Venedig die vergessene Stadt (2er-RPG mit Moki/16+)

Tegan legte die Arme um Jenny und drückte sie an sich.
Lucan sah die beiden an und sein Blick verhieß nichts gutes.
Tegan: "Verschwinde Lucan ... geh nach Hause zu Vater, wo du hingehörst."
Lucan: "Vater hatte immer recht ... ich dachte er hätte einen Fehler gemacht, doch er hatte damals recht mit deiner Verbandung."
Damit drehte er sich um und verschwand.
Tegan bekam bei den Worten seines Bruder einen Kloß im Hals und musste erstmal schlucken.

Jenny schmiegte sich leicht an ihn und sah Tegan an. "Hab... ich dir schwierigkeiten bereitet?",fragte sie leise und hatte Angst. "Ich will nicht daran schuld sein...",meinte sie und kuschelte sich an ihn. "Warum wurdest du überhaupt verbannt?"

Tegan: "Weil mein Vater mir die Schuld daran gibt, das meine Mutter verstorben ist."
Er wandte den Blick von der Stelle ab, wo eben noch Lucan stand und sah hinaus auf das Meer.
Tegan: "Und nein, du hast mir keine Schwierigkeiten gemacht."

Jenny sah ihn an und lächelte sanft. "Da bin ich aber erleichtert...",flüsterte sie leise. Sie kuschelte sich an ihn und sah auf den Boden. "Es ist hart, dass er nicht auf meine Gefühle rücksicht nimmt..",meinte sie und sah zu ihn hoch. "Du wolltest das ich mich entscheide und ich bereue sie noch immer nicht...",sagte sie noch und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Soll ich wieder bei dir übernachten?"

Tegan sah zu ihr hinunter.
Dann strich er mit den Finger über ihre Wange.
Tegan: "Das überlasse ich dir."
Dann senkte er den Kopf und küsste sie sanft auf die Lippen.
Auch er bereute ihre Entscheidung in keinste Weise.
Im Moment war er der glücklichste Mensch der Welt, wenn da nicht die Schatten der Vergangen wären.

Jenny lächelte sanft. "Da werde ich die Nacht bei mir schlafen... Und wenn die Nacht herein bricht, warte ich vor deiner Tür...",flüsterte sie. "Außer du willst das ich bei dir Übernachte...",meinte sie ruhig.

Tegan: "Dir steht es frei, wo du schlafen willst. Wenn du mich brauchst, weist du ja, wo du mich am Tag findest."
Er sah ihr in die wunderschönen Augen, in die er scheinbar schon so oft gesehen hat.
Tegan: "Aber sei vorsichtig wenn du am Tag vorbei schauen willst. Ich bekomme schnell einen Sonnenbrand."
Er lächelte sie an und seine Stimme senkte sich wieder zu einem leisen Flüstern.
Dann strichen seine Finger wieder über ihre Wange und ihren Hals hinunter.
Tegan: "Kann ich dich um etwas bitten?"

Jenny lachte leise und schmiegte sich weiter an ihn. Sie sah ihn dann an und lächelte leicht. "Ja klar kannst du mich um etwas bitten...",meinte sie leise und nahm seine Hand.

Tegan: "Darf ich dich noch einmal kosten?"
Fragte er sie leise flüsternd.
Seine Finger strichen über die Ader an ihrem Hals.
Dabei sahen seine Augen unverwandt in ihre.

Jenny kicherte leise und verlegen und küsste ihn kurz auf die Lippen. "Solange du es nicht übertreibst Tegan... dann ja...",meinte sie ruhig und lächelte sanft.

Tegan: "Das eine Mal wirst du mir noch bis zum Lebensende vorhalten ..."
Seufzte er leis und senkte etwas den Blick.
Er war ausgehungert gewesen, da war er einen Moment mal unaufmerksam gewesen und hatte sich dieser Wohltat hingegeben.
Wenn Jenny nicht gewesen wäre, hätte er vielleicht erst zu spät gemerkt, wieviel er wirklich getrunken hatte.
Tegan: "Diesmal wird es anders, versprochen ..."
Flüsterte er leise und als er lächelte, sah man die weißen Spitzen seiner Fänge
Sanft strich er ihr die Haare nach hinten und legte damit ihren Hals frei.
Seine Lippen senkten sich auf ihre und küssten sie sanft, bevor sein Mund langsam hinunter zu ihrem Hals wanderte.

Jenny grinste leicht und sah ihn an. "Natürlich...",meinte sie leise und schloss ihre Augen und erwiederte kurz den Kuss. Als er mit seinen mund dann zu ihren Hals wanderte, atmete sie gleichmäßig.

Ein hungriger Biss, wie der von letzter Nacht, war schmerzhaft, das wusste Tegan.
Er war aber auch ehrlich und gestand sich selber ein, nicht mehr die Nerven gehabt zu haben, um dies zu ändern.
Doch diesmal nicht.
Wenn ein Vampir einen Menschen biss, dann war der Biss anfangs schmerzlich und dann wie eine Droge.
Derjene wurde willig und gefügig und war selbst wie im Paradis.
Tegans Fänge fuhren etwas über Jennys Hals, ehe er zubiss.
Der erste kleine Schluck war einfach wunderbar.
Sie schmeckte zu einfach nur wunderbar.
Langsam und diesmal in kleinen Schlücken trank er von ihr, diesmal aber nicht so viel, wie das letzte mal.

Jenny hatte sich entspannt und ihre Augen geschlossen. Sie wartete auf den Biss und dann kam er schon. Sie atmete erstmal tief durch und hielt sich etwas an ihn fest. Irgendwie war es diesmal ein wenig anders.

Tegans Hände legten sich sanft an Jennys Hüfte und streichelte sie.
Dabei trank er langsam und vorsichtig weiter von ihr.
Nach einer Weile löste sich sein Mund von ihrem Hals und seine Zunge fuhr sanft über die kleine Bisswunde.
Dannach drückte Tegan noch einen kurzen Kuss auf die Stelle und sah Jenny wieder an.
Tegan: "Köstlich ..."
Flüsterte er leise an ihre Lippen, bevor er sie küsste.

Jenny hielt sich die ganze Zeit an ihn fest, als er dann von ihr ab lies und die Stelle nochmal küsste, blickte sie in seine Augen. Sie erwiederte sanft den Kuss und schloss ihre Augen. Dabei drückte sie sich etwas fester an ihn.

Tegan lächelt etwas und drückte sie gegne sich.
Es duert noch eine Weile, ehe er den Kuss löste.
Tegan. "Willst du noch bis Sonnenaufgang hier bleiben odeer willst du lieber nach Hause gehen?"
Flüsterte er leise an ihr Lippen.

Jenny blickte in seine Augen und lächelte sanft. "Ich will noch ein wenig bei dir bleiben...",meinte sie ruhig. "Wobei ich Müde bin...",meinte sie und schmiegte sich an ihn. "Ich glaub es ist besser wenn ich nach Hause gehe, in mein Bett"

Tegan lächelte und strich ihr sanft über den Rücken.
Dann küsste er kurz und sanft ihre Stirn.
Tegan: "Soll ich dich noch nach Hause bringen?"

Jenny schloss ihre Augen für einen Augenblick und lächelte. "Ich schaffe das schon alleine nach Hause...";meinte sie ruhig. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. "Mach dir keine Sorgen"

Tegan: "Im Moment ist das garnicht so einfach."
Flüsterte er ihr zu und wirkte etwas bedrübt.
Mittlerweile hatte er genug Gründe sich sorgen zu machen, Lucan, Amanda, die Wölfe ... um nur ein paar zu nennen die ihm spontan einfielen.
Tegan: "Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir etwas passiert und ich konnte dir nicht helfen."
Gab er leise zu und strich ihr über die Wange.

Jenny sah ihn an und legte ihre Hand an seine Wange. "Ich Liebe dich Tegan...",meinte sie ruhig. "Doch wenn es dir besser geht, wenn du mich nach Hause bringst, oder das ich bei dir Schlafe, dann mach ich das...",fuhr sie fort und lächelte sanft.

Tegan sah zu ihr hinunter.
Er blickte sie eine ganze Weile an, ehe er etwas sagte.
Tegan: "Ich liebe dich auch ... am liebsten würde ich dich Tag und Nacht bei mir haben, nur um zu wissen, das du in Sicherheit bist."
Seine Hände fuhren über ihren Rücken und drückten sie sanft an sich.
Tegan: "Aber ich will dich auch nicht wie einen Vogel im Käfig einspeeren."

Sarah seufzte leise udn sah zu ihn hoch. "Also... wir können es auch so machen, ich bleib die erste Zeit bei dir und werde später wieder mal bei mir übernachten...",flüsterte sie. "Aber ich will mir noch meine Sachen holen"

Tegan nickte langsam.
So ganz stellte ihn diese Option auch nicht zu frieden.
Aber sie beruhigte sein Gewissen ungemein.