Venedig die vergessene Stadt (2er-RPG mit Moki/16+)

Jenny bezahlte dann und geht nach Hause. Was brachte das alles. Lucan war auch nicht hier. Tegan erzählte was mit den Mädchen passierte. Und sie wollte ihn näher kommen.

Jana: "Du solltest zu deiner Angebeten gehen."
Lucan nickte kurz und schwang die Beine von der Brücke wieder auf den Boden.
Dann gab er Jana einen kurzen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich von ihr.
Anschließend machte er sich auf den Weg zu Jenny.

Jenny war in ihre Wohnung gegangen und schmiss sich in ihrer Wohnung auf das Bett. Langsam hatte sie es satt, warum musste ihr das alles passieren.

Lucan stand vor ihrer Wohnungtür und klopfte an.
Es war diese selbe dumme Situation wie vor zwei Nächten.
Lucan: "Jenny, bist du da?"

Jenny murrte leise und stand auf. Sie machte die Tür auf. "Ja bin da...",meinte sie und lies die Tür offen. Sie ging dann wieder ins Schlafzimmer und warf sich auf das Bett.

Lucan rein und schloss die Tür hinter sich.
Er roch sofort wieder den Alkoholgestank.
Sofort war er bei ihr und setzte sich neben sie.
Lucan: "Hast du wieder getrunken?"
Er sah sie besorgt an.

"Ja.. Tegan hatte mir was vorbeigebracht...",meinte Jenny ruhig. "Haben uns ein wenig unterhalten....", fuhr sie fort und drehte sich auf ihre Seite. Sie sah ihn an.

Lucan: "Tegan?"
Er sah sie wundert und besorgt an.
Lucan: "Was wollte er von dir?"
In ihm stieg ein komisches Gefühl auf.

"Ach, er wollte einfach nur reden...",meinte Jenny ruhig. Sie drehte sich auf den Rücken. "Er meinte er wird mich eh noch bekommen, spätestens, wenn du mich gefickt hast und mich fallen gelassen hast, wie du es bei fast jeder gemacht hast, ausser bei einer...",meinte sie weiter hin ruhig, als ob es ihr nichts ausmachte.

Lucan: "Jana ..."
Flüsterte er leise.
Jetzt ging ihm ein Licht auf ...
Er sah zu Jenny hinunter und legte seine Hand auf ihre.
Lucan: "So ist es nicht, Jenny."

Jenny zog ihre Hand weg und sah ihn an. "Achja...",meinte sie ruhig. "Ich hab angefangen dich zu mögen, aber wo ich das gehört hab...", flüsterte sie. "Dachte ich das ich nur ein Spielzeug für dich bin, wie für deinen kleinen Bruder.."

Lucan: "Nein das bist du nicht Jenny ..."
Er sah sie an und seine Worten waren aufrichtig.
Lucan: "Du bist viel zu wertvoll, als das ich dich als Spielzeug betrachte."
Dann sah er sie weiter an und blickte ihr direkt in die Augen.
Lucan: "Ich mag dich wirklich sehr, Jenny. Du wärst für mich niemals ein Spielzeug."

Jenny sah ihn an und setzte sich hin. "Achja?",fragte sie und stand auf und ging in die Küche. Sie holte sich eine Flasche Rotwein raus und suchte ein Glas raus.

Lucan war sofort hinter ihr.
Er griff nach der Flasche und riss sie ihr aus den Händen.
Lucan: "Du hast genug getrunken für heute."
Er stellte die Flasche weg und sah sie an.

Jenny sah ihn an. "Geb sie mir wieder, kann doch noch normal sprechen und laufen, also geht da noch was",meinte sie ruhig. "Außerdem, was soll ich den Glauben?",fragte sie ruhig.

Lucan: "Nein ich gebe dir die Flasche nicht wieder."
Er stellte sie auf die Anrichte und sah Jenny in die Augen.
Lucan: "Wem du glauben willst, musst du entscheiden. Aber wenn du Tegan glaubst, schaufelst du dir damit dein eigenes Grab."
Seine Stimme klang ruhig, aber hart und nicht so weich wie sonst.

"Hm, also was soll ich machen? Meinen Job hier kündigen, wieder nach Hause fliegen nach Deutschland? ",meinte Jenny ruhig. "Was soll ich glauben, ich warte dort auf dich in den Straßen, wollte weg gehen. Doch du kommst nicht, da kommt Tegan erzählt mir was, will mir ein schlechtes Gewissen machen, ja und du warst nicht da...",meinte sie ruhig. Sie wollte ihre Flasche wieder haben.

Lucan war schneller und zog sie weg, bevor Jenny sie erreichen konnte.
Dann stellte er sich zwischen sie und die Flasche.
Lucan: "Ich war da. Doch was sollte ich tun? Ihn zusammen schlagen, weil er mit dir redet?"
Dann schüttelte er den Kopf und fühlte sich ziemlich hilflos.
Lucan: "Er ist mein Bruder, Jenny. Ich kann nicht jeden seiner Schritte kontrollieren wie ein Anstandswauwau."

"Du hättest danach für mich da sein können, als ich raus gegangen bin...",meinte Jenny ruhig. "Lass mich vorbei, will mich hinlegen. Wir können ja da weiter sprechen"

Lucan trat aus der Küche, damit Jenny vorbei kam.
Er sah sie an und sein Blick verriet im Moment nichts.
Lucan: "Es tut mir Leid, das ich nicht 24 Stunden dir an den Hacken klemmen kann."
Er konnte seinen sarkastischen Unterton in den letzten Worten nicht heraus halten.

Jenny drehte sich um. "Ja echt Schade...",meinte sie ruhig und kühl. "Warum zeigst du mir nicht vielleicht deine Gefühle zu mir? Oder kannst du es nicht zeigen? Achja, und tut mir leid, dass du nicht abends zu mir raus kommen konntest und mich aufzumuntern. Ich durfte das Mädchen heute noch untersuchen... aber das ist egal...",meinte sie kühl und öffnete ihren Kleiderschrank.

Lucan sah sie einfach weiter an.
Er würde nichts mehr sagen, es brachte eh nichts.
In ihren Augen war er an allem Schuld ...
Wenn sie es halt so wollte.

Jenny drehte sich um. "Ahja okay...",meinte sie ruhig. Sie holte sich ihre Schlafsachen raus. "Ich würde dich sogar gern Lieben, aber ich weiß nicht wen ich vertrauen soll. Zwar habe ich keine Angst, sogar vor dem Tod nicht, aber Tegan will mich töten, und du weißt das er so vollbringen kann...",meinte sie noch. "Ich glaub ich geh mich umziehen... dauert nicht lange..."

Lucan stand schlagartig vor ihr.
Dann ohne ein weiteres Wort legte er die Arme um sie.
Er wusste nicht, was er sonst tun sollte, was er sonst sagen sollte.
Alles was er tat, war Jenny fest an sich zu drücken.

Jenny sah zu ihn hoch, sie wusste nicht wie sie nun handeln sollte. Verlegen senkte sie den Blick.