Be a Star (16+ || 2er RPG)

Rei seufzte leise. "Haltung soll nur etwas besser werden, denn wenn du alleine arbeitest musst du auch dir respekt verschaffen kleiner...",meinte sie ruhig. "Kleidung kaufen wir nur heute und üben brauchst du nicht viel. Und denkst du, dass man jeden Tag probt?",fragte sie noch und lächelte.

"Hahaha, alles klar, dachte ich schon, Mieze." Das Taxi hielt und Kaito stieg als Erster aus. Doch bevor Rei aus dem Wagen ausstieg, ging er auf ihre Seite des Wagen, öffnete die Tür und hielt ihr die Hand hin: "Rei", sagte er nur und grinste frech-

Rei lächelte leicht und nahm seine Hand und stand auf. "Mein Respekt hast du trotzdem nicht..",meinte sie ruhig und lies seine Hand los. Sie bezahlte den Taxifahrer und ging dann zu einen berühmten Friseursalon. "Hallo Kurosawa-sama!",meinte eine junge Dame und verneigte sich. "Guten Morgen...",meinte sie lächelnd. "Ich bitte euch, aus diesen jungen Mann etwas zu machen...",sagte sie ruhig.

Kaito schaute seiner 'Mieze' nur hinterher, letztendlich folgte er ihr. Dann betrat er den Friseursalon und schaute sich um. Alles sah so..edel aus..Dann wurde er von einer jungen Dame angesprochen: "Sie müssen also der junge Mann sein, von dem Kurosawa-sama sprach! Bitte, nehmen Sie doch dort platz!", sagte sie und zeigte auf einen freien Platz. Kaio schaute Rei nur an und meinte: "Ist das dein ernst?" Dann aber nahm er platz.

Rei lächelte leicht. "Ja es ist mein Ernst kleiner...",meinte sie ruhig und die Chefin kam. "Kannst du mir bitte einen Kaffee bringen?",fragte sie lächelnd und sie nickte. Rei setzte sich auf einen Sessel und nahm ihren Planer.

"Nichts geht über die dunkle Schwärze eines Kaffees, Mieze. Für mich auch einen." Dann fing die junge Dame an, Kaito's Haare zu schneiden. Nur die Spitzen, es sollte ja nicht zu viel weg. Es dauerte ca. nur 10 Minuten, bei der Kürze von Haaren. Kaito stand auf, trank mit einem Zug seinen Kaffee und betrachtete sich im Spiegel. "Naja..", murmelte er nur und fuhr sich durch seine schwarze Haarpracht. "Sieht das echt was aus?"

Rei sah seine Haarpracht an. "Färbe sie etwas nach...",meinte sie dann einfach. "Jawohl Kurosawa-sama!",meinte sie und drückte Kaito auf den Stuhl. "Da sieht es etwas besser aus...",meinte sie ruhig und trinkt ihren Kaffee.

"Ihr zwingt mich ja regelrecht!" Kaito wehrte sich aber nicht. Nachdem seine Haare ausgespühlt wurden, erstrahlten wenigstens seine Haare in einem neuen Licht. "Naja, etwas besser..was meinst du, Chefin?", fragte er und schaute Rei grinsent an.

Rei bezahlte gleich. "Besser... Jetzt kommt es wenigstens gepflegt rüber...",meinte sie und stand auf. "Nun fahren wir Frühstücken kleiner...",meinte sie ruhig. Sie ging schonmal raus und rief ein Taxi.

Kaito schlurfte wie ein Angestellter hinterher. Puuh, das macht schon viel arbeit so als geiler Typ herzuhalten! "Hay, Mieze, warte doch!", rief er ihr zu und stieg in das Taxi. "Also, ab zum Määäääc!", sagte Kaito und zog das 'ä' besonders lang. "Hay, Mieze...ganz ehrlich: ich find meine Haare so kurz. Das war doch grad nicht nötig..!"

Rei lachte leise. "Vertrau mir doch auch mal kleiner...",sagte sie lächelnd. Sie fuhren zum Taxi und streckte sich. "Nun Frühstücken und dann Shoppen... Du darfst sie dir aussuchen..."

Kaito lachte kurz. "Wenn ich dir nicht vertrauen würde, würde ich dir nicht mein Styling in die Hände legen, Mieze..", gab er zurück und setzte sich wieder 'gechillt' hín. "Muss ich als Star auch mit diesen ganzen Markenklamotten rumlaufen? Wir können doch einfahc mal beim Kik oder wie die ganzen Läden heißen vorbei..dann bin ich nicht nur als Star bekannt, nein, sondern dann auch als: 'Star, der nicht abgehoben ist!'", grinste Kaito und das Taxt hielt vor dem Mäc. Beide stiegen aus und Kaito schnüffelte: "Riecht nach viiiiel Feeeett..."

Rei lachte leise. "Das kannst du ruhig machen, aber das ist mir egal, hauptsache die Klamotten sind passend...",sagte sie und ging vorne hin. Sie bestellte sich ein Menu, mit einen Cheesbruger, Pommes und einer Coke. "Du sollst ja nach was aussehen"

Kaito schaute auf das Tablett, auf dem der Verkäufer hinter der Theke die bestellten Sachen ablegte und immer wieder was in dieses..Computerdingens eintippte. Früher ging er oft bei McDonalds essen, da er dafür das nötige Geld hatte. Dann war Kaito an der Reihe, sich was zu bestellen. Doch das Problem war: er wusste nicht recht was. Seine Hand wartete unter sein Kinn und er fuhr sich über seine Bartstoppeln. "Ja, ich hätt' gern 'n Big Mäc-Menu mit 'ner Cola und so." Der Mann ihm gegenüber nickte, tippte die Dinge in sein Computer ein und drehte sich um, um das Essen zu holen. Dann wandte sich Kaito Rei zu: "Hey, mir passt alles. Und bei mir sieht auch alles gut aus, sieht man doch?" Er strich sich über seine Hose. "Mal ehrlich: wie soll es dann weitergehen, wenn ich Kleidung habe? Soll ich dann auf die nächstbeste Bühne oder was?"

Rei setzte sich auf einen Platz und sah ihn an, als er sich zu ihr gesellt hatte. "Nunja. Wie ich es gesagt hatte...",meinte er ruhig und trank einen Schluck von ihrer Cola. "Wir werden nach den Frühstücken wie gesagt Shoppen und danach wirst du Gesangsstunden nehmen...",meinte sie weiterhin ruhig und lächelte. Sie fing dann an zu essen.

Kaito seufzte. "Ich brauche keine Gesangsstunden, Mieze.." Er nahm gegenüber von ihr Platz und hob seinen Big-Mäc hoch, denn er kurze Zeit begutachtete, bis er einen festen Bissen reinmachte, "Wieso hilfst du mir nochmal?" Er nahm eine Zigarette aus seiner Tasche, zündete diese an und zog fest dran. Verboten oder nicht. Er brauchte seine Kippen.

Rei seufzte leise und nahm seine Zigarette und machte diese aus. "Hier drinne ist das Rauchen verboten...",meinte sie kühl und blickte ihn an. "Und du brauchst Gesangsstunden, ob du glaubst oder nicht...",meinte sie noch und isst weiter.

Kaito zuckte mit den Achseln. Er blies noch einmal kräftig den Rauch raus und schaute Rei dann an. "Meinetwegen. Aber wofür brauch ich bitte Gesangsstunden? Wenn ich nicht singen könnte, hättest du mich nicht von der gottverdammten Straße geholt!" Einige Menschen neben ihnen starrten Rei und Kaito an, doch dass war ihm egal. Angestarrt zu werden war Alltag auf der Straße. Er seufzte und biss in sein Burger.

Rei sah ihn weiterhin an. "Also, du kannst singen, das streite ich nciht ab, also soll es nur dazu helfen, dass du perfekt wirst...",meinte er ruhig und lächelte sanft. Sie isst zuende und trinkt was.

Kaito drehte seinen Kopf zu einem hübschen Mädchen um. Sie war blond, groß und schlank. Er zwinkerte ihr zu, erhaschte aber nur einen kühlen Blick ihrerseits. Er seufzte und schaute wieder Rei: "Du stellst mich ja fast so hin, als wäre ich un-perfekt!", meinte er mit gespielter Traurigkeit und zog eine Schnute. Er hatte fertiggegessen, stand auf und brachte sein Tablett weg. Kaito ging dann wieder zu Rei und kratzte sich am Hinterkopf: "Ehy, ess ma' schneller."

"Ja, du bist unperfekt...",meinte Rei und isst zuende. Sie stand dann auf und stellte das Tablett weg und ging mit ihn raus. "Also werden wir mal passende Sachen suchen für dich...",meinte sie und ging mit ihn zum ersten Laden. Dort war nur Herrenmode im Angebot. "So... dann schauen wir mal...",sagte sie und holte sich noch unterstützung. "So erstmal die ganzen Klamotten",sagte sie nach einiger Zeit und die Angestellte brachte einen Riesen Haufen in die Kabine. "Probier alles mal an."

(hast du schon mich geaddet?)

(Geht nicht. ._.)

Kaito hob eine Augenbraue und wurde schon in den nächstbesten Männerladen gezerrt. Und das ging einfach alles viel zu schnell für ihn. Angestellte brachten ihm Haufen von Klamotten, die er alle anprobieren sollte. Er war doch einfach nicht der Typ zum Shoppen! Kaito warf Rei einen Blick zu, der so viel hieß wie 'Du willst mich doch verarschen' und ging in die Kabine. Er führte Rei verschiedene Klamotten vor, doch sein Highlight war einfach eine schwarze Röhrenjeans, ein weißes Shirt mit Print und eine coole Lederjacke. "Ich bin in allem gutaussehend, findest du nicht auch, Mieze?", grinste er und zog sie an sich.

(da füg fantastic.world@live.de
hinzu)

Rei sah ihn an. "Naja, ich seh besser aus...",meinte sie etwas kühl. "So...",meinte sie und wandte sich von ihn. "Wir nehmen alle ausser die... Also packen sie diese schonmal ein und du lässte das an...",meinte sie und holte ihr Portmonaise raus. "Dann gehen wir zum Schuhladen... Willst du noch irgendwas an Schmuck?",fragte sie ruhig.