Drakeville(2er RPG || 16+)

Akira sah sie an. "Wen hast du gesehen?",fragte er ruhig und ging dann neben ihr.

Scarlett: "Chayenne ..."
Sie langsam weiter und sah zu Boden.
Scarlett: "Seitdem ich das erste mal in Drakeville war, träume ich von ihr. Und ..."
Sie dachte einen Moment nach und sah dann zu ihm.
Scarlett: "... sie werden realer ..."
Sie lachte kurz, da sie es albern fand, was sie eben gesagt hatte.

Akira sah sie an. "Ich dachte sie ist weg, aber nunja... vielleicht will sie dir irgendwas vertraut machen...",meinte er ruhig. "Als es dir schlecht ging, da war sie in deinen Körper und hatte mit mir gesprochen. Dort hab ich mich für dich entschieden"

Scarlett: "Ich sehe immer Abschnitte ihres Lebens ... ganz kurze ..."
Sie schüttelte den Kopf, da sie sich nur schwach in die Träume erinnern konnte.
Scarlett: "Doch sie zeigt mir dich nicht ..."

Akira lächelte sanft und sah Scarlett an. "Vielleicht sollst du dir ein eigenes Bild von mir machen?",fragte er ruhig. "Das würde dich doch nur beeinflussen.

Scarlett blieb stehen und sah ihn an.
Trina stand wieder direkt hinter ihr.
Scarlett: "Ja aber wenn sie wollte, das ich mich in dich verliebe, dann sollte sie mir doch ein perfektes Bild von dir zeigen. Aber das sehe ich nicht, ich sehe nur ..."
Sie hielt inne und lief dann weiter.

"Was siehst du?",fragte akira und ging weiter.

Scarlett: "Ihren letzten Augenblick ..."
Flüsterte sie leise.

Akira sah Scarlett an. "Ich bin eigentlich selbst schuld... Ich hätte sie retten sollen...",meinte er ruhig. "Sie wollte es nicht, aber ich hab das schlimmste erlebt, was man erleben könnte. Ich denke jetzt, würde ich sie retten... Nein, dich würde ich retten...."

Scarlett: "Sie wollte mit dir zusammen sein ... ein Leben ohne Ängst oder Furcht."
Sie sah zu ihm und in ihre Augen waren Tränen getreten.
Scarlett: "Sie konnt es nicht ertragen jeden Tag Angst darum zu haben, dich zu verlieren. Angst, das sie ohne dich leben müsste."

Akira sah Scarlett an. "Ich weiß, jedoch wollte ich das sie lebt... Ich wäre lieber in den Moment für sie gestorben...",meinte er ruhig.

Scarlett: "Ich weis ..."
Sie ließ Trina los und umarmte ihn.
Scarlett: "Ich hab dich gesehen in der Menge ..."
Flüsterte sie leise.

Akira schloss seine Augen und entspannte sich. "Aber für dich würde ich das auch machen...",flüsterte er leise. "Denn ich Liebe dich..."

Scarlett: "Es war so furchbar ..."
Es war der einzige Traum, wo sie das Gefühl hatte, sie wäre es selber gewesen.

Akira sah sie traurig an. "Ich werde dich immer beschützen Scarlett...",flüsterte er leise.

Scarlett: "Du kannst mich nicht beschützen ..."
Flüsterte sie leise und verbarg ihr Gesicht an seiner Brust.
Zu lange hatten die Träume sie gequält.
Sie hatten bereits vor ihrer Nah-Tod-Erfahrung angefangen und nie hatte sie ein Wort darüber verloren.

Akira drückte Scarlett an sich. "Ich würde für dich sterben...";meinte er ruhig. "Ich will nur das du in Frieden liebst...",flüsterte er leise. "Ich Liebe dich..."

Scarlett: "Bitte sag das nicht immer ..."
Flüsterte sie leise an seine Brust.

Akira sah sie an. "Ich will dich nicht anlügen... Du sollst wissen wie ich empfinde und was ich alles für dich machen würde....",meinte er ruhig.

Scarlett: "Ich bin eine verheiratete Frau ..."
Flüsterte sie, ließ ihn aber nicht los.
Scarlett: "Ich sollte dich dafür eigentlich hassen."

Akira sah sie an. "Warum machst du es dann nicht?",fragte er ruhig und streichelte über ihren Rücken.

Scarlett: "Ich hab es versucht ... ich hab es von Anfang an versucht ..."
Flüsterte sie leise.

"Aber es hat nicht geklappt?",fragte Akira ruhig und sah sie an.

Scarlett: "Blöde frage ..."
Gab sie nur zurück.

Akira grinste leicht. "Was empfindest du für mich?",fragte er ruhig. "Du hasst mich ja nicht..."