Venedig die vergessene Stadt (2er-RPG mit Moki/16+)

Jenny sah Zack an und lächelte. "Ich weiß es nicht...",meinte sie ruhig. "Ich bin einfach nur gerannt und ich glaub er war dann nicht mehr da... Als es hell wurde, hatte ich mich erst wieder zurück getraut und war wieder in meiner Wohnung.",meinte sie ruhig.

Zack: "Ja aber warum hat er bis jetzt nicht getötet?"
Er wandte sich von ihr ab.
Dann begann er im Raum auf und ab zu laufen.
Zack: "Die Frauen tötet er ohne zeugen, unsere Männer tötet er, wahrscheinlich weil sie auch Zeugen sind und dich lässt er in ruhe, obwohl du auch sogenommen eine Zeugin bist? Das pass nicht zusammen ..."
Sagte er nachdenklich.

Jenny sah ihn an. "Vielleicht habe ich einen Schutzengel...",meinte sie und lächelte leicht. "Ich weiß es zwar auch nicht, aber ich bin jederzeit vorsichtig..."

Zack: "Ja aber dennoch ... selbst mit Schutzengel ..."
Er sah sie wieder an.
Zack: "Er wird wieder versuchen, sie zu töten ..."

Jenny sah ihn an und lächelte. "Ich habe keine Angst vor dem Tod Zack..",meinte sie ruhig. "Außerdem, wenn ich es schaffe ihn zu verhaften, dann war kein Tod umsonst der anderen Polizisten.."

Zack: "Genau das wollte ich hören ..."
Rief er erfreut und nahm einige Geräte.
Dann hielt er sie ihr hin.
Zack: "Du darfst den Lockvogel spielen. Über dieses Gerät wissen wir immer, wo du bist und wenn etwas ist."
Er hob ein kleines Viereck mit einem Knopf an.
Zack: "Dann drückst du einfach darauf. Dann wissen wir, das du hilfe brauchst."

Jenny hörte Zack an und nickte. "Ja okay, hab verstanden",meinte sie lächelnd. Sie nahm das Gerät und verkabelte sich gleich damit. "Soll ich es mal ausprobieren?",fragte sie ruhig.

Zack hob abwertend die Hände.
Dabei schüttelte er den Kopf.
Zack: "Nein um Himmels Willen, ich will hier nicht hunderte von Beamten in meinem Labor haben."

Jenny nickte leicht. "Ich geh dann mal...",meinte sie ruhig. "Vielleicht will er mich heute holen...",sagte sie lächelnd. "Tschau!",meinte sie und wollte rausgehen.

Zack: "Jo bye und denk dran, draufdrücken!"
Rief er ihr noch nach.
Dann wandte er sich wieder seinen Ermittlungen zu.

Jenny nickte leicht und ging dann raus. Alssie draussen war machte sie sich erstmal nach Hause. Was sollte sie auch sonst machen. Erstmal wollte sie sich was anderes anziehen.

So verging die Nacht ...
Es war die erste Nacht, seit über einem Monat, wo keine Leiche gefunden wurde.
Überall in den Zeitungen stand, das der Killer verschwunden war und nun einen großen Racheakte plante ...

Jenny wachte früh auf, nicht wie die anderen Nächte, wo sie erst gegen Sonnenaufgang eingeschlafen ist, war sie heute munter. Sie stand auf, machte sich fertig und ging in die Stadt um sich Brötchen zu holen.

Auf dem Platz, wo der Bäcker war schien Amanda zu stehen.
Als sich Amandas Blick mit dem von Jenny traf, verdeckte ein Passant kurz den Blick.
Doch kaum war der Blick wieder frei, war sie verschwunden.

JEnny zuckte zusammen. Träumte sie etwa`? Das wa doch diese Amanda...,dachte sie sich und schüttelte den Kopf. Sie ging dann in die Bäckerrei und holt Brötchen.

Amanda blieb jedoch verschwunden.
Zumindest für das erste.
Kein Vampire konnte am hellischen Tag herumlaufen, ohne dabei schwere Verbrennungen sich zuzuziehen.

Jenny hatte sich Brötchen geholt und ging dann erstmal zu ihrer Wohnung. Erstmal ordentlich Frühstücken, war ihr Gedanke. Als sie zu Hause war, öffnete sie erstmal das Fenster und setzte sich in die Küche.

Am Küchenfenster schwebte eine Gestalt vorbei, welche ebenfalls wieder so aussah wie Amanda.
Doch es war niemand zu sehen.

Jenny rieb ihre Augen. Vielleicht wurde ihr alles zu viel. Irgendwie war es wie ein Fluch. Sie fühlte sich verfolgt, und das machte ihr Angst.

Bis zu Sonnenuntergang tauchte Amandas Gestalt nur noch einmal auf.
Dann war ruhe und die Sonne senkte sich langsam dem Horizont entgegen.

Jenny ging raus, als die Sonne unterging machte sie sich nach draussen. Sie musste sich ja bewegen, sonst würden die Leute noch verdacht schöpfen, und das passte ihr gar nicht.

Auch in der Nacht kamen die Geschöpfte der Finsternis wieder heraus.
Als Jenny durch die Straßen lief, packte sie eine Hand am Oberarm.
Dann wurde sie schlagartig in eine dunkle Gasse gezogen.
Jemand drückte sie mit dem Rücken gegen die kalte Hauswand und ein starker Männerkörper drückte sich gegen ihren.
Schließlich legten sich warme Lippen auf ihre und küssen sie.

Jenny war erschrocken gewesen, es war komisch gewesen. War das Lucan? Sie öffnete ihre Augen und sah die Person an.

Lucan hob den Kopf und sah sie an.
Auf seine Lippen spielte sich sofort ein Lächeln, als er sie ansah.
Dann streichelte er über ihre Wange.
Lucan: "Die letzte Nacht war zu lang und die Tage erst recht ..."
Flüsterte er leise zu ihr.
Lucan: "Ich habe dich vermisst, meine Liebste."

Jenny lächelte sanft und küsste ihn kurz. "Ich dich auch...",flüsterte sie leise. "Die Polizisten wollten mich nach Hause schicken, darum musste ich mit spielen, dass ich euch schnappe und wurde verkabelt...",flüsterte sie leise in sein Ohr. "Wie geht es Tegan?",fragte sie dann noch und sah in seine Augen. Sie legte die Arme um seinen Hals.