A big Lie [ Neko+ Nori]

Kevin runzelte die Stirn und antwortete dann seinem Kumpel "In 4 Monaten wird sie ein ganz anderer Mensch sein" grinste er und sah sie vorbei gehen. Jetzt stellte sich nur die Frage wie sollte er es am besten an stellen...sie an zu sprechen. Er hatte so eben eine Wette an genommen er sollte aus dem Zurückhaltenden Mädchen Sanaka eine Ball königin machen und dafür hatte er nur 4 Monate zeit. Er glaubte an sich und sein können deswegen dachte er ja auch das er Gewinnen würde, deswegen nahm er ja auch die Wette an. "Na dann Jungs wünscht mir Glück" einer von denen antwortete "das wirst du auch brauchen" und fing an zu lachen. Kevin folgte ihr ein Stück und tippte sie dann an der Schulter an und stellte sich dann vor sie hin "Hi Sanaka richtig ?" er lächelte sie dabei charmant an.

Sanaka war gerade aus der Schule gegangen, ihr Kunstkurs war gerade vorbei. Es war wie ein Traum gewesen. Sie hatte ihre Tasche um ihre Schulter gelegt und hatte in ihrer Hand einen Zeichenblock und einen Bleistift. Sie wollte sich irgendwo hin setzten und einfach etwas abmalen. Vielleicht könnte sie dies dann irgendwie Abstrakt umsetzen. Aber das wird sie später machen. Leise seufzte sie, wie die meisten wieder irgendwas über sie redeten. Sie blieb stehen und blickte sich um, was könnte für sie als Modell dienen? Nach einer weile merkte sie, wie sie einer antippte. Sie drehte sich um. "Ehm, natürlich bin ich Sanaka. Aber warum willst du das wissen?",fragte sie ruhig und blickte etwas verlegen zur Seite.

"Naja ich wollte dich mal kennen lernen" lächelte er sie sanft an. "Ich sehe dich öfters bin aber nie dazu gekommen mit dir ein Wort zu wechseln....tut mir echt leid" meinte er und lächelte weiter. "Wie ich sehe Zeichnest du gerne....was machst du den so für Zeichnungen ?" fragte er sie dann anschließend und sah weiter zu ihr.

Sanaka blickte ihn etwas verwirrt an. Mich kennen lernen? Hab ich das nun richtig verstanden?!, fragte sie ihn und seufzte leise. Sie ging etwas weiter und setzte sich auf die Bank, damit sie ihn noch eine Antwort geben kann. Ich zeichne eigentlich fast alles, um genau zu sein. Aber das hat dich doch davor auch nicht interessiert, also was willst du? Soll ich dir Nachhilfe geben oder was? Wenn ja, ich will nicht helfen. Dies meinte sie ein wenig eingeschüchtert, sie nahm ihren Zeichenblock und fing schonmal an zu zeichnen. Sie fing gerade an einen Baum detail genau abzuzeichnen. Ihr war es egal, was er eigentlich von ihr wollte. Nur fragte sie sich, warum er sie wirklich angeschrieben hatte. Er war oft genug dabei, als sie andere runter gemacht hatten und nun wollte er unbedingt mit ihr reden? Irgendwas lief da ganz verkehrt. Wenn er wirklich mal mit ihr reden wollte, dann hätte er es schon längst gemacht oder hätte sie mal verteidigt, aber das tat er eigentlich nie.
Sie war eine ganze weile ein wenig Gedankenversunken, aber zeichnete trotztdem den Baum weiter ab. Warum hatte sie ihn eigentlich geantwortet? Höflichkeitsweise? Ja, es war bestimmt nur Höflichkeit, da musste sie sich keine Sorgen machen.

Er nickte Ja du hast mich richtig verstanden ich wollte dich kennen lernen sagte er und lächelte später setzte er sich neben sie und beobachtete sie ein wenig Nein es hat mich nicht interessiert weil ich das ja gar nicht wusste...wie auch ? nein Nachhilfe so was brauche ich nicht. Wiso hast du eigentlich was dagegen wen ich dich besser kennen lernen will ? er verstand sie echt nicht jedes andere Mädchen würde darfür sterben um ihn besser kennen zu lernen und mit ihm alleine die Zeit zu verbringen wiso sie nicht ?

Sanaka blickte zu ihn. Kennen lernen? Antwortete sie ein wenig Sarkastisch. Wenn du mich kennenlernen wolltest, warum hast du mich früher nicht angesprochen. Als mich die anderen immer geärgert hatten, bist du nicht einmal dazwischen gegangen oder hast irgendwie versucht mich irgendwie zu schützen! Meinte sie ernst und stand auf. Sie war mit ihrer Zeichnung fertig und blickte ihn an. Ich glaube dir kein einziges Wort, also versuch nicht so zu tun, dass du mich kennen lernen willst! Meinte sie Schlussendlich noch und ging dann weg. Sie wollte nach Hause gehen. Alle wussten, dass ihr Vater als Poolreiniger arbeitete und die reichen Kinder, die einen Pool besaßen riefen ihn immer. Deshalb wussten sie auch wo er lebte. Also machte es keinen Sinn, irgendeinen zu sagen wo er wohnte. Sie ging vom Schulgelände und ging in ruhe nach Hause. Sie wollte ihr Bild dort noch verändern.

Er hörte ihr zu aber antwortete nicht wirklich drauf, wie auch ? sie hatte ja recht er hatte sie auch mal gemobbt zwar nicht vor ihr oder sonstigem, aber hinter ihrem Rücken war er der draht zieher der das alles verursachte...er und sein Kumpel. Er sah ihr noch hinter her Das wird eine harte Nuss murmelte er und grinste So ist es nur Interessanter murmelte er weiter und sah zu frieden nach oben. Er hatte schon eine Idee, aber wusste noch nciht ob er die auch um setzten würde.

Sanaka kam gerade zu Hause an. Sie begrüßte kurz ihren Vater, der gerade Poolteile einladete und sich zu einen Anruf machte. Also war sie mit ihren kleinen Bruder alleine. Du solltest doch deine Hausaufgaben machen! Meinte sie zu ihren kleinen Bruder und gab ihn mit ihren Block einen schlag auf den Hinterkopf. Er sah gerade Fernsehn, wie immer nach der Schule, doch er steckte ihr nur die Zunge raus. Ich kann das machen, was ich will nach der Schule. Du bist nicht mein Papa Sanaka. Warum guckst du nicht auch einfach mal Fernsehn oder gehst mal aus. Achja stimmt ja, du hast keine Freunde. Antwortete ihr kleiner Bruder Shinji und lachte. Doch Sanaka zog einfach den Stecker und zog ihn mit seinen Ohr hinter sich her und nahm seine Tasche noch mit. Sie ging mit ihn in den Keller, wo sie alles aufbewarte, um zu zeichnen und setzte ihn zum Schreibtisch. Du machst deine Hausaufgaben, ich seh sie mir dann an und dann darfst du Fernsehn. Ich zeichne derweil und mache dann meine Hausaufgaben. Und komm mir nicht damit, dass Wochenende ist. Du kannst ruhig schon deine Hausaufgaben fertig haben, dann hast du das restliche Wochenende frei und Sonntag Abend, kannst du in ruhe lernen. Erklärte Sanaka und setzte sich auf einen Hocker und zeichnete ihr Bild noch mal auf eine Leinwand und machte es farbig.

Er hatte die Wette angenommen also musster er nun durch. Er stand nun vor ihrer Tür mit einer Rose in der Hand einmal tief ein und aus geatmet klingelte er. Er wurde ein wenig nervös ob wohl es komisch war denn er war schon viele male bei anderen Girls zu hause. Nun wartete er vor der Tür wie würde sie reagieren ???

Sanaka hörte wie die Tür klingelte und blickte die Treppen hinauf. Wer ist denn das nun? Das ist bestimmt für mich! Ich geh schnell auf machen! Sprach der kleiner Bruder und wollte schon aufstehen und hochstürmen, doch war Sanaka schneller und stand hinter ihn und drückte ihn wieder auf den Stuhl. Du machst deine Hausaufgaben! Ich seh nach wer es ist, und wenn es einer von deinen Freunden ist, dann sag ich ihnen, dass sie später kommen sollen. Sagte das Mädchen und ging die Treppen hoch. Sie hatte einen Lappen in der Hand, womit sie ihre Hände sauber machte und öffnete die Tür. Als Kevin mit einer Rose erblickte zog sie eine Augenbraue hoch. Was willst du mit einer Rose hier?

Sanaka blickte ihn an und musste was lachen. Das kommt aber ziemlich spät, dass dir sowas Bewusst wird. Leider hab ich kein interesse dich besser kennen zu lernen, Menschen bleiben so wie sie sind. Außerdem muss ich auf meinen Bruder aufpassen und dann selber meine Hausaufgaben erledigen. Meinte sie ruhig und nahm die Rose, sie warf sie auf den Boden und trat drauf. Danke für dieses Gemüse, aber ich hab kein interesse. Also tschüss! Fuhr sie fort und wollte die Tür zu machen.

Er lies sowas nicht einfach auf ihn sitzen wen sie es so nicht verstand dann musste er anderes ran. Als sie die Tür zu machen wollte hielt er sein Fuß dazwischen so das sie es nicht konnte. Er machte die Tür dann auf und ging in ihr Haus rein. Hinter sich machte er sie zu ging zu ihr und drängte sie somit zur Tür. Links und recht von ihrem Kopf stützte er sich mit den Händen ab. Was hast du gegen mich ? und es ist Wochenende du hast Zeit genunger er kam ihr näher und spürte ihren Atem auf seinen Lippen. Er sah ihr tief in die Augen und das für ein paar Minuten, dann blickte er auf ihre Lippen. Dann war es geschehen er berührte ihre weichen Lippen mit seinen. Er wollte nicht zu viel machen deswegen lies er seine Zunge bei sich.

Sanaka zuckte etwas zusammen, als sie merkte, dass etwas die Tür blockierte. Doch dann war es schon zu spät und Kevin hatte sich den Weg ins Haus gemacht und hatte sie zu einer Wand gedrängt. Er verstand es wohl wirklich nicht. Als sie seine Lippen auf ihre spührte, drückte sie ihn weg und knallte ihn eine. Was sollte das?! Fragte sie wütend und sah in seine Augen. Schön das Wochenende ist, aber solche wie du, machen kurzfristig ihre Hausaufgaben und am Ende haben sie keine Zukunft. Ich muss mir das alles erarbeiten. Wenn ich alles heute Beende, kann ich alles mögliche an den Rest meines Wochenendes machen. Meinte sie ruhig und machte die Tür auf. Geh raus! Fuhr sie fort und funkelte ihn böse an. Sie wollte ihn einfach nicht haben, er würde ihr eh nur Lügengeschichten erzählen und darauf hatte sie keine Lust. Es stimmt eindeutig irgendwas mit ihn nicht.

Er legte seine Hand auf seine Wange und grinste frech "Ich weiß nicht warum, aber für dein Alter benimmst du dich schon wie eine erwachsene Frau und das bist du nicht! hab mal ein wenig mehr Spaß am leben und genieß alles mal. Du bist echt eine Spießerin...jetzt weiß ich auch warum dich alle meiden. Ich hab aber nicht auf alle gehört und wollte die eine Chance geben und was machst du ? du zerstörst dir somit alles" sagte er und ging aus der Tür "Ein schönes einsames Leben wünsche ich dir.....fals du es dir noch mal anderes Überlegts...kannst du mich ruhig an sprechen" meinte er winkte ab und setzte sich in sein Auto so fuhr er dann nach Hause.

Sanaka blickte ihn und hörte ihn zu. Es war ihr eigentlich ziemlich egal gewesen. Als er endlich draussen war seufzte sie und machte sich wieder in den Keller. Sie sah, dass ihr Bruder noch immer Hausaufgaben machte. Gott sei Dank. Sonst hätte sie ihn wieder anmeckern müssen. Also machte sie sich wieder an das Gemälde. Nach einer weile war sie fertig gewesen und machte schnell ihre Hausaufgaben, in der Zwischenzeit war ihr Bruder schon fertig geworden und ist nach draussen gegangen. Nach einer weile war sie dann auch fertig und machte sich dann nach draussen. Sie hatte mal wieder ihren Zeichenblock mit und wollte sich zum Strand machen, sie wollte das Meer abzeichnen. Als sie am Strand war, setzte sie sich in den Sand und zeichnete. Sie hatte sich davor noch ihren Bikini angezogen, damit sie vielleicht sich noch ein wenig Sonnen konnte dabei. Da hat sie gleich Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Zu Hause an gekommen überlegte er erst mal eine Runde was sollte er den jetzt wegen ihr machen. Er wollte auf gar keinen Fall die Wette verlieren, aber sie machte es ihm so überhaupt nicht einfach. Ein daher gelaufendes Mädchen ist dann einfacher zu verführen als sie aber das war nicht seine Aufgabe. Er sollte sie nur zur Ball königen machen und das schon in 4 Monaten. Er hatte sie doch überschetzt, aber so was durfte ihm einfach nicht passieren wie würde er den da stehen ? vor seinen ganzen Freunden ? dass passte ihm gar nicht er müsste sich was über legen was gutes. "Mhmm sie mag also Kunst" grübelte er und dachte sich dann was aus "Das müsste gehen" meinte er dann und fuhr mit seinem Auto in einen Laden dort kaufte er dann was und verlies diesen dann. Er sah nach oben und den Himmel "Und wehe es klappt nicht" meinte er und fuhr dann langsam wieder nach Hause.

Sanaka lag noch eine weile da, bis sie fertig war. Danach machte sie sich wieder auf den Rückweg. Sie wollte das Bild noch zu Ende machen, aber ihr Ziel war eh nur, dass ganze Bild zu Tuschieren. Als sie wieder zu Hause war, war sie wie immer alleine. Was auch kein Wunder war. Es war eigentlich fast immer so, aber es war ihr egal. Jedoch klingelte, als sie zu Hause war, das Telefon. Ja? Fragte sie am Telefon, und hörte, dass ihr einziger Kumpel, etwas vor hatte. Er wollte mit ihr ein wenig in die Stadt. Sie kannten sich schon sehr lange, auch wenn sie meistens alleine in der Schule war, hatte er eigentlich immer Zeit, jedoch war sie meistens in einen Kunstraum oder so. Sie zog sich was anderes an, es war eine kurze Hose und ein Top. Danach machte sie sich in die Stadt. Sie wollten sich am Stadtbrunnen treffen, wo eine kleine Eisdile ist. In der hatten sie nie die anderen getroffen, also machte sie sich keine Sorgen. Da bist du ja! Meinte ihr Kumpel und sie setzten sich draussen bei der kleinen Eisdile hin und bestellten sich leckeres Eis.

Zu Hause an gekommen zog er seine Joggin hose an und und ein Ärmelloses Shirt. Dann lies er sich im Wohnzimmer fallen und machte es sich dort auf dem Sofa bequem. Er lies mit einer Fernbedinung den Home Kino Bildschirm runter und überlegte erst mal was er gucken sollte und ob er nicht ein paar Freunde ein laden sollte. Er entschied sich für einen Horror Film und dafür das er es alleine schauen würde. Er lies die Rolladen runter mit der selben Fernbedinung und holte sich dann ein paar Snacks. Er lief voll bepackt wieder ins Wohnzimmer und legte sich dann wieder gemütlich hin. Ein Knopf druck und schon fing der Film an. Es war doch schön reich zu sein und alles zu bekommen was man will. So ein Leben wünscht sich jeder, doch leider haben es nicht alle.