Music School (16+ | 2er RPG)

Kaori kicherte leise. "Danke...",meinte sie leise. "Ich will nur nicht Nackt vor Kazumi stehen...",meinte sie ruhig. Sie sah ihn dann an. "Wie hast du mich eigentlich erkannt Kuro?",fragte sie leise.

Sanjo verzog das Gesicht und nahm das Hemd. Sie zog es sich an. "Nein...",meinte sie ruhig.

Lucifer zuckte mit den Schultern.
Lucifer: "Dann eben nicht."
Er sah wieder auf den See, der ruhig vor ihm lag.
Lucifer: "Ich hab nur keine Lust, jemanden gesund zu pflegen. Immerhin bin ich keine Krankenschwester."

Kuro überlegte kurz.
Kuro: "Um genau zu sein ... garnicht."
Er sah zu ihr.
Kuro: "Ich wusste einfach, das du es bist. Man könnte es instinkt nennen. Amba hat es dann bloß noch bestätigt."

Kaori sah ihn an. "Achso.. ",flüsterte sie leise und küsste ihn kurz. "Lass mich schlafen...",flüsterte sie leise. "Mein Tag war anstrengend genug..",sagte sie leise und kuschelte sich an ihn. Sie schloss ihre Augen.

Sanjo sah ihn an. "Ein Krankenschwester Outfit würde dir stehen..",meinte sie kichernd. "Vielleicht besorg ich das für dich"

Lucifer warf ihr einen kurzen Seitenblick zu.
Lucifer: "Wenn du das Geld zum Fenster rauswerfen willst, bitte. Tu dir keinen Zwang an."
Ein leichter Wind wehte wieder um den kleinen See.

Kuro nickte und legte die Bettdecke über sie beide.
Kuro: "Schlaf gut meine Liebste."
Er gab ihr einen kurzen Kuss.

Kaori schlief nach einer weile ein und kuschelte sich an ihn.

Sanjo sah ihn an und zitterte leicht. "Woher kommt nur der Wind...";flüsterte sie leise und sah ihn an. "Wo könnten wir übernachten?"

Lucifer sah weiterhin auf das Wasser.
Lucifer: "Der Wind kommt vom Meer. Man riecht das Salz."
Er sah sie an.
Lucifer: "Du bist eine ganz schöne Frostbeule."

Kuro schloss die Augen und ruhte sich aus.
Er genoß, das Kaori endlich wieder bei ihm war.

Sanjo sah ihn verärgert an. "Hey!",meinte sie und ging zu ihn. "Was kann ich dafür das ich nass bin?",fragte sie ruhig.

Lucifer sah zu ihr auf.
Lucifer: "Was kann ich dafür, das Diritas Gestank an dir klebte?"
Gab er die Frage zurück.
Dann sah er wieder auf den See.

Sanjo sah ihn an. "Gemeinheit...",meinte sie nur und seufzte. "Wo können wir übernachten?",fragte sie leise.

Lucifer stand auf und sah sie an.
Lucifer: "Also ich schlaf in meinem Haus."
Er ging an ihr vorbei und nahm seine Schuhe.
Lucifer: "Ich weiss ja nicht, wo du schlafen willst."
Dann lief er auch schon los.

Sanjo eilte ihn nach und hatte sich noch ihre Sachen geschnappt. "Ich dachte ich könnte bei dir schlafen...",meinte sie ruhig. "Ich hab keine Unterkunft..",sagte sie leise.

Lucifer sah sie an.
Lucifer: "Was hast du überhaupt?"
Dann sah er wieder nach vorne.
Lucifers Haus war eher ein kleines Häuschen am äußersten Rand der Stadt.

Sanjo sah ihn an. "Was kann ich dafür?",fragte sie leise. "Meine Eltern haben mich an Diritas verkauft und ich lebte bei ihn bis heute...";meinte sie ruhig. "Ich habe keine Arbeit, hab kein Geld und keine Unterkunft."

Lucifer seufzte.
Lucifer: "Also gut ... du kannst bei mir bleiben ... aber das ist nur eine Notlösung."
Sagte er entschlossen zu ihr und sah sie dabei an.
Sie kamen langsam an den Stadtrand und aus der Ferne war schon das kleine Haus zu sehen.

Sanjo nickte leicht und ging mit ihn mit. Sie sah sich um und beide kamen an einen kleinen Haus an. Leicht lächelte sie ihn an. Irgendwie fand sie ihn niedlich, weil er so anders war.

Lucifer öffnete die Tür und trat ein.
Das Haus war im inneren gemütlich und dennoch komfortabel eingerichtet.
Lucifer: "Zieh das Hemd aus."
Sagte er und ging in ein nebenzimmer.
Als er wieder rauskam, hatte er ein schwarzes T-Shit und eine lange schwarze Hose in der Hand.
Lucifer: "Die sollten dir zwar zu groß sein, aber immer noch besser, als wenn du dann einen auf krank spielt."

Sanjo nickte leicht und zog das Hemd aus. Sie nahm die Sachen und gab ihn das Hemd. "Wo ist das Bad?",fragte sie leise. "Ich will mich duschen und mich umziehen...",meinte sie ruhig. Sie lächelte ihn sanft an.

Lucifer deutete nach hinten.
Lucifer: "Letzte Tür rechts."
Dann ging er selber in ein anderes Nachbarzimmer, das scheinbar die Stube war.
Er warf das blutige und zerfetzte Hemd weg.

Sanjo nickte und ging in das Zimmer. Sie duschte sich erstmal Gründlich und machte sich ihre Haare etwas trocken. Sie zog sich die Sachen an und kam dann aus den Bad. Sie ging zu Lucifer und lächelte. "Und wo könnte ich schlafen?",fragte sie lächelnd.

Lucifer sah sie etwas genervt an.
Lucifer: "Kaum bist du da, ist es mit der ruhe vorbei."
Er ging raus in den Flur.
Lucifer: "Hinten die vorletzte Tür ist das Schlafzimmer. Wenn du mich suchst, ich bin draußen."
Mit diesen Worten ging er mit freien Oberkörper und ohne Schuhe nach draußen.
Hinter sich schloss er die Tür.

Sanjo seufzte leise. Sie wollte erstmal schlafen. Langsam ging sie in das Schlafzimmer und legte sich in das Bett. Morgen wollte sie nach Diritas nach forschen. Sie schloss ihre Augen und schlief ein.

Lucifer hatte sich einen Bo Stab genommen und trainierte.
Er drehte und wirbelte den Stab.
Es wirkte wie ein Tanz, jedoch war es Kampftrainingseinheiten.
Er liebte die Nacht, denn dann war es still und er konnte sich ganz auf seine Bewegungen konzentrieren.
Lucifer hatte die Augen geschlossen und war in seine Bewegungen versunken.
Das konnte er die ganze Nacht über machen.

Kaori wachte am nächsten Tag früh auf und wachte auf. Sie sah zu Kuro, der noch schlief und gab ihn keinen Kuss auf die Wange. Langsam stand sie auf und ging zum Kleiderschrank und suchte ihre Kleider. Nach einer weile fand sie ihre Sachen und suchte sich ein rotes Kleid aus. Sie machte sich auf den Weg ins Bad und legte die Sachen ab. Sie duschte sich.


Sanjo schlief noch immer friedlich und glich einen Engel im Schlaf.

Kuro schlief tief und fest.
Er träumte einen wunderschönen Traum.
Doch dann riss ihn sein Handy aus dem Schlaf.
Müde und noch etwas benommen tapste er zum Telefon und ging ran.
Kuro: "Ja? Oh morgen Amba ..."

Lucifer war immernoch draußen und trainierte.
In seinen Bewegungsabläufen hatte er ganz das Zeitgefühl verloren.
Erst als ihm eine morgendliche Prise um die Nase wehte, registrierte er es.
Doch er hörte deswegen nicht auf.
Lucifer dachte, wenn sie hunger hat, wird sie schon etwas finden.
Und setzte sein Training fort.

Kaori war nach einer weile mit der Dusche fertig und wickelte sich ein Handtuch um. Langsam ging sie dann mal raus, sie wollte sehen ob Kuro schon wach ist. Sie ging zu Kuro und küsste ihn auf die Wange. "Guten Morgen...",flüsterte sie leise und wollte ihn beim telefonieren nicht stören.

Sanjo wachte auf und streckte sich. Langsam stand sie auf und ging mal raus. Sie sah das Lucifer noch immer trainierte. "Bist du ne Maschine?"