"shit" Holidays (2er-RPG mit Nao)

Nao grinste zu Kara runter, ehe er weiter den Weg zu ihr nachhause lief.
Nao: "Wir sind sonst zu langsam und am Ende fällst du, dann ist alles vorbei, wenn du dir weh tust."
Er beeilte sich noch ein wenig und man konnte schon die Ferienhäuser von weiten sehen.
Nao: "Wir sind bald da."

Kara: "Du solltest mich lieber runter lassen. Meine Mum bekommt sonst panik Attacken."
Sie musste lachen.

Nao lief noch bis zum weißen Ferienhaus von Kara und ihren Eltern und ließ sie dort vorsichtig runter.
Nao: "Wir sind gelandet. Ich hoffe, der Flug war angenehm."
Er grinnste sie an, während er das weiße Haus betrachtet.
Nao: "Und sei nett zu deinen Eltern, egal welche Antwort sie für dich haben."

Kara guckte ihn etwas grimmig an und seufzte dann.
Kara: "Ich werd mich schon benehmen ... hoff ich."
Sie ging ins Haus und blieb im Flur stehen.
Mutter: "Kara bist du das?"
Kara: "Ja Mum!"
Ihr Mutter kam sofort in den Flur gelaufen und drückte Kara.
Mutter: "Wo warst du denn so lang? Ich hab mir schon Sorgen gemacht."

Nao stand noch in der Tür und lehnte sich an den Türrahmen, dabei schaute er zu Kara und beobachtete die Situation.
Er blieb vorerst ruhig und wartete gespannt auf die Reaktion.
Sein Blick schweifte dabei ab und zu ab, denn er war so ein luxuriöses Haus nicht gewohnt.

Kara: "Ich war noch bei Nao gewesen, wir haben uns unterhalten und Limo getrunken."
Die Mutter schaute Nao kurz an.
Mutter: "Achso, na dann sag mal Tschüssi, es gibt gleich Abendessen."
Die Mutter wandte sich zum gehen, aber Kara hielt sie fest.
Kara: "Mum warte mal. Ich möchte dich fragen, ob ich noch mit Nao weggehen kann?"
Die Mutter schaute etwas perplex zwischen den beiden hin und her.
Mutter: "Kara das Thema hatten wir doch schon so oft und du kennst doch die Antwort. Und bevor du gleich wieder anfängst, ich diskutiere mit dir darüber nicht."

Nao schaute weiterhin ruhig zu und nickte kurz grüßend, als Kara's Mutter ihn anschaute.
Er ging langsam auf die Beiden zu und hielt vor Kara und deren Mutter.
Nao: "Es wäre wircklich sehr nett, wenn sie Kara mit mir weg gehen lasssen würden. Ich bringe sie auch pünktlich und unbeschadet nachhause."
Mit einem sanften Lächeln schaut er ihrer Mutter in die Augen.

Kara: "Mir passiert schon nichts Mum."
Mutter: "Jetzt hör mal zu mein Fraulein..."
Vater: "Layla lass die beiden doch."
Ihr Vater kam lächelnd auf die drei zu und legte Kara den Arm um die Schultern.
Vater: "Der Junge man wird schon auf sie aufpassen und wenn Kara ihn so sehr mag, das sie das Hassthema der Familie anspricht, wird er schon auf sie aufpassen."
Kara schaute kurz zwischen ihren Eltern hin und her.
Mutter: "Aber ... hach na gut. Aber du bist spätestens um 11 Uhr wieder zu Hause."

Nao grinste zufrieden, ehe er langsam wieder zur Tür ging.
Nao: "Ich passe gut auf sie auf."
Dabei drehte er sich nochmal kurz zu den Eltern und Kara, ehe weiter zur Tür lief.
An der Tür wartete er auf Kara, dabei betrachtete er den Nachthimmel.

Kara gab ihrem Vater einen kuss auf die Wange.
Kara: "Du bist der beste Papa."
Dann lief sie zu Nao und lächelte ihn an.
Kara: "Wollen wir?"
Mutter: "Aber wirklich um 11Uhr und nicht später."
Kara: "Ja Mum!"
Dann nahm sie Naos Hand und schlief ihn weg vom Haus.

Ließ sich wegschleifen, ehe er Kara zu sich zog seine Lippen auf ihre drückte, dabei gab er es sich mühe besonders sanft zu sein.
Er legt beide Arme um Kara, während er den Kuss genießt und sein Herz höher schlägt.
Nach einem kurzen Moment löst er den Kuss und lächelt Kara an.
Nao: "In den Club oder wo anders?"

Kara lächelte ihn an und legte auch ihre Arme um ihn.
Ihr Herz schlug schneller, aus überraschung und freude gleichermaßen.
Kara: "Ich weiss nicht, wo möchtest du denn gerne hin? Ich kenn mich hier nicht aus."
Sie kuschelte sich kurz an seine Brust und sah ihm dann wieder in die Augen.

Nao: "Entweder in den Club oder an den Strand, sonst gibt's hier nicht viel."
Er lächelte sanft und schaute dabei zu Kara runter.
Nao: "Nun kannst du deinen Freundinnen aus Paris auch etwas tolles erzählen."

Kara: "Hmm ... lass und an den Strand gehen."
Sie lächelte ihn an.
Kara: "Ja ich werde angeben, ich werde ihnen erzählen, das ich den heißesten und begehrtesten Jungen der Insel abgeschleppt habe."
Sie musste laut lachen.
Kara: "Gott das klingt so dämlich."
Sie lächelte ihn wieder an.

Nao musste lachen, jedoch ließ er seinen Blick Kara nicht ab.
Nao: "Das hab ich nicht gemeint, denn damit kann man nicht mal angeben. Ich meinte eher mit dem Strand."
Er grinste sie nun an, ehe er seine Umarmung löste und langsam vor lief.
Nao: "Komm Kara! Wir haben nicht viel Zeit."

Kara lief zu Nao und ging neben ihm her.
Kara: "Das ist so lange her das ich mal wieder abends weg bin."
Sie schaute in den Himmel.
Kara: "Was ist da überhaupt alles am Strand los?"

Nao schaute kurz zu Kara, dann wieder auf den Weg, welcher in der Dunkelheit von den Laternen erleuchtert wird.
Nao: "An einem Strand ist immer Party mit Musik und viel tanzen oder an einem anderen, wo eigentlich nie einer ist, gemütlich den Abend verbringen."
Er schaute nun wieder zu Kara und lächelte sanft.

Kara: "Ich mag keine Clubs. Ich war damals mal in einem Club bei uns gewesen. Es war einfach nur laut und gerammelte voll."
Sie schaute ihn an.
Kara: "Man hat weder sein eigenes noch das Wort deines Gegenüber verstanden. Und die hälfte der Gäste hat sich am Ende eh auf dem Klo übergeben. Das war ätzend."
Sie schaute wieder auf die laternenerhelte Straße.

Nao: "Dann lass uns den Abend ruhig verbringen?"
Er lächelte sie sanft an, während er vorsichtig mit seiner Hand ihre Hand nahm.
Man könnte nun denken, das die beiden ein Pärchen wären.
Nao's Herz schlug schneller, als er Kara's Wärme spüre, jedoch machte es ihm gemütlich, deshalb versuchte er seine nervösität zu ignorieren.
Nao: "Oder hast du einen anderen Vorschlag?"

Kara lächelte ihn an.
Kara: "Wir können auch zur Party gegen, nur nicht in irgendeinen geschlossen Club."
Sie verschränkte ihre Finger in seine.
Kara: "Außer du hast einen besseren Vorschlag?"
Sie grinste ihn an.

Nao schaute ein wenig überrascht auf seine Hand, denn er konnte es nicht so recht glauben, jedoch lächelte er Kara sanft an.
Nao: "Dann lass uns eben zur Party."
Er ging mit Kara in Richtung der Party, welche an einem belebten Strand immer stattfand.
Nao: "Es wird sicherlich lustig."

Kara: "Wenn mich nicht wieder irgendwelche Mädchen anpampen, weil ich mit dir unterwegs bin, glaub ich dir das."
Sie lächelte zurück.
Von weiten war schon die Musik zu hören.
Und am Ende der Straße wurde der eigentlich so dunkle Strand taghell.

Nao schaute zu Kara und grinste, ehe er vom Licht geblendet wird.
Nao: "Das ist hell, wie immer und nein, ich hoffe nicht."
Er zog mit der Hand Kara ein wenig näher an sich ran und lief dann mit ihr gemütlich zum Strand.
Es war viel los, jedoch schien es nicht überfüllt.
Nao: "Wollen wir gleich tanzen oder?"
Nao konzentrierte sich kaum auf die Umgebung, denn seine Aufmerksamkeit gehörte nur Kara.

Kara stand dich neben ihm und ließ ihren Blick über den Strand schweifen.
Kara: "Ich hätte nie gedacht, das an einem Strand soviel los sein kann."
Dann sah sie zu Nao.
Kara: "Lass uns tanzen."
Sagte sie grinsend.

Nao ging mit Kara ein wenig abseits, damit sie genug Platz hatten.
Als der Beat und der Rythmus in seine Ohren dringt, fängt er an sich langsam zu bewegen.
Die Bewegungen werden immer schneller und fließender, ehe er in einem fließenden Ablauf von Bewegen einen Tanz zum Rythmus hinlegt.
Nao: "Dann beweg dich mal, Kara."