3 - RPG (16+) - House of Two Sides (Ich,Ly&Lenzzzen)

"Wenigstens hab ich eins fast in Kontrolle...",flüsterte sie und schob die Schimäre schnell in den Raum und schloss diese wieder. Lucy kontrollierte sich und versiegelte dann auch die Tür. "So.. sicher sind wir...",flüsterte sie leise und sah ihn an. "Und du bist noch immer da..."

Damien: "Das denkst auch nur du ... du bist wirklich dumm und das auf jeder Ebene."
Unter Tür schob sich trotz des Siegels ein schwarzer Schatten hindurch.
Es sah wie eine schwarze Flüssugkeit.

"Da mach du doch was!",meinte Lucy nun verärgert. "Ich weiß nicht wie ich das Siegel gelöst hab und wenn du irgendwann raus kommen willst, brauchst du mich!",meinte sie ernst.

Damien: "Ich amüsier mich hier wunderbar."
Er lächelte sie an.
Damien: "Man versiegelt keine Dämonenseele, du Närrin."
Die Flüssigkeit griff nach Lucys Bein und kroch langsam weiter nach oben.
Damien: "Versuch das bloß nicht zu versiegeln, dann kannst du gleich ins Gras beisen."
Er lächelte sie an und genoss die Vorstellung.

Lucy sah ihn verärgert an. "Dann...",meinte sie ruhig und setzte sich hin. "Sterbe ich eben... kommst du eben nie raus...",meinte sie noch und schloss ihre Augen.

Irgendwann würde er dieses Weib töten ... doch sein Bruder würde ihn sicher nicht hierheraus lassen ...
Er ging zu ihr und tauchte seine Hand in sie Flüssigkeit, die sofort auf ihn übersprang.
Dann stand er auf und ging zu der versiegelten Tür, dort hielt er kurz inne, tat dann aber doch einen Schritt drauf zu.
Blitze zucken, als Damien mit dem Siegel in Berührung kam.
Damien biss die Zähne zusammen, es fühlte sich an, als etwas ihn von innen heraus zersprengen.
Die schwarze Flüssigkeit fiel als schwarzer Kleister von ihm und blieb auf dem Boden liegen.
Damien machte ein paar Schritte zurück und fiel erschöpft auf die Knie.

Lucy sah zu Damien und sah ihn zu. "So....",meinte sie ruhig und dachte nach. "Trotzdem weiß ich noch nicht wie ich das Siegel breche...",meinte sie lachend und kratzte sich am Kopf.

Damien sah sie wütend an.
Doch als er versuchte aufzustehen, brach er entgültig zusammen.
Er viel zu Boden und blieb regungslos liegen.
Das Damien überhaupt noch lebte, war ein Wunder, solche einen enormen Rückstoß überlebt kaum ein Dämon.


(Zusammenfassung: Lucy hat die Tür zum Flur versiegelt, nachdem sie bemerkt, was sie für einen Fehler gemacht hatte, als sie Damien befreite. Nun sind beide in dem Zimmer eingesperrt. Nach einer Begegnung mit einer Schimäre, die durch die Tür kam, welche in die Dämonenwelt führt, trägt Lucy eine Schulterverletzung und ein paar Kratzer davon. Als Damien dann eine Gegenreation des Siegels hervorruft, in dem er reinrennt, tötet er die Dämonenseele, welche sich von der Schimäre gelöst hatte. Nun hockt Lucy in dem Zimmer, während Damien von dem Rückstoß bewusstlos am Boden liegt.)

Kaito bemerkte, dass etwas gewaltig nicht stimmte... er lief zu Lucys Zimmer... Als er die Tür öffnen wollte, konnte er es jedoch nicht, da das siegel immernoch die Tür verriegelte... er klopfte an der Tür... '' was ist hier Los Lucy??? Warum kann ich die Tür nichgt öffnen???'' fragte er sich und machte sich sorgen um Damian und das Siegel... es schien, dass es nicht mehr an seinen Platz war...

Lucy sah zu Damien und sah zur Tür. "Kaito...",flüsterte sie leise und sah wieder zu Damien. "Ich hatte das Siegel an der Tür ausversehn gelöst und Damien ist raus gekommen....",meinte sie zu Kaito. "Doch ich wollte nicht das er ganz raus kam und konnte ein Siegel an meine Tür machen....",erklärte sie und hockte sich zu Damien. "Nun kommen die Viecher immer wieder in das Zimmer!"

Damiens Gedanken waren immernoch weit weg.
Er konnte die Stimmen zwar hören, aber nicht zuordnen.
Seine Gedanken verliefen immer wieder ins Leere.
War er wieder hinter der Tür gefangen ... im endlosen Dunkel ...
Er versuchte die Augen zu öffnen, aber eine unsichbare Macht hielt ihn davon ab.

kaito sah beunruhigt die Tür an... '' Ich hatte das ganze nicht umsonst versteckt Lucy... Aber ok... Du konntest es ja nicht ahnen... genauso wenig wie ich... Aber ich muss jetzt reinkommen... '' meinte er und legte seine handfläche auf die Tür... Dann schloss er seine augen und es dauerte nicht lange... Dann konnte er durch die Tür, ohne das siegel zu zerstören oder die tür zu öffnen... Er sah sich kurz um... Die Schimäre fiel ihm natürliuch auf... Und die stimmen der anderen Dämonen auch... Sofort drängte er das Untier zu der Tür, die er eigentlich versiegelt hatte... dann schloss er diese und errichtete erneut sein Siegel... Erst jetzt sah er zu Lucy und Damian... '' Tut mir leid... ich hätte dir sagen sollen, dass es noch meinen Zwillingsbruder gibt... er ist, wie du sicherlich bemerkt hast, nicht so freundlich wie ich es bin... '' meinte er dann... er hielt ein wenig abstand zu seinem Bruder... Und errichtete zur not eine Mauer um sich, die Damian nicht durchdringen konnte... nur so konnte er überhauot mit ihm reden... '' Du scheinst nicht dazuzulernen Bruder... Du weißt genau, warum ich dich eingesperrt habe... Oder hast du es bereits vergessen???'' fragte er ihn dann

Damien öffnete die Augen, als er die giftige Stimme seines Bruders hörte.
Er lag weiterhin auf den Boden, sein Körper wollte immernoch nicht so, wie er.
Damien: "Fahr zu Hölle ..."
Er haste seinen Bruder, solle er doch dorthin zurückkehren, wo er herkam.
Ein paar Tage hinter der Tür, würden ihm sicher gut tun.
Damien: "Du bist der Dämon von uns beiden ..."

'' Du hast versucht die ganze Welt zu zerstören... In Finsternis zu Hüllen und alles und jeden zu unterjochen, der überleben würde... Ich habe der Erde nur dieses Schicksal erspart... Aber du kannst mir ruhig die schuld geben... Es bringt dir ja eh nichts, mich anzuklagen... Niemand wird je von dir erfahren, solange ich die Welt beschützen kann... '' ,meinte er dann... Dann drehte er sich wieder zu Lucy... '' Ich hoffe mal, dass du niemanden hiervon erzählst... '' meinte er zum schluss...

Damien lachte.
Langsam begann sein Körper ihm wieder zu gehorschen.
Er rollte sich auf den Bauch und stand dann langsam auf.
Damien: "Das ist deine Auffassung nicht meine. Es ist so lange her, Brüderchen ..."
Er sah Kaito an und grinste breit.
Damien: "Wenigstens du als mein Bruder hättest mich freundlicher begrüßen können."
Damien könnte sich jetzt rächen, doch das wäre noch zu früh gewesen.
Er würde schon noch zu seinem Rachefeldzug kommen und dann ist niemand mehr vor ihm sicher.

Kaito sah ihn misstrauisch an... '' Ich weiß, dass es lange her ist... Aber es sieht nicht so aus, als ob du ihr helfen wolltest... Tut mir also leid, wenn Du dich doch geändert haben solltest... das sieht man leider nicht... Und du weißt genau, warum ich dir nicht zu nahe kommen möchte... Ich kann mich noch lebhaft an den letzten Kontakt erinnern... Du wolltest mich töten und das will ich verhindern... Sieh es also nicht so eng... Ist nichts persöhnliches... Nur Sicherheit... '' meinte er dann

Lucy sah beide abwechselnd an. Sie verstand gar nichts davon. Dämonen, Schimäre und andere Kreaturen. Was spielte sich denn hier ab?! Sie hielt sich ihren Kopf und schloss ihre Augen. Sie brauchte erstmal ein wenig ruhe. "Ich werde es keinen Erzählen..",flüsterte sie leise und hatte starke Kopfschmerzen, leicht kniff sie die Augen zusammen.

Damien: "Es gibt keine Sicherheit, für keinen von uns, Kaito."
Sein Bruder hatte immernoch nichts verstanden.
Der Untergang war nah und er schob immernoch alles auf ihn.
Damien: "Du bist genauso blind wie früher, Kaito. Du bist immernoch so feige und ängstlich."
Er war schon etwas enttäuscht, das sein Bruder sich nach all den Jahren nicht verändert hatte.
Aber was hatte Damien auch erwartet.
Er begann langsam durch das Zimmer zu laufen, dabei verlor er seinen Bruder nicht aus den Augen.

Lucy sah Kaito und Damien immer wieder an. "Warum hatte er dich eingesperrt Damien?",fragte sie leise. Sie wollte ihn nicht gleich verurteilen, warum auch? Sie kannte ihn nicht einmal.

Damien: ";eom Bruder hielt mich für die gefährlich."
Er sah Kaito mit abgrundtiefen Hass an.
Damien: "Deshalb verbannte er mich hinter der Tür. Ich musste jahrelang in einer Welt aus Schatten und Tod leben."
Dann kam er etwas auf Kaito zu.
Damien: "Du hast keine Ahnung von dem, was hinter der Tür ist."
Er verabscheute seinen Bruder dafür, was er ihm angetan hatte.

Lucy sah ihn an. "Aber du müsstest doch was gemacht haben, dass er dich dahin gesteckt hatte...",flüsterte sie leise. Langsam stand sie auf und sah ihn an.

Kaito sah seinen Bruder an, der durchs zimmer ging... Langsam sah er nach vorn.. '' Ich denke, dass wir beide etwas lernen müssen... Ich weiß, was du von mir denkst Damian... Aber ich kann einfach keine andere Verbindung zu den ganzen sehen, als Dich... Ich musste auf nummer sicher gehen... Und die ereignisse haben abgenommen... Das gab mir den grund, dich dort zu behalten... Und ich weiß natürlich nicht, was sich hinter dieser Tür verbirgt... Aber ich musste es auch bisher nicht wissen... Aber wenn es dich berúhigt, dann kannst du es mir gerne sagen... Ich werde dir zuhören... '' meinte er dann

Damine lachte laut.
Dann sah er seinen Bruder wieder an.
Damien: "Man kann es nicht in Worte fassen, was sich hinter der Tür verbirgt. Wieso siehst du nicht selber nach für die nächsten 10 Jahre nach?"
Er sah mit tiefen spott seinen Bruder an.
Damien: "Du hattest nie irgendwelche Beweise. Es könnte ja sein ... das war schon immer dein Moto, deswegen hattest du auch nie Freunde gehabt."
Er liebte es jetzt schonwieder seinen Bruder zu piesacken.
Damien: "Er könnte ja hinter deinen Geld her sein ... erster Freund weg. Der könnte mal etwas schlechtes über dich gesagt haben ... nächster weg und so weiter."

"HALLO?!",schrie Lucy und sah die beide an. "Was ist passiert? Wenn ich schon bald sterbe dann nicht unwissend!",meinte sie wütend.

Kaito sah sie etwas verdutzt an... '' Warum solltest du sterben Lucy??? Durch diese tür kommt keiner... Und ich töte dich ganz sicher nicht...'' meinte er dann und sah zu Damian... '' Es war nie mein motto gewesen... Ich bin halt nur etwas übervorsichtig gewesen... Etwas was ich mittlerweile überwunden habe... Und ich kann dir eine sache sagen... ich gehe da ganz sicher nicht freiwillig rein... '' meinte er und sah zur tür... '' und schon gar keine 10 Jahre... '' fügte er nach kurzer zeit hinzu...