ö.ö I'm a Angel?! (2-er RPG)

Takahiro sah ihre ernsten augen an und nickte dann "ist ok ich glaub es dir aber wieso hast du es mir nicht früher gesagt?" frgate er sie. "hm naja ich hatte angst wie du da drauf reagierst" sagte Chiaki. "verstehe naja jetzt weiß ich es" sagte er und lächelte leicht.

Joy setzte das Essen auf und sah Dean an. "Und Chiaki ist auch ein Engel....",meinte sie lächelnd. Dean nickte leicht.

Nachdem Takahiro gegessen hatte ging er ins Wohnzimmer und schaute noch etwas fern. Demi ging hoch auf ihr zimmer und rufte Joy an.

Dean isst noch und Joy hörte dann das Telefon. Sie stand auf und ging zum Telefon. Sie nahm ab...
"Ja Chiaki?",fragte sie leise und sah noch zu Dean.

"hey ist Demi Takahiro weiß es wie siehts mit deinem Bruder aus?" fragte Demi sie schnell.

(Du meintest bestimmt Chiaki XD Nicht Demi)
Joy nickte. "Er weiß es auch..",meinte sie ruhig.

(ups ja falsches RPG sry xD)
"gut" sagte Chiaki "dann sollten wir es ihnen morgen auch zeigen vielleicht wissen wir dann mehr" sagte sie noch.

Joy nickte leicht. "Ja gute idee... Und um welche Uhrzeit?",fragte sie leise.

"hm sag wir halb drei da hat mein Bruder feierabend" sagte Chiaki.

"Okay... das geht..",meinte Joy. "Da sehen wir uns morgen halb drei... Und wo?"

"hm irgendwo wo nicht so viele leute sind hm am Strabnd an der Ecke wo wir uns das erstmal in Engel verwandelt haben" sagte Chiaki.

"Okay... dort ist okay...",meinte Joy ruhig. "Bis morgen...",sagte sie dann und legte auf.

Chiaki legte ihr telefon weg und sah aus dem fenster // hm hoffentlich passiert morgen nichts schlimmes// hoffte sie in den gedanken. Talahiro war auf dem Sofa eingeschlafen.

Next Day:
Joy war schon früh auf den Beinen mit Dean. Dean hatte sich schnell fertig gemacht und war schon auf den Weg zur Arbeit. Joy hatte noch gesagt das sie sich noch mit Chiaki treffen.
Joy machte sich auch fertig und ging dann zur Arbeit.

Chiakis wecker klingelte. Sie stand langsam auf und sah das Takahiro schon weg war. Sie machte sich fertig und frühstückte.

Joy war auf der Arbeit und sah immer mal wieder auf die Uhr. Sie seufzte.

Chiaki nahm ihre Handtasche und ging zum Strand um noch ein bisschen nach zu forschen was dies alles zu bedeuten hatte.

Joy hatte dann schluss und wurde von ihren Bruder abgeholt. Dean am in den Laden und sah zu Joy. "Wir müssen...",meinte er nur und Joy nickte leicht. Sie ging sich umziehen und kam dann wieder. Die beiden fuhren zum Strand.

Takahiro fuhr nachdem er feierabend hatte zum Strand wie er Chiaki versprochen hatte. Chiaki sah auf die Uhr und ging dann zum Treffpunkt.

Joy und Dean kamen an der Treffpunkt an und stiegen aus. Sie gingen noch ein wenig weiter und sahen dann auch schon Chiaki. "Hey Chiaki!",meinte sie lächelnd.

Chiaki sah zu den beiden "hey" sagte sie lächelnd. Takahiro kam auch an und begrüßte alle.

Dean begrüßte Takahiro und Chiaki. Joy sah kurz zu Takahiro und sah dann zu Chiaki. "Also... was machen wir nun...",sagte sie leise und sah Chiaki an.

Chiaki sah zu Takahiro und dann zu Joey. Sie dachte kurz nach "verwandeln und dann sehen was geschieht?" sagte sie eher fragend da sie selbst keine ahnung hatte. Takahiro zuckten mit schulten und fragte sich was das wohl alles zu bedeuten hat. Er machte sich sorgen um Chiaki und doch hatte er auch gleichzeitig ein ungutes gefühl.

(nich Joey e.e nur Joy)

Dean sah die beiden an. "Denkt ihr, dass irgendwas kommt wenn ihr euch verwandelt? Diese Dinger... Wie mir Joy erzählt hat, kommen einfach irgendwann, auch wenn ihr nicht verwandelt seit...",sagte er ruhig. Joy nickte leicht. "Aber was anderes fällt dir doch auch nicht ein Dean."

(sry )
Chiaki sah zu Dean "was sollen wir den sonst machen abwarten und tee trinken bis die dinger irgendwann erscheinen?" fragte sie ihn. Takahiro sah zum Himmel und in dem augenblick auch was hinuter "ey seht mal da" er zeigte in die richtung. Chiaki sah es und verwandelte sich schnell um es aufzufangen. Es waren Schmuckstücke vier an der zahl ein Ring, Eine Kette, ein paar Ohrringe und ein Armband. Sie kam wieder mit den sachen "ähm...." sagte sie nur und sah zu den anderen.