The Lost Place (2er RPG/16+)

Kamaru erwiderte die ganze Zeit ihren Blick.
Sie war so wunderschön und wirkte so zerbrechlich in seinen Armen.
Er drückte sie dich an sich und schwebte mit ihr weiter über das Parket.
Kamaru: "Erinnerst du dich noch?"
Unterbrach er die Stille zwischen ihnen.

Lillian sah ihn an und lächelte. Sie sah ihn weiter in die Augen. "Ja ich erinnere mich noch...",flüsterte sie. Sie schloss für einen Moment die Augen und sah ihn dann wieder an. "Ich Liebe dich"

Kamaru: "Ich liebe dich auch ... vom ersten Augenblick an."
Er senkte den Kopf und küsste sie.
Seine Lippen legten sich sanft auf ihre.
Als er sich wieder von ihr löste, lächelte er sie an.
Kamaru: "Beim ersten mal, wolltest du dich nicht von mir küssen lassen."

Lillian erwiederte sanft den Kuss und sah dann in seine Augen, als er den Kuss löste. Sie lächelte sanft. "Ich weiß...",flüsterte sie leise. Sie lies seine Hand los und legte beide Arme um seinen Hals und küsste seine Wange. "Und nun will ich das du mich küsst, und das du mich liebst..",flüsterte sie weiter. Sie legte wieder ihre Lippen auf seine und schloss ihre Augen.

Kamaru legte ebenfalls die Arme auf ihren Rücken.
Als sie die Worte zu ihm flüsterte, musste er breit grinsen.
Dann erwiderte er den Kuss von ihr.
Er war so glücklich, wie niemals zu vor.
Wer hätte denken können, das es auch mal für einen Dämon ein Happy End gab.
Was die beiden aber nicht wussten, das das Leben so manche Überraschung bereit hielt.

Lillian küsste ihn sanft weiter und hielt ihre Augen geschlossen. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen und sie schmiegte sich an ihn. Ich Liebe ihn zu sehr,dachte sie sich Glücklich. Es war ein schönes Gefühl nicht mehr alleine zu sein. Sie wollte nur noch bei ihn bleiben.

Kamarus Hände strichen sanft über ihren Rücken.
Dann runter zu ihrem Po und wanderten langsam wieder hinauf.
Dabei schoben sie sich unter ihr Oberteil.
Ihre warme und weiche Haut und seinen Finger fühlte sich so unglaublich an.
Seine Zunge begann ihre Lippen nach zu fahren.

Es kann einfach nur ein Traum sein, so schien es für Lillien. Immer mehr schmiegte sie ihren Körper sanft an seinen und öffnete ihre Lippen, die von seiner Zunge umfahren wurden. Sie drückte ihre Zunge, seiner entgegen und umspielte sie sanft. Ihre Hände fuhren durch sein Haar und sie drückte seinen Kopf mehr zu ihr.

Kamaru ließ sich näher zu ihr herunter drücken.
Seine Zunge umspielte sanft ihre und seine Lippen legte sich wieder auf ihre.
Mittlerweile war er stehen geblieben und die Musik hüllte sie beide ein.
Dann strich er mit seinen Händen über ihren Rücken hinunter zu ihrer Taile und ihrem Bauch.
Langsam wanderten sie dann nach oben, in Richtung ihrer Brust.
Es war unglaublich ... nur sie und er ... endlich wieder allein ...

Lillian genoss seine Berührungen sehr, es war so schön. Ihre Haut fing an langsam zu kribbeln, unter seinen Fingern. Weiterhin küsste sie ihn innig. Ihre Augen hielt sie geschlossen und blieb nah an seinen Körper gepresst. Sie hatte sich das alles schon so lang gewünscht, und nun hat sie es endlich.

Kamaru Finger berühreten sanft ihre Brust.
Dann begann er langsam sie zu streicheln und ihre Brustspitze mit den Fingern zu umkreisen.
Er löste seine Lippen von ihren und sah ihr in die Augen.
Seine Augen waren ein leuchtendes rot, das Lilly einhüllte und sie gleichzeitig zu fixieren schien.
Kamaru: "Du bist so wunderschön, Lilian ... so perfekt ..."
Flüsterte er etwas heißer an ihre Lippen.

Lillian genoss seine Berührungen und sah in seine Augen, als er sich von ihren Lippen lösten. Leise musste sie sogar aufkeuchen, als er mit seinen Fingern ihre Brustspitzen umkreiste. "Du bist besser.....",flüsterte sie leise. Sie wurde ein wenig rot und schloss etwas ihre Augen.

Gerade als er sie wieder küssen wollte, hielt er inne.
Er verharrte einige Zeit in seiner Position.
Kurz fluchte er und verschwand schlagaritg spurlos.
Gleich darauf klopfte es an der Tür.

Lillian atmete etwas schneller und sah auf den Platz wo er eben noch war. Sie seufzte leise und zupfte ihre sachen zurecht. "Man..",meinte sie nur genervt und ging zur Tür. Sie machte die Tür auf. "Ja?"

Miss Sanders stand vor der Tür.
Sie wirkte etwas mitgenommen und durch den Wind.
Sanders: "Entschuldigen sie bitte die Störung, Miss Snow, aber hätten sie vielleicht ein paar Minütchen für mich?"
Kamaru beobachtete das ganze aus der Entfernung.
Diese Frau war nerviger als Flöhe.

Lillian nickte leicht und trat einen Schritt beiseite. "kommen sie rein...",meinte sie ruhig und schloss hinter ihr die Tür. Sie ging dann ins Wohnzimmer und sah sie dann an. "Was wollen sie?"

Sanders: "Die Polizei stand gestern abend vor meiner Tür."
Sie setzte sich Lilly gegenüber und sah sie an.
Sanders: "Wissen sie, das Doreen Tomson vermisst wird?"
Sie sah sie etwas schief und mit fragenden Gesicht an.
In ihr herrschte seit dem ein mumliges Gefühl.
Sie nahm es zwar nicht an, aber es war doch möglich, das sie ...

Lillian sah Miss Sanders an. "Die Polizei war vorhin schon da gewesen... Ich weiß das sie vermisst wird und sie haben mein Haus durchsucht...",meinte sie ruhig. "Wenn sie denken das ich was damit zu tun haben, dann wäre ich doch nicht noch hier oder?",fragte sie ruhig. "Was wollen sie hier... spucken sie es bitte aus..."

Miss Sanders sah sie eine ganze Weile an.
Senkte aber dann den Blick.
Sanders: "Ich fühl mich schlecht, weil sie weg ist. Außerdem fürchte ich ..."
Dann sah sie wieder zu ihr.
In ihren Augen brannte Angst und Panik.
Sander: "Das ihnen auch etwas passiert. Ich meine, das ein Fremder mich anruft, sie halb tot auf dem Boden liegen ... das ist doch nicht normal ..."

Lillian sah Miss Sanders an. "Mir geht es gut Miss Sanders..",meinte sie ruhig. Sie würde das alles eh nicht verstehen...,dachte sie sich und lächelte. "Mir wird nichts passieren.... Oder Denken sie etwas, dass das Haus daran Schuld ist?",fragte sie und setzte sich hin.

Miss Sanders fuhr zusammen.
Ihr Gesicht war kreidebleich und sie schien die Luft anzuhalten.
Sanders: "Nun ja ... es gibt da schon etwas ..."
Sie seufzte kurz und holte noch mal Luft.
Dann sah sie Lilly in die Augen.
Sanders: "Ich habe schon ein paar mal hier einen Mann gesehen. Er hatte feuerrote Augen, die einen zu verbrennen schienen und langes weißes Haar. Ich dachte immer, das ich ihn mir nur einbilde. Aber manchmal ..."
Sie sah sich um und wirkte etwas beunruhigt.
Sanders: "Manchmal höre ich sein flüstern. Ich weis nicht, was er sagt, aber ich höre es."
Ihr Stimme war mittlerweile selbst nur noch ein leises flüstern.

Lillian lächelte leicht. "Das bilden sie sich bestimmt ein...",meinte sie ruhig. "Ich hab noch nie ein Flüstern gehört Miss Sanders... Aber eigentlich war ihnen das früher doch auch egal gewesen...",fuhr sie fort und lächelte. "Oder nicht?"

Sanders: "Ich wollte sie nicht verunsichern, als sie anfingen zu fragen."
Ihr Augen wanderten durch den Raum.
Sie suchte nach etwas, um ihre Theorie nachdruck zu verleihen.
Sie wusste, das mit dem Haus etwas nicht stimme, doch sie wollte es nie wahr haben.

Lillian sah Miss Sanders an. "Denken sie etwa das ich auch einfach verschwinde?",fragte sie ruhig. Sie starrte dann die Decke an. Sie fragte sich was Kamaru macht. Immer wurden die beiden gestört, dass nervte langsam schon.

Sanders: "In diesem verrückten Haus ist nichts unmöglich."
Sie folgte Lillys Blick zur Decke.
Sanders: "Sie haben ihn auch gesehen."
Sie ahnte, das er dort oben war.
Irgendwo da oben ...