Music School (16+ | 2er RPG)

Kaori stöhnte laut in den Kuss und erwiederte ihn weiter. Sie kam dann zu ihren Höhepunkt und musste den Kuss unterbrechen.

Kuro hielt sie fest, als Kaoris Beine unter ihrem Höhepunkt nachgaben.
Er hielt sie sicher in seinem Arm.
Er setzte sich auf den Boden und Kaori auf seinen Schoß mit dem Gesicht zu ihm.
Kuro grinste sie zufrieden an.
Kuro: "Du bist unglaublich, Kaori."

Kaori sah in seine Augen und keuchte noch leise. "Ich Liebe dich...", keuchte sie leise und hatte ihre Hände auf seinen Oberkörper. "Magst du es wirklich, wenn ich 'schreie' ?",fragte sie leise.

Kuro grinste.
Kuro: "Ja, ich mag es wirklich sehr."
Er küsste sie kurz und sah sie dann wieder mit diesem bernsteingelben Augen an.
Dann strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.

Kaori sah in seine Augen und lächelte verlegen. "Irgendwie ist das komisch...",meinte sie leise. "Ich Liebe dich und ich, ich weiß nicht einmal ob du mich liebst und versuch mich nicht einmal zu wehren...",sagte sie leise.

Kuro: "Manchmal sind bestimmte Dinge stärker als die Vernunft."
Er lächelte sie weiter an.
Dann begann er ihr wieder über den Rücken zu streicheln.

Kaori sah ihn an. "Aber zu wissen, dass du mich nicht liebst und ich dich tut weh....",sagte sie leise und schmiegte sich an ihn. Sie schloss ihre Augen.

Kuro schloss sie in die Arme.
Sein Herz wurde schwer und ein Kloß schien ihm im Hals zu stecken.
Kuro: "Ich liebte nur einmal in den etwa 600 Jahren, die ich schon lebe. Doch als ich liebte, war es anders. Die Zeit war eine andere und die Frau die ich liebte auch. Ich kann es dir nicht genau sagen, ob ich dich liebe oder ob ich einfach nur sehr viel für dich empfinde."
Er strich ihr beruhigend über den Kopf.
Kuro: "Liebe überdauert jede Zeit während alles andere mit der Zeit irgendwann vergeht."

Kaori nickte leicht und schmiegte sich an ihn. Sie biss sich leicht auf die Lippen. "Ist es schlimm, wenn ich nicht mehr dir so nah treten will?",fragte sie leise. "Ich will nicht das mein Herz immer so schmerzt..."

Kuro: "Wird es denn dann dadurch besser?"
Sein Herz schlug langsam und machte den Anschein gleichstehen zu bleiben.
Sein Atem ging nur noch selten und der Kloß in seinem Hals drohte ihn scheinbar zu ersticken.

Kaori sah Kuro an. "Ich weiß es nicht, aber ich glaub, dass es nicht so weh tut, als wenn ich dich Küsse... oder dich berühre...",meinte sie leise und sah zur Seite. "Verstehst du das?"

Kuro: "Ja ich verstehe das und ich akzeptiere deine Entscheidung."
Er hielt sie dennoch weiter im Arm.
Kuro: "Möchtest du gehen?"

Kaori sah ihn an und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht...",meinte sie leise und sah auf den Boden. Man merkte das sie deswegen ein wenig bedrückt und traurig war, auch dass es ihr weh tut von ihn fern zu sein.

Kuro hielt sie weiter im Arm und strich ihr beruhigend über den Kopf.
Kuro: "Ein Wort von dir und ich verschwinde augenblicklich aus deinem Leben."
Seine Worte waren hart, aber ehrlich.
Er wollte sie nicht Leiden sehen und wenn das die einzige Möglichkeit wäre, dann würde er sie ergreifen.

Kaori sah ihn an. "Das will ich auch nicht. Wenn du nicht da wärst.... dann würde etwas in meinem Leben fehlen...",sagte sie leise.

Kuro hielt sie weiter im Arm.
Er sah ihr in die Augen.
Er wusste auch nicht mehr, was er noch sagen sollte.
Ihm fehlten nach all den Jahren das erste mal die Worte.

Kaori sah ihn kurz in die Augen und schwieg dann einfach. Sie sah zur Seite und versuchte ihren Herzschlag zu beruhigen. "Ich glaub ich zieh mich an...",meinte sie leise.

Kuro ließ sie los.
Kuro: "Okay ..."
Seine Tansformation war mittlerweile wieder verschwunden.
Kuro: "Ich muss eh noch zu meinem Gespräch."
Er zwang sich ein lächeln auf die Lippen.

Kaori sah zu ihn und nickte. "Okay...",meinte sie leise und reichte ihn sein Oberteil. "Bis heute Abend zum Training...",sagte sie leise. Sie drehte ihm den Rücken zu und zog sich langsam an.

Kuro hatte sich schnell angezog.
Er ging an ihr vorbei und sah sie über die Schulter hinweg an.
Kuro: "Bis heute Abend zum Training."
Dann ging er.

Kaori sah ihm hinterher und biss sich auf die Lippe. Sie hatte sich angezogen und ging dann auch raus. Sie ging raus aus dem ganzen Gebäude und verlies das Schulgelände. Langsam machte sie sich auf den Weg nach Hause. "Er wird mich eh nie Lieben...",sagte sie leise zu sich selber.

Lucifer hatte beobachtet, wie Kuro das Gebäude verließ.
Lucifer: "Das hat, aber gedauert ..."
Er beobachtete, wie Kuro gezielt nach Osten ging um ihm war klar, wo er hinwollte.
Er musste nur etwas warten und Kuro würde auf keinen Fall schnell genug wieder da sein um seinen Engel zu retten.
Er freute sich innerlich.
Lucifer: "Scheint ja doch noch ein guter Tag zu werden."

Kaori ging nach Hause und holte schonmal den Schlüssel raus. Sie schloss ihr Haus auf und ging rein, sie machte sich auf ihr Wohnzimmer und setzte sich auf ihre Couch. Sie lehnte sich zurück und sah sich um, sie sah zu einen Foto von ihrer Mutter und ihrem Vater und seufzte. Sie machte den Fernseher an.

Kuro war unterdessen bei einem alten bekannt von ihm angekommen.
Beide unterhielt sich eifrig.

Lucifer stand vor Kaoris Haus.
Er sah noch kurz auf die Uhr ... jetzt war der beste Zeitpunkt.
Er klopfte vornehm an der Tür und wartete das Kaori aufmachte.

Kaori hörte das Klopfen, aber ignorierte es. Sie hatte keinen Besuch oder so bestellt, so sah sie auch nicht den Sinn aufzustehen und einfach auf zu machen. Stattdessen machte sie den Fernseher lauter.