The Lost Place (2er RPG/16+)

Kamaru kniete immer noch auf dem Boden.
Es hatte ihn etwas erschöpft, etwas in diesem Ausmaß zu erschaffen.
Sein Blick schweifte über die ehemalige Einganghalle.
Es war traumhaft und wie es roch.
Alles war fast so, wie draußen vor dem Haus ... vor seinem Gefängnis.

Lillian lächelte und setzte sich in das Gras. "Ruh dich aus Kamaru... und danke..",flüsterte sie leise. Sie lächelte ihn sanft an.

Kamaru sah zu ihr.
Dann lächelte er und legte sich hin.
Dabei legte er den Kopf in ihren Schoß.
Kamaru: "Ist es so, wie da draußen?"

Lillian strich durch sein Haar und sah ihn an. "Ja ist es...",flüsterte sie leise. "Wenn nicht sogar besser Kamaru...",meinte sie noch lächelnd. Sie streichelte ihn weiter durch die Haare und schloss ihre Augen für einen Moment. Der Duft, die Blumen, das Gras und die Bäume... Alles passte einfach perfekt zusammen. Kamaru hatte dies auch mit für sie gemacht, doch Orias... Er würde sowas nicht machen. Dies wurde ihr langsam klar.

Kamaru: "Es ist schön ..."
Dann schloss er die Augen ebenfalls.
Er genoss es, denn es war wunderschön ...
Dieser Duft, diese Geräusche, alles war so schön.
Es fehlte nur noch der Wind und die Freiheit.
Was würde er dafür geben die Sonne zu spüren.

Lillian lächelte sanft und strich ihn weiter durch das Haar. "Orias hätte das nicht für micht gemacht... denk ich mir...",flüsterte sie. Sie sah zu Kamaru.

Kamaru hatte weiterhin die Augen geschlossen.
Er nahm ihre Hand fest in ihre.
Doch dann sah er sie an.
Kamaru: "Wer weis ... erzähl mir etwas von dir."

Lillian sah ihn an und lächelte. Sie strich seine Wange entlang. "Du willst was von meinen Leben wissen?",fragte sie leise und dachte nach. "Ich komme aus Nagoya, Japan... Ich bin ein Einzelkind gewesen, bis vor ein Jahr. Seitdem habe ich einen kleinen Bruder...", flüsterte sie leise. "In der Schule war ich ein Ass und hab ein Händchen für Musik und Instrumente. Deswegen wollte ich auf diese Hochschule hier gehen in der Stadt, damit ich vielleicht später was mache und habe mir die Villa gekauft...",erklärte sie ruhig. "Seitdem ich die Villa kenne hab ich mich verändert.. bin mutiger geworden... Früher hatte ich furchtbare Angst vor der Dunkelheit...",erzählte sie mit einen kichern. "Naja.... Ist eigentlich langweilig mein Leben..",

Kamaru: "Singst du mir etwas vor?"
Er öffnete die Augen und sah sie an.
Dann hob er die Hand und strich ihr über die Wange.
Anschließend senkte er die Hand und wartete geduldig.

Lillian sah ihn an und lächelte. Leise fing sie an zu singen. Sie sah ihn dabei die ganze Zeit an.

Kamaru schloss die Augen wieder.
Er lauschte ihrer Stimme, die wunderschön war.
Dann entspannte er sich sichtbar und genoss es einfach.
Sie war ein wunderbarer Mensch und einzigartig.
Er liebte sie ... er liebte sie ganz und gar.

Lillian war dann fertig mit ihren Lied und sah ihn an. "Und?",fragte sie leise und streichelte seine Wange und fuhr mit ihrer Hand durch sein Haar.

Kamaru öffnete langsam die Augen.
Er sah sie wieder an und lächelte.
Kamaru: "Traumhaft ..."
Flüsterte er leise und schloss wieder die Augen.

Lillian lächelte sanft. Sie streichelte seine Wange und legte dann ihre Hand auf seinen Oberkörper. "Ist mein Schoss bequem?",fragte sie lächelnd.

Kamaru lächelte breit.
Doch seine Augen blieben geschlossen.
Kamaru: "Ja ist er."
Dann sah er sie doch an und sein Blick traf ihren.
Kamaru: "Ich genieße die Zeit mit dir. Es ist schön, so schön."

Lillian lächelte sanft und sah ihn an. "Ich genieße sie auch... aber ich würde mich auch neben dich legen...",flüsterte sie.

Kamaru sah sie an.
Dann setzte er sich langsam auf.
Kamaru: "Willst du dich hinlegen?"
Anschließend küsste er sie kurz auf die Wange.

Lillian lächelte sanft. Leicht beugte sie sich zu ihn und war kurz vor seinen Lippen."Auf deinen Schoss?"

Kamaru grinste sichtlich erfreut.
Er behielt aber seine Hände bei sich.
Kamaru: "Das ist dir überlassen ..."
Seine Stimme war ein leises Flüstern an ihren Lippen.

Lillian lächelte leicht, sie sah in seine Augen. Ihre Hände gingen zu seinen und sie legte eine auf eine von seinen. Sie kam ihn noch ein stückchen näher und küsste ihn sanft.

Kamaru erwiderte sanft den Kuss.
Dabei schloss er langsam die Augen.
Gott ... wie er diese Frau liebte ...

Lillian schloss auch ihre Augen und küsste ihn sanft weiter. Sie rückte ein wenig näher zu ihn, sie wollte ihn so nah wie möglich sein im Moment.

Kamaru legte seine freie Hand auf ihre Wange.
Sanft strich er darüber.
Dabei küsste er sie weiter.
Er wollte ihr Nah sein, wollte für sie da sein, für immer und in alle Ewigkeit.

Lillian küsste ihn weiter, sie genoss es wie er ihr Wange streichelte. Sie lies von seiner einen Hand ab und legte die Arme um seinen Hals. Es war so ein schöner Moment, sie war wirklich im Paradis gerade.

Kamaru streichelte weiter ihre Wange.
Dabei küsste er sie weiter.
Seine Hand fuhr langsam runter zu ihrem Hals.
Ihre Haut war so weich unter seinen Fingern.