Music School (16+ | 2er RPG)

Kaori trank weiter und schloss ihre Augen. Kuro ich Liebe dich so sehr...,dachte sie sich und hob ihre Hand an und drückte sein Handgelenk mehr an ihren Mund. Die Wunde fing an sich zu schließen.

Alishia merkte das und wich aus. Sie war neben ihn und rammte ein Messer in seine Seite und glitt an ihn weiter.

Kuro: "Ich liebe dich auch mein Engel ... mehr als alles auf der Welt ..."
Er strich ihr sanft durch das Haar.

Im gleichen Moment stach auch Lucifer ihr einen seiner Dolche in den Oberschenkel.
Er löste sich von ihr und zog den Dolch aus seiner Seite.
Lucifer: "Gift ... wie einfallslos."
Er grinste breit.
Lucifer: "Wie eine billige Anfängerin."
Er zog 2 weitere Dolche.

Kaori lies dann ab, sie merkte das die Wunde nun verheilen konnte. Sie keuchte leise und sah ihn an. "Kuro...",keuchte sie leise.

Alishia zog den Dolch aus ihren Oberschenkel und sah zu ihn. "Stimmt...",meinte sie lächelnd. "Ich glaub ätzende Säure passt eher...",meinte sie und holte einen Dolch raus, der mit so einer art knochenzerfressende Säure benetzt war, dafür brauchte sie bestimmte Dolche.

Kuro beugte sich zu ihr herunter.
Kuro: "Was ist mein Engel ..."

Lucifer: "Ihr Jäger werdet auch immer unkreativer."
Er lächelte breit.
Lucifer: "Da gab es schon kreativere als dich."

Kaori lächelte leicht. "Bitte küss mich...",flüsterte sie leise. Sie sah ihn an. "Ich möchte meinen Ehemann küssen...",sagte sie noch leise.

Alishia grinste und meinte nur:"Alt bewertes ist gut..." Sie sah ihn an und nahm noch andere Dolche, alle mit andere Tinktur versehen und wartete auf seinen Angriff. Sie hatte für jeden Dolch einen bestimmten Platz.

Kuro schloss die Augen und küsste Kaori liebvoll auf die Lippen.

Lucifer lachte.
Lucifer: "Alter vor Schönheit?"
Dann griff er sie wieder an.

Kaori erwiederte sanft und noch schwach den Kuss. Sie nahm seine Hand.

Alishia kicherte leise und war neben Lucifer wieder und hatte 3 Dolche an bestimmte stellen eingeführt. Seinen Angriffen wich sie aus und warf im Flug ein Messer in seinen Rücken, da wo die Wirbelsäule liegt.

Kuro hielt Kaoris Hand und küsste sie weiter.
Er fürchtete darum, sie zu verlieren, wenn er sie jetzt loslässt.

Lucifer konnte im letzten Moment noch so ausweichen, das das Messer nur knapp seine Wirbelsäule verfehlte.
Er stand keuchend da und jeder Dolche brannte sich scheinbar immer mehr in seinen Körper.
Lucifer: "Übermut ... tut selten ... gut."
Dann tauchte er hinter ihr auf und rammte ihr einen Dolch ebenfalls in den Rücken.
Lucifer: "Wir sehen uns wieder, meine Hübsche ..."
Er ließ von ihr ab.
Lucifer: "Schon sehr bald."
Mit diesen Worten verschwand er.

Kaori küsste ihn weiter und löste den Kuss. Sie sah ihn an und lächelte sanft. "Mir geht es schon besser...",flüsterte sie.

Alishia stöhnte schmerzhaft auf und zog den Dolch raus. Sie sah das er verschwand und biss sich in die Lippe. "Verdammt Feiger Vampir..",meinte sie fluchend und verschwand dann auch.

Kuro lächelte sie erleichtert an.
Kuro: "Gott ... erschreck mich nie wieder so ..."
Er küsste sie nochmal kurz und streichelte dann sanft ihren Bauch.
Kuro: "Ich hoffe doch es geht euch beiden gut."

Lucifer begann sich langsam einen Dolch nach dem anderen heraus zu ziehen.
Lucifer: "Verdammt, ich hab sie unterschätzt ... und zwar ... ahh ... gewaltig ..."
Er fluchte leise vor sich hin, wärend sie die Gifte und Säuren weiter in seinen Körper frassen.
Das einzige positive war, das es scheinbar bald regnen würde und die Wunden dadurch gereinigt würden.

Kaori lächelte leicht und nickte. "Uns geht es gut..",flüsterte sie und seufzte. "Der schönste Tag in meinen Leben ist versaut worden..",meinte sie leise. "Wo ist Lucifer? Ich hatte ihn gesehen, wie er ihr noch hinterher gerannt ist."

Kuro sah sie an.
Kuro: "Ich weis nicht, wo er ist."
Sara: "Es sieht nach Regen aus ... ob es ihm gut geht."
Kuro: "Bestimmt, so schnell lässt sich Lucifer nicht unterkriegen."
Dennoch sah Kuro besorgt aus und sah aus dem Fenster.

Kaori hält seine Hand und schloss ihre Augen. "Alishia kann man auch nicht unterschätzen.. so wie wir es hatten...",flüsterte sie und sah ihn an.

Kuro: "Es wir schon alles gute."
Er lächelte und strich ihr über den Kopf.

Unterdessen hatte es angefangen zu Regnen.
Lucifers ganzer Kröper brannte bei jeden Atemzug und seine Kräfte ließen langsam nach.
Er musste dringend einen Unterschlupf finden, wo seine Wunden in Ruhe heilen konnten.

Kaori sah ihn an und lächelte sanft. Sie küsst seine Wange. "Trotzdem ist der Tag versaut....",meinte sie leise und senkte den Blick. Sie hielt weiterhin seine Hand und kuschelte sich an ihn.

Kuro lächelte und streichelte sanft ihren Bauch.
Kuro: "Noch ist der Tag ja nicht vorbei."

Kaori sah ihn an, sie seufzte leise. "Aber mein Kleid... und alles..",flüsterte sie. "Wenigstens sind wir die Presse los oder?"

Kuro lächelte sie an.
Kuro: "Wenn nicht, dann sorge ich dafür."
Er gab ihr einen sanften Kuss.
Kuro: "Außerdem kann man das Kleid ja wieder waschen."
Sie kamen langsam wieder auf der Farm an.
Mittlerweile gab es einen Platzregen und keine Presse weit und breit.

Kaori erwiederte sanft den Kuss und sah ihn an. "Danke mein Schatz...",flüsterte sie leise. Sie hielt weiter seine Hand. "Kannst du mich tragen Kuro?",fragte sie leise.

Kuro sah sie an und nickte.
Kuro: "Natürlich mein Liebling."
Sara stieg aus machte den beiden die Tür auf.
Kuro stief mit Kaori in seinem Arm aus und trug sie zum Haus.
Sara folgte ihnen.

Kaori hielt sich an ihn fest. Sie schloss ihre Augen und entspannte sich. "Danke mein geliebter Ehemann...",meinte sie ruhig. Sie schmiegte sich an ihn.

Kuro trug sie ins Haus.
Drinnen war es angenehm warm.
Kuro: "Wo möchtest du hin?"
Sara lief an den beiden vorbei in die Küche.

Kaori sah ihn an. "Hm... ich denke mal.. Ich habe Hunger...",meinte sie lächelnd und sah ihn an. "Mal eine Frage Kuro...",meinte sie ruhig.

Kuro sah sie an.
Dann trug er sie in die Stube und setzte sie auf die Couch.
Kuro: "Frag."
Er lächelte sie an und strich ihr durch das Haar.

Kaori sah ihn an. "Also... machen wir auch Flitterwochen?",fragte sie kichernd. Sie machte es sich auf der Couch bequem.