine Frage dann jedoch, blickte sie ihn einfach nur an. "Fahren? Womit?"

Akira grinste leicht. "Mit den Motorrad oder mit dem Auto?",fragte er ruhig.

Als das Wort 'Motorad' fiel, glänzten ihre Augen ganz groß. Schon immer wollte sie einmal mit einem Fahren. "Mit dem Motorad!", kam es dann wie aus der Pistole geschossen.

Akira grinste leicht und nahm ihre Hand. "Da gehen wir erst nochmal zurück und holen es...",meinte er ruhig.

Sie strahlte förmlich über das ganze Gesicht. "Ja. Das sollten wir wohl tun", grinste sie voller Vorfreude. Dann lief sie gemeinsam mit ihm zurück.

Akira ging neben ihr und sah sich etwas um. Es war wirklich schönes Wetter gewesen.

Sanaka lief fröhlich trellernd neben ihm her und merkte überhaupt nicht, dass sie noch seine Hand hielt.
Bald waren sie auch schon angekommen und Sanaka sah sich nach einem Motorad um.

Akira lies ihre Hand los und ging zu einer naheliegenden Garage. Er öffnete diese und reichte ihr einen Helm. "Hier...",meinte er grinsend. Langsam rollte er sein Motorrad raus und stellte es erst einmal ab, ehe er seinen Helm aufsetzte. Er setzte sich drauf und machte es schon einmal an. Er winkte sie her.

Sie nahm den Helm entgegen und setzte sich diesen auch sogleich auf.
Als er dann das Motorad aus der Garage schob, staunte sie nicht schlecht. Zu erst stand sie einfach nur da und bestaunte das motorisierte Gefährt.
Erst etwas später mekte sie, dass Akira sie zu sich rüber wunk.
Sanaka lief zu ihm rüber und setzte sich hinter ihn. Dann schlang sie ihre Arme um ihn und lächelte vor sich hin.

Akira grinste leicht und nahm seine Füße hoch und fuhr los. Es war immer wieder schön, den Wind um sich herum zu spühren.

Als es dann los ging und der Wind um sie wehte, überkam sie ein Gefühl der Freiheit. Am liebsten hätte sie Akira los gelassen und die Arme ausgestreck. Das traute sie sich dann aber wiederum nicht.
Da fuhren sie über eine Bodenschwelle und Sanaka erschrack sich so sehr, dass ihre Umarmung kurzfristig etwas fester wurde. Aber das lies auch gleich darauf wieder nach.
Es würde nicht mehr lange dauern und dann würden sie am Aquarium angekommen sein.

Es dauerte wirklich nicht lange, da waren sie dann auch schon beim Aquarium. Er machte das Motorrad aus und setzte den Helm ab. "Da sind wir...",meinte er ruhig und grinste leicht.

Als er anhielt und den Motor abstellte, stieg Sanaka vom Motorrad ab. Anschließend setzte sie ebenfalls den Helm ab und blickte auf das riesige Gebäude direkt vor ihr. "Wow... Wie viel Liter Wasser da wohl reinpassen würden, wenn man es bis nach ganz oben füllen würde?", fragte sie dann mehr so aus neugier, als wirklich ernsthaft.

Akira lachte leise und schloss ab und ging mit ihr zum Schalter. "Zwei Karten...",meinte er ruhig und bezahlte sie. Zusammen mit ihr ging er rein.

Drinnen angekommen, sah man schon einige von den größeren Becken. Die seltsamsten Fische schwammen in diesen herum und Sanaka kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. "Das ist ja fast wie in einer anderen Welt!", meinte sie dann einfach nur und konnte ihren Blick von den bunten Tierchen schon fast nicht mehr lösen.

Akira ging neben ihr und lächelte. "Freut mich das es dir gefällt...",meinte er ruhig. Er sah sich ein wenig um.

Sanaka wandte sich nun zu Akira und lächelte ihn überglücklich an. "Danke, Akira-kun!", sagte sie mit einer klaren und dankenden Stimme. Dabei blickte Sanaka ihm direkt in die Augen und lächelte immernoch.

Akira lächelte sanft. "Dafür doch nicht kleine...",meinte er ruhig. Er ging mit ihr weiter. "Wir können ja dann hier was essen... wenn du magst"

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, das meinte ich damit nicht. Zumindest nicht nur das. Seitdem ich dich getroffen habe, hast du mir eine Welt eröffnet, die ich vorher so nicht kannte. Und es kommt immer mehr dazu. Dafür wollte ich mich bedanken", erläuterte sie dann ihre Danksagung.
Als er meinte, dass sie hier dann ja noch essen könnten, meinte Sanaka: "Ja, das klingt gut."

Akira grinste leicht. "Trotzdem ist das nicht wert zum danken...",meinte er ruhig. Er lächelte sanft und ging mit ihr weiter.

"Ich denke nicht so. Am liebsten würde ich mich tausend Mal bei dir bedanken, für alles, was du bisher für mich getan hast, doch ich denke, dass wäre dann doch etwas zu viel. Aber so empfinde ich das halt", meinte Sanaka mit fast schon stolz klingender Stimme und bestaunte nebenbei auch immernoch die verschiedensten Arten an Fischen.

Akira lachte leise und betrachtete sie. "Aber ich mach das gerne für dich. Du weißt nicht wie glücklich mich das macht, dich lachen zu sehen Sanaka-chan...",meinte er ruhig.

Bei seinen Worten wurde ihr ganz warm ums Herz. Was war das für ein seltsames Gefühl, dass sie plötzlich hatte? Es war nicht böse seltsam, aber auch nicht seltsam seltsam... Es war eher schön seltsam.
"Ich mag es auch wenn du lachst!", gab sie ihm lächend darauf zurück.

Akira grinste leicht und blickte sie an. "Das freut mich zu hören...",meinte er ruhig. Er sah sich dann wieder die Fische an und verstummte. Er hatte ein leichtes lächeln auf seine Lippen.