Ein mytischer Krieg! [7er RPG]

Hier nochmal die Mitspieler:

- Norika
- karamu
- Deadpool
- Angelique
- Schnargl
- Vulture
- Kasu


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Im Abendlicht der Dämmerung schimmerte das Blut der Leichen auf dem Schlachtfeld noch röter als es eh schon war. Überall lagen die Überreste der letzten Schlacht verteilt. Ein schrecklicher Anblick...
Auf einer Anhöhe, nicht weit von besagtem Schlachtfeld entfernt, konnte man ein Mädchen erkennen. Sie saß auf einem Frisen. Dieser war so schwarz wie die Nacht selbst.
"Ein abscheulicher Anblick... Fast noch schlimmer als der Gestank, welcher von diesem Feld ausgeht... Wiederlich...!", meinte Yuko, so lautete der Name des Mädchens.
Dieses Feld lag nahe einem Wald, zu welchem sie eigentlich wollte, um dort das Nachtlager aufzuschlagen.
Yuko wandte ihren Blick ab und trieb Nightray, so lautete der Name, des edlen Rosses, an und schon setzte sich dieser in Bewegung in Richtung des Waldes.

Dieser Anblick war irgendwie paradox. Ein kleines Mädchen mit undefinierbaren Tierohren und -hörnern stand in einer Taverne hinter einem Tresen auf einer Holzkiste und putzte Gläser. Hin und wieder schwebte das Handtüchlein zum vollgelaufenen Waschbecken, wrang sich selbst aus und flog wieder zu dem Mädchen hinüber, das äußerst einfache Kleidung trug und seine Haare mit einer simplen Baskenmütze bedeckte, die etwas ungünstig über die Hörner gespannt war und danach aussah, als könnte sie jeden Moment herunterfallen.
Die Tavernenbesucher (hauptsächlich Minenarbeiter, die ihren Feierabend gerne dort verbrauchten) des kleinen Bergortes waren schon längst an das Mädchen gewöhnt, das von dem komischen Magier erschaffen wurde, der sich aus irgendeinem Grund hoch oben im Gebirge einen Turm errichtet hatte, der mittlerweile dem Einsturz nahe war. Dieser kam hin und wieder mal im Ort vorbei, sah nach dem Rechten, schien aber stets fehl am Platz zu sein. Das Mädchen nannte ihn Papa, er nannte sie Caora, so wie jeder andere auch.

Sie arbeitete ziemlich gedankenversunken, dachte gerade über irgendwelche Tiere und Süßigkeiten nach, als ihr das Glas runterfiel. Es zerschellte am Boden und sie entschuldigte sich übertrieben bei den Gästen, die eher über ihre Tollpatschigkeit lachten. Etwas beschämt fegte sie die kläglichen Überreste des Glases auf und ließ das Saubermachen fürs Erste sein und beschäftigte sich nun damit, die Gäste etwas genauer unter die Augen zu nehmen und etwatige Bestellungen aufzunehmen.

[Liao werde ich später einbringen, sobald klar ist, wo sich die anderen Charaktere so aufhalten. :3]

Plauzan kehte auch ungefähr zum gleichem Zeitunkt in die Taverne ein um zu abend zu essen.Neugierig beobachte er das was an dem Tavernentresen geschah.Er hatte zwar schon von magsich schwebnde Handtüchern hatte er zwar schoneinmal etwas gehöht,aber er hatte nicht erwartet das er das in diser Taverne zusehen bekommen würde.
Vorsichtig näherte er sich Caora um sie nicht zu erschrecken.
Er hatte so ein so seltsames magisch erzeugtes Wesen wie Caora noch nicht zu gesicht bekommen.

Deshalb versuchter er sich ein paar Infos uber ihre herkumpft und entsteheung herauszufinden in dem er sich mit ihr unterhielt.
Plauzan merke schnell das ein lustiges zutrauliches wesen war mit dem man etwas spaß machen konnte.

Ein Junger Mann auf einem Hügel, über seiner Hand eine Blaue kugel die aus Luft bestand. Er sah hin ab und musste fest stellen das auch dieser Ort nicht von den vielen Leichen verschon geblieben ist. Er reiste nun seid ein paar Wochen um her. Er schaute sich die Gebiete an suchte nach etwas was ihm helfen könnte, doch finden konnte er bis lang nichts. Er mochte den an blick der vielen Leichen nicht den er konnte die zu letzt Gefühlen Emotionen warnehmen. Er konnte so was nicht aus halten, denn was denkt man und was fühlt man wen man weiß das das eigene Leben ein ende gefunden hat ? eins war mal klar diese trauer, dieser verlust, war schmerz haft mit fühlen zu müssen, doch er lies sich nie was an merken. Er wollte den Krieg einfach nur so schnell wie möglich beenden. Er lies die Kugel in seiner Hand verschwinden und richtete sich nun langsam auf. Es war Zeit um weiter zu Reisen und so machte er sich nun auf den Weg.

Yuko erreichte schon bald den Waldrand und ritt direkt hinein. Kurz darauf befand sie sich auf einer kleinen Lichtung. Sie sah sich um und stieg dann ab.
Nightray wurde abgesattelt und anschließend ein Lagerfeuer entfacht. Zum Glück hatte sie genügend Trockenfleisch und getrocknetes Obst und Gemüse dabei. Frische Sachen würden mit der Zeit faulen und außerdem nahmen sie so auch weniger Platz weg.
Die Weißhaarige versorgte ihren Hengst noch und setzte sich dann mit einer Decke vor das Feuer und las in einem Buch. Es schien sehr alt und abgenutzt zu sein. Ein Wunder das es nicht schon längst auseinander gefallen war. Es handelte über die uralte, wenn nicht sogar schon fast komplett vergessene und ausgestorbrne, Kunst der Monsterbeschwörung. Dies ist eine Art der Beschwörung, welche nur weitervererbt werden konnte. Sie hatte dieses Buch von ihrer Mutter bekommen, bevor diese sie in eine Falltür im Boden stieß und ihr somit den Tod durch die Dämonen ersparrte...
Yuko klappte das Buch zu und umschlang ihre Kniee bevor sie einfach nur ins Feuer starrte.

Caora ruckte mit ihrem Kopf nach oben, als sich der Elf näherte. "Oh, willkommen im Schafsbock!" Begleitet wurde diese Begrüßung von einem mehr oder minder bezaubernden Lächeln. Auf die Fragen des Elfen versuchte sie einigermaßen ehrlich zu antworten, andererseits war sie gerade ziemlich stark mit Arbeiten beschäftigt, sodass ihre Antworten meist recht knapp waren. Letzten Endes erfuhr er nur, dass sie von einem Magier im Ort als Haushaltshilfe erschaffen wurde, aber schließlich nicht wirklich gebraucht wurde; Oder besser gesagt Geld verdienen musste.
"Und du bist ein Reisender, oder? Hab' dich vorher noch nicht hier gesehen..." Sie legte ihren Kopf ein wenig schief. "Möchtest du etwas trinken, essen oder ein Bett für die Nacht? Nachts würde ich lieber nicht weiterreisen... Die Berge hier sind heimtückisch und diese Dämonenviecher und sonstige Monster wuseln anscheinend auch irgendwo hier in der Nähe herum..." Naja, diese Aussagen waren Halbwahrheiten, die hauptsächlich den Zweck erfüllen sollten, Geld in die Kasse zu bringen.

Plauzan war einverstanden etwas zu Essen und zu Trinken und die Nacht über zu bleiben.Während des Abendmahl lauschte er in Schafsbock ob er mehr über die Monster und Demonen erfahren konte,auch wennn es für ihn erst einmal gerüchte waren.
Interesiert erkundigte er sich bei Caora in in einer ruhigen Stunde nach den Demonenviehchern , Monster und der Umgebung.