Under The Red Moon ~2er Rpg || 16+ || Mokuna~

"Gute Antwort.", gab Kazuki schnell von sich. Direkt dann im Ansturm, verschwendete Kazuki keine Sekunde und küsste Kuraiko sanft und zugleich leidenschaftlich auf ihre Lippen, nach und nach hatte er seine Augen geschlossen.

Kuraiko wurde knall rot und sah ihn an. Zögernd erwiederte sie den Kuss und war ein wenig unsicher dabei. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen.

"Hast du Angst?", sprach Kazuki in Gedanken, zu Kuraiko. Dass sie das hörte. Aber er hörte nicht auf sie zu Küssen.

Kuraiko öffnete leicht ihre Augen und sah ihn an. Nein... es ist nur ungewohnt...,dachte sie sich und ihr Herz raste.

Kazuki sah Kuraiko währrend des Kusses nun auch an. Danach hörte er auch plötzlich auf, und löste den Kuss, und sah sie an. "Das ist gut, ich dachte du würdest irgendwie sauer sein und mich hassen..", sagte Kazuki. Ich hab ihren ersten Kuss gestohlen.., dachte Kazuki sich, und war darüber ziemlich ziemlich glücklich.

Kuraiko sah ihn an und lächelte ihn verlegen an. "Nein...",meinte sie leise. "Soll ich morgen dort hin zu der Schule?",fragte sie leise und sah zu ihn hoch.

"Ja, na klar doch.", antwortete er Kuraiko. "Wenn du die Schule schwänzt, vergebe ich dir nicht.", lächelte Kazuki etwas halbherzig, und zwinkerte kurz. "Nun, willst du sonst noch was wissen oder sehen? Oder vielleicht irgendwohin gehen.. vielleicht zum Pool?", fragte er lieber nach.

Kuraiko schüttelte den Kopf. "Nein danke Kazuki...",meinte sie leise. "Ich ess vielleicht noch etwas und leg mich dann hin. Mir geht es noch immer nicht so gut...",erklärte sie ruhig.

Einerseits war er beruhigt, dass sie nun wirklich was essen wollte, aber einerseits auch nicht, weil es bestimmt noch immer an der Spritze lag, und das mehr oder weniger seine Schuld war. "Okay,.", meinte er nur und hielt seine Arme so, dass sie sich bei ihm einhacken konnte, und würde sie dann zu Küche führn, wo sie ja noch nicht war. "Kommst du?"

Kuraiko hackte sich in seinen Arm ein und nickte. "Ja gern..",meinte sie ruhig und ging neben ihn zur Küche. Sie wusste nicht genau ob sie sich wirklich hier an all das gewöhnen konnte, aber eine andere Wahl hat sie nun nicht mehr.

Die beiden kamen dann auch in der Küche an. "Kai, Jungss.. Kuraiko will dann doch was essen!", sagte Kazuki laut, als sie in die Küche hereinkamen. Man sah Kai, und einige anderen Jungs. "Oh.. okay!", sagten die Jungs, und machten sofort was auf der Stelle. "Ich hab in der Bibliothek nachgeguckt, ob es irgendetwas gibt, was man gegen den Effekt der Spritze tun könnte, aber ich konnte nichts finden, tut mir leid Kazuki-sama.", entschuldigte und verbeugte sich Kai vor Kazuki. "Nein, nein.. kein Problem. Es ist eher meine Schuld.", antwortete er und sah zu Kuraiko.

( Scheißee, ich krieg nicht aus den Kopf, das Kai iwie voll auf Kazuki steht. o_o yaoi-pairing. xD )

(yaoi hab ich schon lang net mehr gemacht XDD)

Kuraiko sah zu Kazuki und seufzte. "Es wird schon irgendwann weg gehen..",meinte sie ruhig und sah auf den Boden. Sie wartete bis das essen fertig war und sah sich immer mal um.

( Ich mach eigentlich oft kein Yaoi, weil das etwas ungewohnt ist. Aber dafür Yaoi- Manga & Animes, geil geil. *_* xD )

Kazuki hatte Kuraiko zu Tisch geführt, und saß ihr gegenüber. Anschließend kam was zu essen. (irgendwas leckeres halt xD) "Wenn du noch mehr willst, sag nur.", sagte Kazuki.

(XDDD ich hatte nur Loveless geguckt)

Kuraiko nickte und fing an langsam zu essen. So großen Hunger hatte sie gar nicht, denn ihr war noch immer übel. Aber sie musste ja was essen. So dachte sie darüber.

( Den kennsch, der war eigentlich ganz gut. So halb...xD)

"Zwing dich nicht zu essen..", Kazuki hatte das nämlich schon bemerkt.

( Kai konnte versuchen, Kazuki von Kuraiko wegzuschnappen, aber so später, und da kommt raus dass der voll der Seme ist.. und dann gekidnappt XD Was ich hier wieder denke..)

(mir egal XDD)

Kuraiko sah ihn an und lächelte sanft. "Aber ich muss was essen...",flüsterte sie leise und sah ihn an. "Ich brauch doch Kraft...",meinte sie leise und war nach einer weile schon fertig. "Bin fertig..."

( Soll dann Kuraiko den Superhelden spielen, und den armen Kazuki retten oder was? Hinterher steht Kazuki dann noch drauf, von Kai.. *ähem* xD )

"Kuraiko..", Kazuki sah, wie blass und schwach sie aussah. "Soviel Kraft brauchst du nicht, ich bin ja da.", er stand plötzlich auf, und nahm Kuraiko über seine Schulter, und wollte sie hoch schleppen. "Dich bringe ich jetzt wieder ins Bett!"

(XDD mal sehen ^^)

Kuraiko wurde ein wenig rot. "Ich... ich schaffe das schon selber Kazuki..",meinte sie leise und ihr war das unangenehm.

"Nein.. derselben Meinung bin ich nicht.", sagte Kazuki, von sich selbstüberzeugt. Als er die Treppen hochging, und währrend des ganzen Weges, legte er sie nicht ab. "Du bist aber leicht.. hörmal..", fiiel ihm auf. Die Diener und Buttler, an denen sie vorbeigingen, starrten wirklich extrem. Aber ihm war es natürlich egal.

Kuraiko seufzte leise und zappelte noch ein wenig. "Man...das ist unfair...",flüsterte sie und gab dann auch auf. Sie hatte eh in dem Moment keine Chance.

Als Kazuki wieder oben ankam, riss er die Tür auf, ging Richtung Bett, und legte Kuraiko sanft gleichzeit ruhig, auf sein Bett. Er hatte die ganze Zeit ihr in die Augen gesehen, einige male fiel sein Blick auf ihren Hals, aber das war nicht so offentsichtlich. Kazuki hatte, wenn er in Vampirgestalt war, und seinen Durst sehr gut unter Kontrolle. "Willst du jetzt schlafen?"

Kuraiko nickte leicht. "Ja... ich will jetzt schlafen, denn ich fühle mich schwach...",meinte sie leise. "Weckst du mich morgen früh Kazuki?",fragte sie leise.

Kazuki holte die Decke vom Bett hervor, drückte sie etwas runter, dass sie sich hinlegte.. und deckte sie zu. "Keine Sorge, das werde ich schon machen.", sagte er noch bevor er ihren einen Gute-Nacht-Kuss gab.

Kuraiko sah ihn an und wurde rot. "Gute Nacht...",flüsterte sie und schloss ihre Augen. Sie drehte sich auf ihre Seite und entspannte sich. Nach einer weile ist sie dann schon eingeschlafen.

Hinterher verließ Kazuki leise das Zimmer. Nach Mitternacht, schlich er sich wieder leise ins Zimmer, und pennte neben ihr, nah an ihr ein.
Der nächste Morgen begann dann..