Drakeville(2er RPG || 16+)

Akira nickte leicht. "Ja....",meinte er ruhig und senkte den Blick. Er sah sie dann wieder an.

Scarlett: "Muss ich da jetzt auch Blut trinken?"
Flüsterte sie leise fragend.

Akira sah sie an und lächelte. "Ab und zu... Aber hier in Drakeville kommen wir einfach an Blut ran, ohne das du irgendjemanden beissen musst...",sagte er ruhig.

Scarlett: "Und wie?"
Sie mussten einfach alles wissen.
Denn sie musste sich nun ihrem Schicksal fügen, ob sie nun wollte oder nicht.

"Wir tun ein wenig Blut in den Rotwein. Also würdest du nur Rotwein schmecken. Wir bekommen das Blut freiwillig von Menschen, die dies wollen...",sagte Akira ruhig.

Scarlett sah ihn überrascht an.
Dann schüttelte sie aber den Kopf und der Ausdruck war verschwunden.
Scarlett: „Solche Leute gibt es? Warum sollte jemand soetwas tun?”

Akira lächelte sanft. "Sie denken, dass wir trotzdem normale Menschen sind, naja das stimmt... Deswegen leben wir ja hier, da wir wie normale Menschen eigentlich Leben können...",sagte er ruhig. "Wir kommen mit wenig Blut aus, und die Menschen finden es Lieber, ein wenig Blut zu geben, als zu sterben..",sagte er ruhig.

Scarlett schüttelte es bei dem Gedanken, Blut zu trinken.
Sie schob das Essen bei Seite, ihr war mittlerweile der Appetit vergangen.
Stattdessen trank sie ihre Tasse mit einem Zug aus und stellte sie leere Tasse auf den Tisch.
Dann stand sie auf und ging in hinaus an in den Flur.
Sie kannte sich hier in dem Haus nicht aus.
Wo war hier überhaupt was?

Akira hatte zuende gegessen und ging ihr hinterher. "Soll ich dir sagen wo was ist?",fragte er ruhig.

Scarletts Blick wanderte eine erneute Runde in Flur umher.
Doch dann blieb er an Akira hängen.
Etwas zögerlich nickte sie.
Scarlett: „Ja bitte.”

Akira nickte leicht und zeigte ihr das ganze Anwesen. "Du willst bestimmt ein Seperates Schlafzimmer.. das wäre dann deins...",meinte er und zeigte es ihr.

Scarlett sah in das prachtvolle Zimmer.
Langsam trat sie ein und blickte sich um.
Scarlett: "War das Chayennes Zimmer?"

Akira schüttelte den Kopf. "Sie hatte nur ihre Sachen hier aufbewahrt... Sie schlief in meinen Zimmer... bevor wir zurück gingen in die Stadt....",meinte er ruhig. "Wir haben weniger hier gelebt..."

Scarlett sah zu ihm.
Ihr Blick zeigte klare Verwunderung.
Scarlett: "Wieso das?"

"Sie fühlte sich dort zu Hause... Sie war ja ein Mensch gewesen....",meinte Akira ruhig. "Außerdem war ihre Mutter krank und wir haben uns um sie gekümmert...",sagte er noch.

Scarlett senkte den Blick bei dem Gedanken an ihre Mutter.
Sie hatte sich auch um sie gekümmert.
Deshalb lebte ihre Mutter auch mit ihr und Garett zusammen.

Akira sah sie besorgt an. "Was ist los?",fragte er ruhig.

Scarlett: "Ich hab mich auch um meine Mutter gekümmert."
Flüsterte sie leise und sah hinaus aus dem Fenster.
Sie fühlte sich plötzlich so schlecht ...

Akira sah sie an. "Tut mir leid... Vielleicht kann ich deine Mutter hier her holen...",sagte er ruhig.

Scarlett schüttelte den Kopf und legte ihre Arme um ihren Körper.
Dann blickte zu wieder zu ihm.
Scarlett: "Du verstehst nicht ... meine Mutter ist gestorben ..."
Nun fühlte sie sich noch schlechter und blickte wieder zum Fenster hinaus.
Scarlett: "Als ich das erste mal hier war ..."

Akira sah sie traurig an. "Tut mir leid...",flüsterte sie leise und zog sie sanft zu sich. Er legte die Arme um sie.

Scarlett kuschelte sich etwas an ihn.
Scarlett: "Meine Mutter hat immer gesagt, das es wichtig ist, dass das letzte Gesicht was man sieht, das eines geliebten Menschen ist."

Akira sah sie an. "Das ist normal...",meinte er ruhig. "Ich war auch bei Chayenne's letzten Augenblick dabei...", fuhr er fort und streichelte ihr über den Rücken.

Scarlett: "Aber ich nicht ..."
Flüsterte sie leise.
Scarlett: "Meine Mutter ist alleine gestorben."

Akira sah sie traurig an. "Scarlett.... Du konntest nichts dafür... es war meine Schuld...",flüsterte er traurig.