3 - RPG (16+) - House of Two Sides (Ich,Ly&Lenzzzen)

Damien: "Elender Narr ..."
Damit verschwand Damien spurlos.
Endlich war er wieder frei ... nach so langen Jahren.

Lucy war draussen auf der Straße und ging ein wenig durch die Gassen. Sie wollte ihre Ruhe haben.

kaito sah, wie sein Bruder verschwand und seufzte dann... ''Wenn das nicht schief gehen wird, habe ich echt glück... '' meinte er dann leise und amchte sich dann an die arbeit... er musste noch ein wenig erledigen in dem Haushalt... und papierkram...

Damien war unterdessen im Haus unterwegs.
Es hatte sich vieles seit damals geändert.
Seine Rache würde er später nachholen, wenn die Dunkelheit ihn verbarg.

Als er damit fertig war, wunderte er sich ein wenig, warum er das ganze all die zeit aufgestaut hatte, wenn es doch so einfach und schnell zu erledigen war... Er sha sich um, konnte jedoch niemanden sehen und zu hören war auch nichts... er entspannte sich ein wenig

Damien war seinem Bruder ganz nah ... so nah ...
Die Versuchung war so groß sich jetzt an seinem Bruder zu rächen.
Doch dann drehte er sich um und verschwand wieder.
Er würde seinen Bruder wehtun ... richtig weh tun ...

Lucy lief gerade durch die Stadt, ein wenig weiter weg von der Stadtmitte setzte sie sich auf eine Parkbank. Sie lehnte sich zurück und versuchte sich zu beruhigen. Nun brauchte sie ruhe vor all den Leuten, wie kann man nur so verrückt sein?

Kaito ging derweil langsam aus seinem Arbeitszimmer und richtung ausgang... er wollte ein wenig einkaufen und dabei frische luft tanken... langsam amchte er sich zum Markt, um dort die notwenidgen Zutaten für ein leckeres essen zu kaufen.,..

Damien erkundete derweile das Haus.
So viel hatte sich verändert ... wie lange hatte er nur hinter dieser Tür gelebt ...
Dann fand er einen Kalender.
Er sah darauf und die Jahreszahl ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen.
Er hat fast 5 Jahre hinter dieser Tür gehaust.
Sein Blick ließ sich einfach nicht von diesem Kalender lösen.
Er war total perplex ... fast 5 Jahre ... wo war die Zeit nur hin ...

Kaito hatte derweil die Zutaten frisch eingekauft und machte sich auf einen kleinen Rundgang durch die Gegend bereit... er Kaufte etwas zu essen und trinken, damit er auch unterwegs etwas hatte... Dann ging er ziellos durch die gegend...

Damien brauchte eine ganze Weile, bis er seinen Blick von dem Kalender ließ.
Doch dann riss er ihn von der Wand und warf ihn wütend auf den Boden.
Anschließend lief er nach oben auf den Dachboden.
Von dort gab es immer noch das kleine Fenster mit dem man auf das Dach kam.
Schnell war er dort hoch geklettert und sah vom Dach aus in die Welt hinaus.
Der Wind strich ihm um die Nase, aber so gut wie nichts erinnerte an die Welt, die er kannte.
Über ihm flogen Flugzeuge, die damals noch anders aussahen, auf den Straßen fuhren Autos, die er noch nie gesehen hatte.
Busse, Züge, Straßenbahnen und sogar die Menschen hatten sich im Laufe der paar Jahre verändert.
Völlig fassungslos sah er in die nun scheinbar fremde Welt hinaus.

Nach einigen Stunden machte sich sich wieder auf den Rückweg. Sie sah sich etwas um und betrat dann das Grundstück. Es war einfach ein anstrengender Tag, ist auch gut verständlich. Wie soll man nur mit zwei solchen Personen unter einen Dach hausen? Die sind ja schlimmer als ein Heim für Schwererziehbare.

Nach längerer Zeit ging auch er dann langsam zum Anwesen zurück... Die eingekauften sachen brachte er in die Küche und begann dann schon ,essen vorzubereiten...

Damien wusste nicht mehr mehr, wie lange er schon hier saß.
Sein Blick wanderte immer wieder über die Stadt, welche vor dem Anwesen lag.
Er beobachtete die Menschen, den Verkehr, den Lärm ...
Dann sah er zu Lucy und Kaito, die nun wieder nach Hause kamen.
Wo die beiden wohl gewesen waren ...
Er blieb noch bis zum Anbruch der Dunkelheit dort oben sitzen.
Selbst der kalte Nachtwind schaffte es nicht, ihn zu vertreiben.

Lucy sah sich etwas in dem Anwesen um und überlegte wo sie hingehen sollte. Sie machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer und setzte sich hin. Sie hoffte, dass sie dort erstmal ihre Ruhe bekommt. Denn sie wollte keinen von den beiden eigentlich sehen.

Kaito ging direkt in die Küche und begann dann schon damit, das essen vor und zuzubereiten...

Als Damien die Kälte langsam doch in die Knochen zu kriechen begann, kam er wieder hinein.
Alles hatte sich verändert ... klar ... die Welt war in all den Jahren nicht stehen geblieben und er auch nicht.
Was wohl aus ihm geworden wäre, wenn er niemals hinter diese Tür gekommen wäre ...
Gedankenversunken lief er nun durch sein zu Hause, das sich mit jedem Gedanken fremder anfühlte.

Als das Essen irgendwann fertig war, sah er sich um... '' Irgendwie fehlen hier 2 leute... Naja man kann niemanden zum Essen zwingen... '' meinte er und stellte es in die Mitte des Tisches... Dann füllte er sich auf und setzte sich hin... Nach kurzer überlgung, begann er dann zu Essen-...

Lucy saß auf den Sofa und hatte ihre Augen geschlossen. Mit soviel Stress hatte sie nicht gerechnet. Langsam öffnete sie ihre Augen und starrte die Decke an. "Man...",flüsterte sie leise und streckte sich erstmal. Nach einer weile schloss sie wieder ihre Augen und entspannt sich.