Music School (16+ | 2er RPG)

Reika sah in seine Augen und biss sich auf ihre Lippen. "Ich tanze nicht wie ein Trampeltier!",meinte sie verärgert. "Ausserdem wärme ich mich nur auf...",meinte sie und drehte sich von ihn weg.

Kuro: "Bitte!"
Rief er und breitete die Arme aus.
Kuro: "Dann beweis es mir, das du kein Trampeltier bist."

Reika drehte sich leicht zu ihn. "Soll ich mit dir tanzen?",fragte sie ungläubig.

Kuro zuckte mit den Schultern.
Dann verschränkte er die Arme vor der Brust.
Kuro: "Das entscheidet das Trampeltier."
Er grinste sie frech und herausfordernd an.

Reika sah ihn verärgert an und schnappte sich seine Hand. "Dann lass uns tanzen, danach nennst du mich nie wieder ein Trampeltier!",meinte sie entschlossen. "Der Idiot darf sich ein Lied aussuchen..."

Kuro lächelte.
Er legte eine andere CD ein.
Kurz darauf erklang das Lied ihrer ersten Choreographie.
Kuro stellte sich vor sie und reichte ihr seine Hand.
Kuro: "Darf ich um diesen Tanz bitten?"

Reika sah in seine Augen. Irgendwie kam ihr das Lied bekannt vor. Sie nahm seine Hand und nickte leicht. "liebend gern...",meinte sie ruhig.

Kuro legte eine Hand an ihre Taile und ihre Hand an seinen Oberarm.
Dann faste er ihr Hand richtig in seine.
Kuro: "Wenn ich dir auf die Füße trete, dann tritt mich."
Sagte er lächelnd und begann sie zu führen.

Reika nickte leicht und sah in seine Augen. Sie begann sich seinen Schritten sofort anzupassen und lächelte leicht. Alles kam ihr grad so bekannt vor, aber sie wusste nicht warum. Sie schloss kurz ihre Augen und sah dann wieder in seine Augen.

Kuro lächelte zufrieden.
Zulange war es her gewesen, sie in seinen Armen zu haben.
Er sah ihr tief in die Augen und tanzte mit ihr über das Paket.

Reika sah ihn die ganze Zeit in die Augen und wurde rot. Ihr Herz fing an etwas schneller zu schlagen, wobei sie nicht wusste warum.

Kuro war glücklich.
Während des Tanzes kam er Reikas Körper langsam näher.
Er führte sie weiter.
Seine Augen waren unverwandt auf ihre gerichtet.

Reika tanzte weiter mit ihn. Ihr gefiel der Tanz und lächelte leicht. So wohl fühlte sie sich schon lange nicht mehr.

Kuro legte ihre andere Hand auf seine Schulter.
Seine freie Hand legte er ebenfalls auf ihre Taile.
Dabei tanzten sie weiter.
Kuro: "Du scheinst ja doch kein Trampeltier zu sein."
Sagte er leise und lächelnd.

Reika sah ihn an und lächelte leicht. "Ich hatte dir ja gesagt, dass ich es nicht bin...";meinte sie leise und wurde ein wenig rot.

Kuro lächelte weiter.
Kuro: "Ja hattest du ..."
Ihre Körper waren jetzt ganz nah beieinander.
Kuro spürte schon Reikas Wärme und hörte ihren schnellen Herzschlag.

Reika schreckte auf und drückte sich dann von ihn weg. "Tut mir leid..",flüsterte sie und drehte sich weg. Sie ging zum Fenster, sie dachte das sie ihn gleich küssen würde.

Kuro sah ihr nach.
Kuro: "Was tut dir leid?"
Er sah sie etwas verwundert an und folgte ihr langsam.

Reika öffnete das Fenster und sah raus. "Nunja...",meinte sie ruhig. "Ist egal...",meinte sie leise und seufzet. Sie durfte das nicht, sie ist ja schon verlobt.

Kuro trat neben sie.
Kuro: "Was ist egal?"
Er sah sie weiter an.

Reika sah zu ihn. "Nunja...",meinte sie ruhig. "Ich hab fast meine Kontrolle verloren, dass darf ich nicht...",flüsterte sie und sah dann wieder aus den Fenster.

Kuro sah sie weiter an und lehnte sich gegen die Wand.
Er verschränkte die Arme vor der Brust.
Kuro: "Und was hält dich davon ab?"

Reika drehte sich zu ihn. "Ich bin verlobt, zwar nicht gewollt, aber es ist so...",meinte sie leise. "Da kann ich nicht solche Gedanken haben..."

Kuro: "Und was willst du gegen die Gedanken tun? Sie verleugnen?"
Er schüttelte den Kopf und sah sie an.
Kuro: "Damit wird es nur schlimmer."
Er stieß sich von der Wand ab.
Kuro: "Entweder du gibst nach und verlierst halt einmal die Kontrolle, weißt aber dann, das es nicht mehr ist. Oder du lebst für den Rest deines Lebens mit dieser Frage."

Reika sah ihn an und wurde rot. "Wenn du meinst...",flüsterte sie leise und ging langsam zu ihn. Sie legte ihre Hand auf seine Wange und küsste ihn dann einfach mal kurz. Sie spührte sich wie ihr Körper sich nach ihn sehnt, aber sie durfte das nicht zulassen. Sofort löste sie wieder den Kuss und wollte ein wenig von ihn weg gehen.