Kampf um Macht (16+||2er RPG|| mit Ly)

Haruka ging einfach in ruhe weiter. Sie war sich sicher das sie nicht sterben würden, warum wusste sie nicht, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Sie sah sich immer mal ein wenig um und lauschte genau nach einen Geräusch.

Alistan blieb am Ende des Tunnels stehen.
Er sah nach vorne.
Da war ein Lichtschein am anderen Ende des Tunnel.
Doch vor ihnen ragte einen Säule auf, die aus Spinnennetzen gewebt worden war.
Er fluchte leise.
Sie stand direkt an einem Nest und hier gab es hunderte ... tausende von diesen Biestern.

Haruka sah das Netz und sah dann zu Alistan und nahm seine Hand. "Sie werden uns nicht einmal kommen sehen...",meinte sie ruhig und dann begann ihr Talisman zu glühen. Die Zeit verzögerte sich für die Monster zu einen sehr großen Teil und die beiden würden Blitzschnell sein. Sie rannte also einfach los und zog ihn hinter sich her, denn sie durften nicht den Körperkontakt verlieren, sonst wären sie wirklich geliefert.

Alistan ließ sich mitziehen.
Er sah aus allen Richtung die rießigen Tier auf sie zukommen.
Aber so viel langsamer.
Er lief mittlerweile neben ihr und fragte sich, wie sie das angestellt hatte.
Die Spinnen waren fast so schnell wie sie, aber halt nur fast und blieben zurück.
Doch eine von ihnen verstellten den beiden den Ausgang und baute sich vor ihnen auf.

Haruka sah diese beiden Viecher an und Fluchte sie holte ihr Katana raus. "Doppelangriff, aber lass nicht meine Hand los!",meinte sie ernst und sah ihn kurz an. Sie rannte dann weiter, als er sein Schwert gezogen hatte.

Alistan: "Du bist total verrückt ..."
Mehr viel ihm in dem Moment nicht ein.
Dennoch zog er sein Schwert und rannte mit ihr auf die Biester los.
Wie sollte er kämpfen, ohne ihre Hand los zu lassen.
Er über holte sie etwas und führte den ersten Schlag aus.
Nun musste sie ihren nachsetzten.

Haruka holte aus und setzte auch einen Schlag und hoffte das sie so raus kommen. Es war die einzigste Chance die sie hatten. "Wenn der Weg einigermaßen Frei ist renn durch...",meinte sie ruhig. "Auch wenn du mich los lassen musst..",fuhr sie fort.

Alistan sah sie nicht an.
Er stand einfach perfekt ... naja mehr oder weniger.
Als er seine Hand ruchartig nach dem Monster ausstreckte, wurde das Untier zurück geschleudert.
Seine telekinetischen Fähigkeiten waren doch recht praktisch ... auch wenn sie ihn einiges an Engerie kosteten.
Dann zog er sie mit sich.
Das zweite Tier, ließ er einfach links liegen und lief mit ihr auf den Ausgang zu.

Haruka rannte ihn hinterher, als sie draussen waren und etwas weiter weg, hörte der Talisman auf zu glühen und sie lies erstmal seine Hand los. Sie stützte sich etwas und atmete etwas schwer, auch sie kostete soetwas kraft, da sie sich die ganze Zeit konzentrieren muss.

Auch Alistan blieb stehen.
Er stüzte sich an einem Baum ab und atmete schwer.
Die kurze Schlacht hatte ihn schon geschwächt und jetzt wieder der Gebrauch.
Er war erschöpft, auch wenn es nicht zeigte wie sehr.
Seine Beine und sein Brustkorb schmerzten, dabei hielt er aber weiterhin das Schwert in der Hand.
Alistan: "Was ... was war ... das?"
Fragte er sie außer Atem.

Haruka setzte sich auf den Boden und sah ihn an. "Ist ein Geschenk meiner Eltern... Sie Forschen hier irgendwo... sind ganz schön berühmt.. Ich weiß erst seit kurzem das ich das damit kann.. Als ich meine Schwester retten wollte...",meinte sie leise und hielt ihren Talisman in der Hand.

Alistan richtete sich wieder auf und steckte sein Schwert weg.
Dann sah er sie noch eine Weile an und sah zu dem Baum hinauf, an dem er stand.
Mit einem Satz packte er einen Ast, der in seiner Greifweite hin und zog sich an ihm hinauf.
Dann griff er zum nächsten und stieg immer höher.
Als er auf dem ober angekommen war, hatte er einen wunderbaren Ausblick über das Land.
Sie waren in einem großen Wald gelandet ... wahrscheinlich dem `Roten Wald´.
Wenn die Sonne nun im Westen stand, dann mussten sie also dort entlang und würden auf Eisbach stoßen.
Es war ein kleines Dorf in seinem Königreich und von dort aus, kam er direkt zu seinen Truppen, welche auf ihn warteten.

Haruka sah zu ihn hoch und seufzte. Sie stand dann auf und steckte ihr Katana weg. "Wie ich sehe hilfst du mir nicht...",meinte sie ruhig. "Ich glaub ich mach mich dann weiter.... Meine Schwester brauch mich...",fuhr sie fort und wollte weiter gehen.

In dem Moment spang Alistan gerade wieder vom letzten Ast.
Alistan: "Ich habe deine Schwester gesehen."
Er sah zu ihr und begann Richtung Westen zu laufen.
Wenn er sich beeilte, würde er in ein paar Tagen dort sein.
Alistan: "Sie ist beim Lord."

Haruka folgte ihn. "Beim Lord?",fragte sie ruhig. "Welchem Lord Alistan?",fragte sie weiter und sah ihn an. Sie musste sie finden, egal ob alleine oder mit einen zusammen. Sie wusste das es nicht einfach werden würde.

Alistan: "Er nennt sich selber nur Lord. Seinen Namen kennt niemand. Seit Jahren halten wir ihn zurück und halten unsere Grenzen."
Er sah zu ihr und lief dabei weiter.
Alistan: "Doch er hat irgendeine Geheimwaffe und jetzt holt er zum Gegenschlag aus."
Dann sah er wieder nach vorne, während er weiter mit ihr durch den dichten Urwald stiefelt.
Alistan: "Wir stehen ihm Krieg, mit ihm. Er ist es, der mein Königreich angreift und meine Lanzleute bedroht. Doch ich werde ihn vernichten."
Die letzten Worte sagte er mit einer Entschlossenheit, als könnte er ihn damit schon zurückdrängen.
Niemals würde er zulassen, das dieser Bastard seine Länderreien einnahm.

Haruka sah ihn an. "Ich helfe!",meinte sie ernst. "Wenn er meine Schwester hat, dann muss ich alles daran setzen sie zu befreien!",meinte sie entschlossen. Sie wollte nichts anderes als sie retten. Das war sie ihrer Schwester und ihren Eltern schuldig.

Alistan sah sie mit einem kurzen Seitenblick an.
Dann schaute er wieder gerade aus, ohne etwas zu sagen.
Dieses Mädchen wollte also helfen.
Dieses Mädchen, was mit einem Katana wie mit einem Zahnstocher umging.
Na gut ... er würde sie lassen ...

Haruka sah ihn an und lächelte. "Du weißt gar nicht wie viel mir meine Schwester bedeutet... Wir waren immer alleine und ich konnte sie nicht retten, als sie sie entführt hatten...",flüsterte sie und stand neben ihn. "Ich würde mein Leben opfern... Damit sie in sicherheit ist..."

Alistan hörte zwar zu, reagierte darauf aber nicht.
Was sollte er dazu schon sagen?
Das sie sich nicht so viele Hoffnung machen sollte, das sie ihre Schwester wieder sah ...
Sicher nicht.

Haruka sah ihn an und seufzte. "Hast du irgendwas wichtiges in deinem Leben Alistan?",fragte sie ruhig und ging dann mit ihn los. "Ausser dein Land...",meitne sie ruhig und sah zu ihn hoch.

Alistan: "Nicht mehr. Mein Land und mein Volk ist für mich das wichtigste."
Ohne sie anzusehen, sagte er das vor sich her.
Jedoch schwang ein kaum erkennbarer trauriger Ton in seiner Stimme mit.
Doch sein Gesicht war so ausdruckslos wie vorher.

Haruka sah ihn an. "Und du regierst alleine?",fragte sie ruhig. "Ist das nicht anstrengend?",fuhr sie fragend fort und sah sich etwas um. Sie hatte von sowas nicht groß ahnung, sie war weit weg von solchen Kämpfen und Kriegen aufgewachsen.

Alistan nickte nur kurz.
Er sah kurz zu ihr und dann wieder nach vorne.
Alistan: "Solange ich auf dem Schlachtfeld bin, Verwaltet mein Berater alles wichtige. Aber er untersteht trotz allem mir."
Langsam schlugen die beiden sich weiter durch den Urwald.

"Achso...",meinte Haruka ruhig und sah sich um. "Ich hatte immer gedacht es regieren Zweie...",fuhr sie fort. "Sowas gab es bei uns nicht wo wir lebten... Jeder lebte mit jeden zusammen und beschützten uns Gegenseitig..",meinte sie leise und seufzte. "Warum muss es eigentlich Krieg geben?"