Aus einem anderen Blickwinkel.
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Aus einem anderen Blickwinkel.
Es ist ein ganz normaler Tag, so wie jeder andere auch. Er ist auf dem Weg zu seinem ehrenamtlichen Job, welchen er noch neben der Schule ausübt.
Er ist einer von wenigen, die sich um das Leid der Straßenkider kümmern.
Es ist wirklich traurig, wie wenig es die Mensche doch interessiert, wie es den Kindern geht, welche auf der Straße leben.
Er verbringt gerne seine Zeit mit ihnen.
Es sind die unterschiedlichsten Altersgruppen vertreten. Insgesammt reichen sie von 12 bis 21 Jahren. Sowohl Kinder und Jugendliche, als auch Herranwachsende werden hier versorgt.
Denn hier erhalten sie etwas zu essen und eine schulische Ausbildung, falls sie diese möchten.
Heute war er das erste Mal seit den Prüfungen in der Schule wieder hier. Er erkundigte sich nach den neusten Ereignissen.
Das einzigst Neue ist, dass seit kurzem eine Neue des öfteren her kommt.
Sie soll noch nicht so lange auf der Straße leben, den Vermutungen der anderen zu folge.
Ebenfalls soll sie immer pünkzlich um 16:45 Uhr durch die Türen des Aufenthaltsraumes kommen.
Er ist schon irgendwie auf das neue Gesicht gespannt. Angeblich ist sie sogar in ungefähr seinem Alter, meinten die anderen Helfer, welche hauptsächlich aus älteren Leuten bestanden.
Dazu kommt noch, dass sie angeblich auch sehr hübsch sein soll.
Doch als es 16:45 Uhr schlägt und sie durch die Tür tritt, klappt ihm die Kinnlade herrunter.
Denn das Mädchen ist die Neue aus seiner Klasse!!
Würde mich freuen wenn sich jemand finden liese, der den männlichen Part übernehemen würde^^
Er ist einer von wenigen, die sich um das Leid der Straßenkider kümmern.
Es ist wirklich traurig, wie wenig es die Mensche doch interessiert, wie es den Kindern geht, welche auf der Straße leben.
Er verbringt gerne seine Zeit mit ihnen.
Es sind die unterschiedlichsten Altersgruppen vertreten. Insgesammt reichen sie von 12 bis 21 Jahren. Sowohl Kinder und Jugendliche, als auch Herranwachsende werden hier versorgt.
Denn hier erhalten sie etwas zu essen und eine schulische Ausbildung, falls sie diese möchten.
Heute war er das erste Mal seit den Prüfungen in der Schule wieder hier. Er erkundigte sich nach den neusten Ereignissen.
Das einzigst Neue ist, dass seit kurzem eine Neue des öfteren her kommt.
Sie soll noch nicht so lange auf der Straße leben, den Vermutungen der anderen zu folge.
Ebenfalls soll sie immer pünkzlich um 16:45 Uhr durch die Türen des Aufenthaltsraumes kommen.
Er ist schon irgendwie auf das neue Gesicht gespannt. Angeblich ist sie sogar in ungefähr seinem Alter, meinten die anderen Helfer, welche hauptsächlich aus älteren Leuten bestanden.
Dazu kommt noch, dass sie angeblich auch sehr hübsch sein soll.
Doch als es 16:45 Uhr schlägt und sie durch die Tür tritt, klappt ihm die Kinnlade herrunter.
Denn das Mädchen ist die Neue aus seiner Klasse!!
Würde mich freuen wenn sich jemand finden liese, der den männlichen Part übernehemen würde^^
Re: Aus einem anderen Blickwinkel.
Dann hast du wohl deinen Mitspieler gefunden o: Bin sogar ein Kerl! Muss mich nur aufs Streetworkerhafte einstellen.. Aber das krieg ich schon hin ;o
Schnargl- Game Master
- Anzahl der Beiträge : 197
Alter : 30
Ort : Niedersachsen
Anmeldedatum : 08.01.12
Re: Aus einem anderen Blickwinkel.
Name: Mizuno Suzuhara
Alter: 15
Charakter: eig. offen (es sei denn es geht um ihr Leben auf der Straße),
zu den meisten Leuten sehr freundlich, aber dennoch sehr kühl und in
sich gekehrt
Hobbies: wenn sie könnte, würde sie am liebsten jeden Tag Klavier spielen und singen
Mag: Klaviere, Pudding, Hunde
Hasst: ihre Familie, ihren Ex
Sonstiges: Lebt noch nicht sehr lange auf der Straße. Sie ist von zu
Hauese abgehauen, um mit ihrem damaligen Freund durch zu brennen. Doch
dieser hat sie eiskalt abserviert, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass
sie noch etwas mit dem Sex warten wollte. Als sie dann wieder nach Hause
wollte, liesen diese sie nicht mehr ins Haus. Niemand wollte mehr was
mit ihr zu tun haben. Aus frust begann sie zu trinken und zu rauchen.
Mit dem Trinken hörte sie aber wenig später auf, doch mit den Ziggareten
hat sie noch zu kämpfen. Sie meldete sich an einer Schule in der
Nachbarstadt an um wenigstens eine normale Schullaufbahn zu haben. Das
einzige was sie noch hatte, war die Schule und die Straße...
Aussehen:
Alter: 15
Charakter: eig. offen (es sei denn es geht um ihr Leben auf der Straße),
zu den meisten Leuten sehr freundlich, aber dennoch sehr kühl und in
sich gekehrt
Hobbies: wenn sie könnte, würde sie am liebsten jeden Tag Klavier spielen und singen
Mag: Klaviere, Pudding, Hunde
Hasst: ihre Familie, ihren Ex
Sonstiges: Lebt noch nicht sehr lange auf der Straße. Sie ist von zu
Hauese abgehauen, um mit ihrem damaligen Freund durch zu brennen. Doch
dieser hat sie eiskalt abserviert, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass
sie noch etwas mit dem Sex warten wollte. Als sie dann wieder nach Hause
wollte, liesen diese sie nicht mehr ins Haus. Niemand wollte mehr was
mit ihr zu tun haben. Aus frust begann sie zu trinken und zu rauchen.
Mit dem Trinken hörte sie aber wenig später auf, doch mit den Ziggareten
hat sie noch zu kämpfen. Sie meldete sich an einer Schule in der
Nachbarstadt an um wenigstens eine normale Schullaufbahn zu haben. Das
einzige was sie noch hatte, war die Schule und die Straße...
Aussehen:
Re: Aus einem anderen Blickwinkel.
Name: Hatsuharu Sakamoto
Alter: 16
Charakter: Hatsuharu könnte man am ehesten mit einem Schaf vergleichen. Seine ruhige Persönlichkeit ähnelt einem Teich, während seine Hilfsbereitschaft und Empathie ihn schon fast zu einer Stadtberühmtheit gemacht hat. Zumindest bei seinen Mitschülern und seinen Straßenkindern hat er eine Art Vorbildfunktion.
Hobbies: Menschen zu helfen, Geige und Saxophon spielen, Musik hören, Kendo
Mag: Musik (hauptsächlich Jazz und Techno), Weiße Schokolade
Hasst: Saures, Alkohol, Zigarettenrauch
Sonstiges: Hatsuharu (Von vielen entweder 'Hatsu' oder 'Haru' oder komplett anders gerufen) hat eine recht beschauliche und finanziell äußerst stabile Kindheit als Sohn eines Arztes (Akira Sakamoto) und einer Managerin (Michiyo Sakamoto, geb. Nakamura) ohne größere Probleme in der Stadt verbracht. Als sein Vater schließlich bei einem Helikopterabsturz auf dem Weg zu einem Notfall ums Leben kam, war Hatsuharu, der damals erst 9 Jahre alt gewesen ist, praktisch auf sich allein gestellt. Seine Mutter wollte ihren Beruf nicht aufgeben und ließ ihren Sohn oft allein zuhause zurück. Dieser verbrachte seine Freizeit nun nach der Schule oft damit, die Stadt, ganz allein, zu erkunden. Dabei stieß er schon früh auf einige Straßenkinder. Er hatte Mitleid mit ihnen und wollte ihnen helfen, doch sie behandelten ihn schlecht.
Hatsuharu kam trotzdem immer und immer wieder, egal wie oft sie ihn bespuckt, getreten oder mit Müll abgeworfen haben und machte langsam aber sicher Fortschritte. Nach einiger Zeit hatte er auch Freunde unter ihnen gefunden.
Seitdem er 14 war, kümmerte Hatsuharu sich regelmäßig um die 'Wölfe der Straßen', wie er sie manchmal nannte. Unterbrochen wurde diese Regelmäßigkeit eigentlich nur von seinen Prüfungen, doch auch dies hielt ihn oft nicht von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit ab.
Aussehen:
Alter: 16
Charakter: Hatsuharu könnte man am ehesten mit einem Schaf vergleichen. Seine ruhige Persönlichkeit ähnelt einem Teich, während seine Hilfsbereitschaft und Empathie ihn schon fast zu einer Stadtberühmtheit gemacht hat. Zumindest bei seinen Mitschülern und seinen Straßenkindern hat er eine Art Vorbildfunktion.
Hobbies: Menschen zu helfen, Geige und Saxophon spielen, Musik hören, Kendo
Mag: Musik (hauptsächlich Jazz und Techno), Weiße Schokolade
Hasst: Saures, Alkohol, Zigarettenrauch
Sonstiges: Hatsuharu (Von vielen entweder 'Hatsu' oder 'Haru' oder komplett anders gerufen) hat eine recht beschauliche und finanziell äußerst stabile Kindheit als Sohn eines Arztes (Akira Sakamoto) und einer Managerin (Michiyo Sakamoto, geb. Nakamura) ohne größere Probleme in der Stadt verbracht. Als sein Vater schließlich bei einem Helikopterabsturz auf dem Weg zu einem Notfall ums Leben kam, war Hatsuharu, der damals erst 9 Jahre alt gewesen ist, praktisch auf sich allein gestellt. Seine Mutter wollte ihren Beruf nicht aufgeben und ließ ihren Sohn oft allein zuhause zurück. Dieser verbrachte seine Freizeit nun nach der Schule oft damit, die Stadt, ganz allein, zu erkunden. Dabei stieß er schon früh auf einige Straßenkinder. Er hatte Mitleid mit ihnen und wollte ihnen helfen, doch sie behandelten ihn schlecht.
Hatsuharu kam trotzdem immer und immer wieder, egal wie oft sie ihn bespuckt, getreten oder mit Müll abgeworfen haben und machte langsam aber sicher Fortschritte. Nach einiger Zeit hatte er auch Freunde unter ihnen gefunden.
Seitdem er 14 war, kümmerte Hatsuharu sich regelmäßig um die 'Wölfe der Straßen', wie er sie manchmal nannte. Unterbrochen wurde diese Regelmäßigkeit eigentlich nur von seinen Prüfungen, doch auch dies hielt ihn oft nicht von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit ab.
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