Kampf um Macht (16+||2er RPG|| mit Ly)

Momoka sah Evelin an und senkte dann den Blick. "Ich denke nicht, dass jemals etwas richtig festes wird...",flüsterte sie leise und machte weiter sauber.

Evelin: "Das glaub ich nicht ... zuminest nicht so, wie er dich ansieht."
Sie lächelte Momoka zu und hielt kurz inne.
Ehe der Besen weiter seinen Weg durch das Wohnzimmer nahm.

Momoka blickte Evelin an. "Hm.. kann sein...",flüsterte sie leise und machte dann weiter. Nach einer weile waren die beiden fertig. Sie setzte sich dann hin und legte ihren Kopf auf den Tisch.

Evelin sah sie nach einer Weile.
Sie hockte sich neben sie und strich ihr die Haare sanft aus dem Gesicht.
So liebevoll wie eine richtige Mutter es tat.
Evelin: "Wenn du müde bist, kannst du dich oben hinlegen. Rechts von der Treppe ist ein Schlafzimmer, wo du dich ausruhen kannst."
Flüsterte sie sanft und lächelte sie an.

Momoka sah sie an und lächelte. "Danke Evelin...",flsüterte sie leise und stand auf. Sie ging dann hoch in das Zimmer, was sie gesagt hatte und legte sich in das Bett. Sie deckte sich zu und schloss etwas ihre Augen. Jedoch schläft sie nicht, sie kann irgendwie nicht schlafen.

Als es dunkler wurde betrat jemand das Zimmer.
Schwere Schritt kamen auf die zu, ehe sich jemand auf das Bett setzte.
Dann legte sich jemand zu ihr auf das Bett.
Es war Raphael, welcher Momoka ansah.

Momoka drehte sich zu ihn und öffnete ihre Augen. "Na Raphael...",flüsterte sie und rückte ein Stückchen weg. Sie schob die Decke etwas zu ihn und schloss noch einmal für einen kurzen moment die Augen.

Raphael: "Momoka ..."
Flüsterte er leise.
Seine Hand legte sich sanft auf ihren Oberarm.

Momoka blickte ihn kurz in die Augen und schloss sie wieder. Sie schob seinen Arm weg und drehte sich um. Sie wandte ihn den Rücken zu und öffnete dann wieder die Augen. Sie starrte die Wand an und schwieg einfach.

Raphael zog die Hand wieder zurück.
Sein Blick war weiter auf ihren Rücken geheftet.
Er schwieg und sah sie einfach nur an.

Momoka schloss wieder ihre Augen und wollte schlafen. Sie brauchte erstmal ihre ruhe, ruhe von ihn. Was macht sie sich noch Hoffnungen? Sie können eh nie zusammen in Frieden Leben.

Raphael: "Momoka ... was ist los?"
Flüsterte er leise.
Er sah sie weiterhin an, traute sich aber nicht sie anzufassen.

Momoka starrte die Wand an und seufzte. "In deinen Leben war noch nie was gutes... meintest du vorhin...",flüsterte sie. "Dann sagte deine Mutter, dass wir ein süßes Paar wären. Doch würden wir nie wirklich Glücklich werden.",meinte sie ruhig und hatte tränen in den Augen. "Keine Kinder... keine Heirat....",flüsterte sie noch udn zog ihre Decke höher.

Raphael: "Ich sagte, das ich ihr nicht die ganze Wahrheit sagen könnte, weil es soviel schlechtes gab. Von allem war nie die Rede."
Flüsterte er leise.
Er sah sie weiterhin an, auch wenn er nur sie von hinten sah.

"Trotzdem können wir nie vollkommen Glücklich werden...",flüsterte Momoka und hatte noch immer Tränen in den Augen. Sie schwieg wieder und kuschelte sich in ihre Decke.

Raphael: "Doch ..."
Flüsterte er leise.
Sanft legte sich seine Hand wieder auf ihren Arm.

"Wir können nie Heiraten..",flüsterte Momoka. "Oder Kinder haben...",meinte sie ruhig und hatte immer noch Tränen in den Augen. Sie starrte die WAnd an und schwieg abermals.

Raphael: "Warum?"
Fragte er sie ehrlich und legte seine Hand auf ihren Bauch.
Dort wo vielleicht schon sein Kind existieren könnte.

Momoka lächelte sanft und wurde rot. Sie drehte ihren Kopf zu ihn. "Vielleicht... Aber wie wollen wir es denn groß ziehen?",fragte sie leise.

Raphael: "Darüber können wir später nachdenken ..."
Flüsterte er leise und seine Hand fuhr über ihren Bauch.
Raphael: "Vielleicht ist es auch schon zu spät."
Flüsterte er leise und blickte sie an.

Momoka sah ihn an. "Zu spät?",fragte sie leise. "Wegen den sehen, was wir machen wenn ich Schwanger sein sollte?",fragte sie weiterhin leise.

Raphael: "Dann ist es halt so."
Flüsterte er leise und strich sanft über ihren Bauch.
Raphael: "Ich steh für das ein, was ich tue. Niemals würde ich dich alleine lassen, wenn du schwanger sein sollte und selbst wenn nicht."

Momoka sah ihn an und hatte Tränen in den Augen. Sie legte seine Hand auf seine und küsste sanft seine Lippen. Sie löste ihn dann wieder und sah ihn an. "Ich Liebe dich Raphael"

Raphael: "Ich weis ..."
Flüsterte er leise.
Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.
Dann küsste er sie sanft nochmal.

Momoka erwiederte kurz den Kuss und löste ihn wieder. Sie drehte sich um und kuschelte sich an ihn. "Ich will für immer bei dir sein... an deiner Seite...",flüsterte sie.