South Side (2er RPG|| 16+|| mit Arayama)

" Ich werde mich um das Kind kümmern.." sagte er leise und stand auf. " Sarah, bitte... Ich Liebe dich und würde dir sowas nie antun " sagte er leise und ging dann zurück in die Küche, wo sich Miku befand. Im gegensatz zu Sarah war er wütend auf Miku.

Sarah schloss dann das Wohnzimmer auf, als sie wusste das er weg gegangen war und machte sich in das Schlafzimmer und legte sich hin.

Hisashi redete mit Miku, sehr lange. Ab und zu hob sich auch die Lautstärke, aber nur von Miku seite, Hisashi blieb immer gefasst. Dann hatte er es geschafft und Miku ging. Als die Tür seufzte er laut und ging ins Wohnzimmer, er wusste ja nicht das Sarah bereits weg war. " Sarah, machst du bi... höh?" Die Tür war bereits auf, Hisashi trat ein und schaute sich um, sie war weg. " Sarah!?" rief er durch die Wohnung bis er zuletzt i Schlafzimmer ankam wo er sie auch fand. " Sarah.. " Sagte er leise und lehnte sich gegen den Tür rahmen," Es tut mir so leid " sagte er leise.

Sarah starrte den Schrank an und schwieg einfach. Sie wollte nicht mit ihn sprechen, der Tag war eh gelaufen für sie.

Hisashi schaute traurig zu Boden, es tat ihm wirklich leid und er konnte sie auch verstehen. " Ich werde mir ein Hotelzimmer für die kommenden Nächte nehmen.. Dann hast du etwas Zeit für dich... Es tut mir wirklich leid Sarah.. Ich Liebe dich doch. " sagte er und stieß sich von der kante ab. " Happy Birthday Sarah " mit diesen Worten ging er aus dem Schlafzimmer und setzte sich ins Wohnzimmer, auf dem Weg dahin griff er sich eine Flasche Vodka, er wollte noch schnell etwas trinken und Sarah dann erstmal alleine lassen.

Sarah hatte tränen in den Augen und war darüber verletzt. Sie schloss etwas ihre Augen und versuchte sich zu entspannen. Sie liebte ihn über alles.

Hisashi trank etwas und schaute sich in dem Wohnzimmer um, sie hatten eine menge spaß beim deckorieren und nun wegen Hisashi ist alles kaputt. Mit einem halbleeren Glas stand er auf und ging in den Flur. Er lehnte sich neben der Tür zum Schlafzimmer an die Wand. Er würde wohl gleich nocheinmal reingehen.

Sarah starrte den Schrank an und versuchte sich zu entspannen. Sie war noch immer verletzt, dass er ihr nicht die Wahrheit sagte.

Hisashi stellte das Glas ab und ging zu dem Jackenständer, er nahm seine Jacke und zog diese auch gleich über. Dann ging er ins Schlafzimmer und klopfte gegen den Rahmen, "Sarah?" fragte er leise, er wollte wissen ob sie mit ihm reden mochte oder nicht.

Sarah starrte den Schrank an und hatte tränen in den augen. "Was?",fragte sie gereizt.

Hisashi schaute Sarah an, " Es tut mir wirklich leid " sagte er leise und machte einen schritt auf Sarah zu. " Ich hätte dir wirklich die Wahrheit sagen sollen " fügte er hinzu. " Kannst du mir nicht bitte verzeihen?"

Sarah starrte weiter den Schrank an. "Ich Liebe dich wirklich Hisashi..",meinte sie leise. "Aber deine Lüge hat mich verletzt...",meinte sie ruhig. "Ich weiß´nicht ob ich dir vertrauen kann..."

" Ich wollte dir damit doch nichts böses... Als du mich gefragt hattest, warst du nur so enttäuscht, und das konnte ich nicht sehen " versuchte er zu erklären und schaute auf den Boden, "Ich weiß es war Dumm von mir..Aber bitte du musste mir glauben, ich werde dich nie wieder belügen, das war das einzige und letzte mal.." seufzte er leise

Sarah blickte weiter den Schrank an. "Ich wäre nur enttäuscht... Es war nur eine Hoffnung... Es waren 10 Jahre dazwischen...",meinte sie ruhig.

Hisashi setzte sich am Fußende des Bettes, " Du hattest die ganzen 10 Jahre auf mich gewartet... Und ich.. ich nicht, ich kam mir so blöd vor " gestand er leise und schaute Sarah an. " Ich gehe für die Nacht nun ins Hotel, falls du etwas brauchst, ich hab ein dutzend nummer auf ein Papier geschrieben, es liegt in der Küche.. Sag einfach es geht auf Hisashi " lenkte er nun vom Thema ab und stand auf.

Sarah sah nun erst zu ihn. "Wegen mir kannst du auch hier bleiben...",meinte sie ruhig. Sie stand auf. "Du kannst im Bett schlafen, ich werd die Couch benutzen...",meinte sie ruhig und ging an ihn vorbei.

Als Sarah an ihm vorbei ging hielt er sie an ihren Armen fest. " Sarah, es tut mir leid... Was kann ich tun damit du mir verzeihst? " fragte er leise und schaute ihr in die Augen.

Sarah sah ihn an. "Keine Ahnung...",meinte sie ruhig. "Denk dir einfach was aus... mein Geburtstag ist nun eh versaut...",sagte sie noch.

Hisashi schaute Sarah an, er wusste nicht wie er es wieder gut machen sollte. Nun nickte er einverständig, " Aber, du brauchst nicht auf der Couch schlafen.. Schlaf du im Bett " Sagte er und lies sie los.

Sarah sah ihn an. "Ich kann auch dort schlafen....",meinte sie ruhig.

" Gar keine wiederrede " sagte er streng und schob Sarah ins schlafzimmer. " Schlaf gut, Sarah" sagte er nun leise und ging ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzte er sich auf dei Couch. " Na dann gute nacht Hisashi " sagte er leise zu sich selbst und legte sich dann auf die Couch, er schloss seine Augen und schlief auf recht schnell ein. Eine Decke brauchte er nicht, durch seine Jacke war ihm schön warm.

Sarah sah ihn hinterher und legte sich dann wieder einfach auf das Bett. Morgen würde er eh wieder raus müssen. Außerdem wusste sie nicht, was sie von ihn nun halten sollte. Ihr Geburtstag war eh schon ruiniert und schlief trotzdem nach einer weile ein.

Am frühen Morgen klingelte Hisashis Wecker, " Ja ja jaaah! " nuschelte er im halbschlaf und setzte sich auf, das Handy war ein seiner Tasche. Er holte es schnell raus und machte den Wecker aus. Hisashi ging nun erstmal Duschen, das neue Bad einweihen.

Sarah war auch schon wach, aber sie wollte noch nicht aufstehen. Sie war noch immer verletzt.

Hisashi kam geduscht aus dem Bad, er hatte frische klamotten an und ging nun in die Küche. Dort angekommen öffnete er den Kühlschrank und nahm sich einen Schokoriegel zum Frühstück raus. Er aß ihn wärend er in seinen Jackentaschen rumkramte, er ertastete zufällig den Ring den er Sarah gekauft hatte. Diesen legte er kurz auf den Küchentresen ab und schlang den Rest seines Riegels runter. Dann schaute er auf seine Uhr, " Ach verdammt!" fluchte er und rannte aus der Wohnung, der Ring lag immernoch auf dem Küchentresen.