Kampf um Macht (16+||2er RPG|| mit Ly)

Evelin lächelte traurig.
Ihre Hände wurden langsamer.
Evelin: "Es dieses Haus ... alles erinnert ihn an seinen Vater ..."
Eine einzelne Träne ran ihr die Wange hinunter.

Momoka sah sie an und nickte. "Achso...",flüsterte sie leise und trocknete weiter ab. "Ich wollte hierher kommen...",meinte sie ruhig. "Er hat mich begleitet, weil ich was herausfinden möchte..."

Evelin: "Was möchten Sie herausfinden, wenn ich fragen darf?"
Sie strich sich die eine Träne von der Wange und blickte zu Momoka.
Wieder hatte sie das freudige Lächeln auf, jedoch mit ein wenig Trauer darin.

Momoka holte den Talisman hervor. "Meine Schwester und ich wurden von einen Zauberer gefangen genommen. Er hat ein mächtiges Artefakt, was nur wir binden können. Wir sollen angeblich Prinzessinen sein. Ich will wissen wo ich wirklich hingehöre und wie wir seinen Meister besiegen können. Ich möchte nur frieden...",meinte sie ruhig. Sie sah zu Evelin.

Evelin blickte den Talisman eine Weile an.
Dann schien ihr ein Gedanke zu kommen.
Evelin: "Raphael hat auch so einen. Aquamarinerz. Sein Vater hat ihm den mitgebracht, aus dem Bergwerk."
Sagte sie und stellte den letzten Teller zur Seite.
Dann ging sie zu einer kleinen Schattule und holte einen Anhänger heraus.
Es war ein Herz mit einer hellen und einer dunklen Hälfte.
Evelin: "Aquamarinerz ..."
Sie deutete auf das helle Stück,
Evelin: "... und Adamandium."
Ihr Finger zeigte auf die dunkle Hälfte.
Evelin: "Erz und Metall, zwei Gegensätze die dennoch einander brauchen um zu existieren. Und ... die wertvollsten Dinge der Welt."

Momoka sah sie an. "Aber warum sagt dieser Zauberer das meine Schwester und ich besondere Kräfte haben.... Wir haben auch solche Talismänner...",flüsterte sie leise und war verwirrt.

Evelin: "Vielleicht sind die eure anders."
Flüsterte sie leise und kam auf Momoka zu.
Dann legte sie ihr die Kette mit dem hellen Erz um.
Wieder lächelte sie Momoka an.
Evelin: "Sie steht euch ..."
Flüsterte sie leise.

Momoka sah sie an. "Danke... Aber es ist eure...",meinte sie lächelnd und sah sie weiterhin an.

Evelin: "Nein, jetzt ist es Eure. Nehmt sie."
Sagte Evelin und hab verneinent die Hände.
Dann wandte sie sich ab.
Evelin: "Ich werde noch etwas putzen ..."

"Danke...",meinte Momoka und lächelte sanft und steckte beides unter ihre Sachen und ging dann raus und wollte nach raphael sehen. "Raphael?"

Raphael: "Ich bin hier."
Sagte er und saß hinter dem Haus an die Wand gelehnt.
Den Kopf gegen die kalte Wand gelehnt.
Im Schatten des Hauses schien es auszuhalten.

Momoka ging zu ihn und setzte sich neben ihn. "Alles okay Raphael?",fragte sie leise und sah ihn besorgt an.

Raphael: "Ich hatte gehofft, das die Zeit sie schon geholt hatte."
Flüsterte er leise.
Dann blickte er zu Momoka hinüber.

Momoka sah ihn an. "Aber warum denn?",fragte sie ruhig. "Sie ist deine Mutter Raphael...2,flüsterte er.

Raphael: „Aber es gibt so viele Dinge, welche ich ihr gerne erzählen würde, aber nicht kann.”
Er blickte zum Sand und begann Kreise hinein zu malen.
Raphael: „Es würde ihr das Herz brechen, wenn sie wüsste, was die letztem Jahre alles passiert ist.”

Momoka sah ihn traurig an. "Ich denke, wenn sie weiß, dass es dir nun besser geht, freut sie sich auch...",flüsterte sie leise. "Sie konnte nichts dafür und du auch nicht. Außerdem wenn ich sie wäre, würde ich gern die Wahrheit wissen",flüsterte sie.

Raphael: „Sie würde sich die Schuld daran geben.”
Flüsterte er leise.
Nach einer Weile blickte er wieder zu Momoka.
Raphael: „Außerdem ist nichts gut daran ein Leibeigener zu sein.”

Momoka sah ihn traurig an. "Bin ich nichts gutes? Das ich dich Liebe?",fragte sie ruhig und senkte ihren Blick. "Eigentlich bin ich ja an all dem Schuld... Ich hätte nicht davon anfangen sollen... dann wäre es nicht soweit gekommen...",flüsterte sie und stand auf.

Raphael blickte zu ihr hinüber.
Er schien verwirrt zu sein.
Raphael: "Wie meinst du das?"

Momoka blickte ihn eine Weile an und schüttelte nach einer weile einfach Stumm den Kopf. Langsam und leise sprach sie weiter. "Es ist egal....",flüsterte sie leise und sah in den Himmel. "Ich werde rein gehen und deiner Mutter helfen...", fuhr sie fort und wandte sich von ihn weg. Sie ging wieder rein in das kleine Haus und suchte nach seiner Mutter, damit sie ihr helfen kann.

Raphael sah ihr verwirrt hinterher.
Was hatte er den nun wieder falsch gemacht? ...

Evelin war im Wohnzimmer und wischte die Regale aus.

Momoka ging zu Evelin und lächelte sanft. "Kann ich ihnen helfen Evelin? Ich möchte nicht einfach nur nichts machen....",meinte sie ruhig und stand neben ihr.

Evelin war etwas erschrocken, als Momoka hinter ihr stand.
Sie drehte sich zu ihr um und lächelte.
Evelin: "Wenn sie wollen. Sollten sie nicht bei Raphael sein?"
Fragte sie Momoka und gab ihr den Lappen zum Staubwischen.
Evelin nahm sich einen Besen und begann mit kehren.

"Ach der kommt auch ohne mich klar...",meinte Momoka ruhig. "Ich lass ihn lieber alleine...",sagte sie noch und fing an Staub zuwischen und sah einfach auf die Oberfläche, die sie bearbeitete.

Evelin: "Wie kommen sie darauf?"
Fragte sie Momoka freundlich.
Evelin: "Sie beide sind ein schönes Pärchen."