3 - RPG (16+) - House of Two Sides (Ich,Ly&Lenzzzen)

Lucy hatte sich vor einer Woche das Haus Twilight angesehen und wurde als Vermieterin genommen. Langsam wachte sie auf in den Auto, wo ihre Sachen verstaut waren und sie hielten an. Sie sah sich das Haus genau an, es gefiehl ihr immer noch.

Kito sah noch einmal seine ganzen unterlagen an... Er wollte sichergehen, dass alles verlief wie es sein sollte... Dann hörte er draussen den Wagen anhalten und er sah aus dem Fenster... Er bemerkte Lucy und ging zur tür, um dann zu dem auto zu gehen... Er öffnete dann die autotür und lächelte kurz... '' Willkommen auf dem Anwesen... Ich hoffe, dass sie schnell hier zurecht finden werden... '' meinte er mit freundlicher stimme...

Damien war von völliger Finsternis umgeben.
Wie lange lebte er schon hier ... Jahre ... Jahrhunderte ... Jahrtausende.
Mein Zwillingsbruder versiegelte mich damals, er meinte, er müsse die Welt vor mir schützen ... doch ich werde Rache nehmen.
Warte es nur ab Brüderchen ... ich werde mir schon nehmen, was mir zusteht und dann dich in diese Welt verbannen.
Die Welt der ewigen Finsternis, des Schreckens und der Angst ...

Lucy stieg aus und sah ihn an. "Danke...",meinte sie ruhig. "Sie können mich auch dutzen, mein Name ist Lucy...",meinte sie mit einen sanften lächeln und der Fahrer machte hinten auf. Sie ging nach hinten und nahm ein paar von ihren Taschen.

Kito sah sie beherzigend an... '' Ok Lucy... Ich heiße Kito... freut mich Deine bekanntschaft zu machen... '' meinte er dann und sah, wie sie Taschen aus dem Kofferraum nahm... sofort ging er zu ihr und nahm ihr die Taschen, sowie das restliche Gepäck ab... '' Sie sollen nicht gleich alles alleine machen... Ich nehme es ihnen ab und zeige ihnen dann auch gleich ihre Unterkunft in diesem anwesen.. '' meinte er dann und ging vor... Er ging zum ende eines etwas längeren Korridors und schloss die Tür auf... Dann trat er ein und legte die Taschen und koffer aufs bett.. '' da wären wir... Ich hoffe es ist alles nach ihren wünschen... wenn etwas sein sollte.. Sie können mich jederzeit über die 0 auf dem telefon erreichen... '' meinte er dann und ging aus dem Raum...

Damien richtete den Kopf auf.
Da war sie wieder ... diese verfluchte Stimme von seinem Bruder.
Sie war kaum hörbar und klang dumpf.
Doch scheinbar war er nicht alleine ...

"Danke...",meinte Lucy nur noch und sah ihn hinterher. Sie machte sich dann an ihre Sachen und sah sich um. Wie alles eingerichtet war gefiel ihr nicht, einfach nicht die passende Stelle für die Schränke. "Dann werde ich mal ein bisschen umräumen."

Damien stand auf, oder zumindest glaubte er das.
Er lief in die Richtung, aus der die seltsamen Geräusche kamen.
Zuvor hatte er eine fremde Stimmte gehört ... eine Mädchenstimme ...
Sie schien die Einrichtung zu verändern ... vielleicht war sie auch so dumm ihn hier zu befreien ...

Lucy räumte einiges um und sah dann eine Tür. "Was ist das für eine Tür?",fragte sie leise und schüttelte erstmal den Kopf. Sie packte erstmal ihre Sachen ein und ihr Blick fiel immer auf die Tür, die eine komische Zeichnung trug, eine Art Siegel?

Kito ging gelassen und ohne bedenken zu seinem Büro... er wusste, dass es nicht gerade eine schlaue Idee war, dass er Lucy hat in das zimmer gebracht, in dem Sein bruder versiegelt hinter einer tür auf erlösung wartete... Aber er dachte sich, dass sie eh das siegel nicht brechen könnte...

Lucy ging langsam auf die Tür zu und sah sich die Tür an. Sie fuhr mit der Hand über die Muster des Siegels. "Was ist das?",fragte sie leise und war verwundert, dass das Siegel langsam verblasst.

Damien spürte, das die Ketten, die ihn hier gefangen hielten, langsam verblassten.
Bald war er wieder frei ... und dann würde er sich an seinem Bruder rächen.
Er legte seine Hand gegen die Wand oder Tür, dorthin, wo die Stimme herkam.
Dieses dumme Mädchen befreite ihn wirklich.
Bei dem Gedanken musste er breit und gehässig grinsen.

Lucy zog ihre Hand weg und war sich ein wenig unsicher. Das Siegel machte ihr ein wenig Angst, sie sah das es nun verschwunden war und wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte.

Damien hätte sich ja selber befreit.
Aber sein dummer Bruder hatte leider gut vorgesorgt.
Die Tür ließ sich nur von außen öffnen, er könnte sie zwar auf gewaltsame Art öffnen, aber wo war die Tür ...
Er war schon so lange hier drinne, das er es nicht mehr wusste.

Lucy wollte nicht die Tür öffnen, irgendwas sagte ihr, dass der Gedanke falsch war. Irgendwas gefährliches scheint dahinter zu lauern, dass spührte sie.

Damien begann an die Wand zu klopfen.
Als er einen hölzernen Tön hörte, wusste er, das er die Tür gefunden hatte.
Er drückte sich dagegen und lauschte.
Damien: "Kannst du mich hören, bitte sag was."
Es war gefährlich zu reden, da er damit die Aufmerksamkeit der anderen Dämonen auf sich zog.

Lucy sah zur Tür. "Da ist einer dahinter?",fragte sie leise und ging zur Tür. "Ja ich bin hier, bist du da gefangen?",fragte sie noch leise und legte ihre Hand schon auf die Tür Klinke.

Damien: "Ja ... hol mich bitte hier heraus, sonst holen Sie mich ..."
Flüsterte er leise und drückte sich fester gegen die Tür.
Hinter ihm waren seltsame Geräuche zu hören ... sie waren schon unterwegs ...

Lucy biss sich auf die Lippen und öffnete langsam die Tür, sie sah Damien an. Er sah anders aus, als Kito. Irgendwie bedrohlich.

Damien grinste das Mädchen vor ihm breit an.
Dann trat er durch die Tür in das Zimmer und schlug die Tür zu.
Er sah sie an mit seinen feuerroten Augen und kam langsam auf sie zu.
Damien: "Närrin ..."

Lucy merkte das es ein Fehler war. Sie ging einige Schritte zurück. "Du... du brauchtest keine Hilfe?",fragte sie leise.

Damien grinste.
Damien: "Jetzt nicht mehr ... dummes Mädchen, du hast einen großen Fehler gemacht ..."
Er kam weiter auf sie zu.
Damien: "Aber ich möchte dir dennoch etwas zum Danke geben ..."

Lucy sah ihn weiter an. "Geh wieder darein wo du her gekommen bist und fass mich nicht an!",meinte sie ernst.

Damien: "Das kannst du vergessen ..."
Er packte sie und zog sie zu sich.
Dann küsste er sie und stieß sie weg.
Damien: "Ich komme wieder ... nach so langer Zeit will ich auch etwas Spaß haben ..."
Damit wandte er sich ab.

Lucy sah ihn erschrocken an und wollte ihn am liebsten eine knallen. "Wie bitte?!",fragte sie gereizt und packte seine Hand und verpasste ihn eine Ohrfeige.