Kampf um Macht (16+||2er RPG|| mit Ly)

Haruka starrte den Brief eine Weile an und sah zu Alistan. "Wirst du ihn bestrafen, wenn er zurück kommt?",fragte sie ruhig. Sie wollte ihn nicht bestrafen, denn Momoka liebte ihn.

Alistan: "Das wird entschieden, wenn die Zeit dafür da ist."

Mehr wollte er dazu nicht sagen.





(Hab gerade Info, also nicht wundern, das es etwas schneller geht ^.-)

(ok XD)

Haruka sah ihn an und nickte leicht. "Okay... Aber infomiere mich davor darüber...",meinte sie ruhig und senkte den Blick.

Alistan: "Das werde ich ..."

Flüsterte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Alistan: "Du solltest dich fertig machen. Wir Frühstücken gleich und dann zeig ich ein wenig die Stadt."

Haruka nickte leicht und sah in seine Augen. "Okay Alistan...",flüsterte sie leise und küsste ihn kurz. Sie stand dann auf und machte sich auf, sich fertig zu machen.

Die Tagen zogen ruhig ins Land hinaus.

Momoka und Raphael kamen ohne Probleme nach 3 Tagen ritt in der Hafenstadt des Reiches an.

Sie stiegen ab und führten die Tiere an den Zügeln Richtung Hafen.

Die beiden brauchten ein Boot, welches sie hinüber brachte.

Momoka lief neben ihn und sah zu ihn. "Denkst du wir bekommen ohne Probleme ein Boot?",fragte sie ruhig und sah zu ihn hoch.

Raphael: "Vielleicht ... kommt ganz darauf an, wenn wir fragen und was er will."

Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen liefen sie langsam auf die Piers des Haffens zu.

Er hatte ein ungutes Gefühl dabei ...

Hafengegenden waren bekannt für die hohe Kriminalität, egal zu welcher Tageszeit.

Momoka nickte leicht und ging neben ihn weiter. "Okay...",meinte sie einfach nur.

Sie liefen einige Stege ab.

Doch es war fast immer das gleiche.

Entweder es war zu überteuert oder sie wollten als gegenpreis Momoka für eine Nacht.

Dies würde Raphael aber niemals zulassen.

Die Sonne senkte sich bereits tief auf das Land, als die beiden sich in einer Herberge ein Nachtquartier suchten.

Momoka seufzte leise und sah Raphael an. "Und was machen wir nun? Wir können ja kein Boot stehlen...",meinte sie ruhig und ging weiter.

Raphael: "Das werden wir nichts ... ich will mal sehen, ob ich einen alten "Freund" überreden kann, uns sein Buch zu leihen."

Das Wort Freund betonte er so, das es sicherlich kein Freund von Raphael war.

An einer Herberge, die den Namen "Messer und Beil" trug, machte er halt.

Raphael: "Wir bleiben über Nacht hier."

Momoka las sich den Namen durch. "Denkst du das wir hier sicher sind?",meinte sie ruhig und sah ihn an. "Ich mag den Namen nicht...",fuhr sie fort.

Raphael: "Ich bin mir sicher ... das dies hier so ziemlich der gefährlichste Ort der Welt ist."

Sagte er zu ihr, als er sein Pferd fest band.

Dann hüllte er sich noch weiter in seinen Umhang ein, bis man ihn kaum mehr erkennen konnte und vorallem das Schwert nicht, welches er um die Hüfte trug.

Raphael: "Bleib dich bei mir ..."

Momoka nickte leicht und band ihr Pferd fest. Sie hüllte sich etwas mehr ein und blieb dicht an seiner Seite.

Raphael betrat mit Momoka die Schenke.
Drinnen saßen jede Menge Leute und jeder aah schlimmer als der andere.
Raphael ging zu dem Wirt und verlangte nach einem Zimmer.
Trotz des überteuerten Preises bezahle er das Zimmer und setzte sich anschließend an einen der vielen Tische im hinteren Bereich.

Momoka setzte sich neben ihn und senkte den Blick. Sie mochte diesen Ort nicht, aber sie konnte es nicht ändern. Hauptsache sie war bei Raphael.

Es dauerte eine Weile, doch dann kam eine junge Kellnerin, mit einem viel zu kurzen Kleid und viel zu tiefen Ausschnitt.
Raphael gab sich mit einer einfachen Hühnersuppe zufrieden, auch wenn die Suppe mehr Wasser war, als irgendetwas anderes.
Dennoch genoss er die warme Mahlzeit.

Momoka nahm das gleiche und sah immer mal wieder zu Raphael. "Was machen wir dann morgen?",fragte sie leise.

Raphael: „Sehen, ob wir irgendwo her ein Boot bekommen. Immerhin müssen wir rüber auf die andere Seite.”
Obwohl Raphael sehr leise sprach, war es immer noch nicht leise genug.
Denn kaum hatte er es gesagt, setzte sich ein Fremder neben ihn an den Tisch.
Fremder: „Ihr seit Reisende ... wisst ihr überhaupt, auf was ihr euch da einlasst ... dieses Land ist verflucht ...”

Momoka sah zu den Fremden rüber. Und sah dann zu Raphael. "Verflucht?",fragte sie Raphael leise.

Raphael: „Verfluchter Ort ... sas könnte Interessant werden. Sag kennt ihr eine Möglichkeit dorthin zu kommen?”
Der Mann sah Raphael überrascht an. Fremder: „Ihr seit verrückt! Ist euch euer Leben denn garnichts wert?”
Raphael: „Nicht einen Pfifferling. Aber ich wollte dort schon immer mal hin.”
Fremder: „Ihr seit wirklich des Wahnsinns ... aber wie ihr wollt. Es gibt einen Händler, nur 3 Straßen weiter. Er könnte euch vielleicht helfen.”

Momoka sah zu Raphael und dann nochmals zu den Fremden. Also kommen sie vielleicht leichter hin, als sie dachten. So schien es ihr einfach.

Fremder: „So,ihr habt meine Infofmation und ich wäre über eine kleine Gegenleistung ...”
Sein Blick wanderte gierig zu Momoka.
Fremder: „... hoch erfreut.”
Sein darauf folgendes Grinsen sagte alles.
Raphael: „Ich handle nicht mit Ratten wie dir. Die Informationen gabst du freiwillig preis, von daher gibt es keine Gegenleistung.”
Damit stand der Fremde empört auf umd ging.

Momoka seufzte leise. "Der wievielte Mann war das schon, der danach fragte?",fragte sie ein wenig murmelnd und sah zu Raphael. "Haben die keine andere Frauen, dass die immer mich wollen?",fragte sie ihn ruhig und seufzte.