Kampf um Macht (16+||2er RPG|| mit Ly)

Raphael: „Frauen schon, aber man kann nie genug haben und von so einem jungen Ding wie dir schon garnicht.”
Raphael lächte sie an und aß seine Suppe weiter.
Er wusste, das dieser Typ wieder kommen würde.

Momoka sah ihn an. "Ahja...",meinte sie ruhig und sah ihn eine Weile weiter an. "Also wollen die mich nicht weil ich schön bin, sondern weil ich Jung bin?",fragte sie ruhig.

Raphael: „Jung und jungfreudig, die Kombination macht dich so anziehend.”
Erklärte er ihr.
Raphael: „Jungfrauen bringen auf dem Markt sehr viel, ob es nun stimmt oder nicht, ist erstmal egal.”

Momoka nickte einfach nur und isst weiter. Nach einer weile war sie fertig und sah dann zu ihn hoch. "Wollen wir morgen zu den Typen hin, was der Gesagt hat..."

Rapheal: „Ist im Moment die beste Möglichkeit.”
Dann stand er auf, obwohl er kaum etwas gegessen hatte.
Raphael: „Lass uns hoch gehen und etwas schlafen.”

Momoka nickte leicht und sah ihn an. "Okay...",meinte sie ruhig und stand mit Raphael auf. Sie sah sich etwas um und sah dann zu ihn hoch.

Raphael: "Komm ..."
Er nahm ihre Hand und stieg die Treppen hinauf.
Oben ging sie in das Zimmer.
In dem Zimmer gab es zwei Betten, einen Tisch mit Stühlen, einen Kamine und eine kleine Komode.
Raphael trat mit Momoka ein und schloss die Tür hinter sich.

Momoka streckte sich leicht und nahm endlich die Kaputze ab und ihren Mantel und sah dann zu Raphael. "Wann legen wir morgen los?",fragte sie ruhig.

Raphael: "Immer mit der ruhe, mit den jungen Pferden."
Auf er legte den Mantel ab und das Schwert, welches an seiner Hüfte hing.
Langsam ging er zum Fenster und sah hinauf auf die Stegs des Hafen.
Als er sich wieder von dem Fenster abwandte, zog er die Gardinen zu.
Raphael: "Ich bin froh, wenn wir die Nacht überleben."

Momoka sah ihn an. "Du hast dir das Haus ausgesucht Raphael...",meinte sie ruhig und wollte sich auf das Bett setzen.

Raphael: "Kann man so nicht sagen."
Er ging zu seinem Bett und ließ sich darauf fallen.
Es war hart wie Stein, weil es nur ein Strohbett war, doch ihn störte das nicht.
Als Kind hatte er auch nur ein Strohbett gehabt.
Er schloss die Augen und entspannte sich etwas, dabei hörte er auf jedes Geräusch in und vor der Gaststube.

Momoka legte sich hin und seufzte. "Zwar nicht bequem, aber man kann schlafen...",meinte sie und schloss ihre Augen.

Raphael hatte die Augen geschlossen.
Raphael: "Du wirst dich schon daran gewöhnen ..."
Flüsterte er leise.

Momoka nickte nur und schloss ihre Augen. Sie wollte einfach schlafen.

Raphael setzte sich nochmal auf.
Er sah wieder zu dem Fenster udn strich sich mit den Händen über das Gesicht.
In letzter Zeit hatte er schlecht geschlafen, hunger hatte er auch keinen ...
Ständig schweiften seine Gedanken ab.

Momoka schlief nach einer weile schon ein und lag, so gut es ging, gemütlich im Bett.

Raphael stand wieder auf und ging zu dem Kamin.
Er machte ein Feuer mit dem bisschen Holz was er hatte.
Dann setzte er sich davor.
Er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen und wenn dann nur wenn er sich an ihn klammerte.

Momoka wachte schon wieder nach einer weile auf und sah Raphael. "Du schläfst ja gar nicht...",meinte sie und stand auf. Sie kniete sich neben ihn und sah ihn an.

Raphael: "Ich bin nicht müde."
Sagte er kurz.
Wenn man jedoch an die letzten Tage denkte, an denen er kaum geschlafen oder gegessen hatte ...
Ach egal ...

Momoka sah ihn an. "Ist es wegen mir oder warum kannst du in letzter Zeit nicht schlafen?"

Raphael schüttelte den Kopf.
Sein Blick war auf die Flammen gerichtet.
Raphael: "Nein, es ist nicht wegen dir ... es ist nur ..."

Momoka sah ihn an. "Es ist was?",fragte sie ruhig und lächelte sanft. Sie nahm seine Hand.

Raphael: "Es ist so viele Jahre her, das ich in meiner Heimat war ..."
Flüsterte er leise.
Raphael: "Und ich frage mich ... ob vielleicht ..."
Er lachte kurz lautlos auf und schüttelte den Kopf.
Raphael: "Vergesst es, es ist lächerlich."
Blockte er das Gespräch ab.

Momoka sah ihn an. "Sagt es mir bitte Raphael...",meinte sie und sah in seine Augen. "Ich möchte es gern wissen."

Raphael sah zu ihr.
Dann holte er tief Luft und sprach weiter.
Raphael: "Ich frage mich die ganze Zeit, ob vielleicht, irgendwo dortdrüben meine Mutter noch leben könnte."
Gab er zu.
Raphael: "Klingt bestimmt idiotisch ..."