Venedig die vergessene Stadt (2er-RPG mit Moki/16+)

Jenny lächelte sanft und sah ihn an. "Da machen wir es so...",meinte sie ruhig.

Tegan: "Soll ich dich begleiten oder willst du das alleine machen?"
Er sah zu ihr hinunter.
Anschließend wanderte er wieder zum Meer, wo Ediths Lied nicht mehr zu hören.
Das hieß, das bald schon die Sonne wieder aufgehen würde.

JEnny sah ihn an und lächelte leicht. "Ich würde gern alleine gehen, aber wenn du dich besser fühlst... kannst du mit kommen...",meinte sie ruhig.

Tegan: "Ich glaub, das würde ich nicht schaffen."
Er sah weiterhin hinaus auf die Wellen des Meeres.
Tegan: "Du brauchst bestimmt deine Zeit, um einiges zusammen zu suchen. Bis dahin würde mir die Sonne den Pelz verbrennen."

"Dann pack ich meine Sachen am Tag und komm nächsten Abend zu dir Tegan...",meinte Jenny lächelnd.

Tegan wandte den Blick vom Meer ab und sah Jenny tief in die Augen.
Seine Finger umfassten sanft ihr Kinn.
Tegan: "Dann werde ich auf dich warten ..."
Flüsterte er leise.

Jenny lächelte sanft und küsste sanft seine Lippen und sah ihn an. "Es wird nicht lange dauern...",meinte sie ruhig und lächelte sanft.

Tegan: "Ich werde mich überraschen lassen."
Dann küsste er sie sanft auf die Lippen.
Seine Finger strichen dabei über ihre Wange und ihren Hals entlang.

Jenny lächelte sanf tund lies dann von ihn ab. "Ich mach mich...", flüsterte sie leise und lächelte. Sie ging ein paar Schritte weg und winkte ihn nochmal zu.

Tegan hob nur die Hand zur Verabschiedung.
Er sah ihr noch nach, als sie die Treppe hinauf zur Brücke stieg, ehe sein Blick wieder zum Meer hinaus ging.
Seine Hände hatte er in der Hosentasche vergraben und die Augen geschlossen.
Er stand stillschweigend da und lauschte dem Rauschen des Meeres.

Jenny ging in ruhe zu ihrer Wohnung, es war sehr ruhig auf den Straßen, was ihr sehr gefiel. Sie wollte einfach nur ihre Ruhe haben, dass mit Lucan nervte sie.

Was Jenny nicht wusste, das sie bereits in ihrer Wohnung erwartet wurde.
Im Schatten verborgen wartete bereits ein ungebetener Gast.

Jenny schloss hinter ihre Tür die Wohnung und hatte ein ungutes Gefühl. "Ist da jemand?",fragte sie vorsichtig und blieb noch bei der Tür stehen. Langsam ging sie einen Schritt vor.

Es war nichts zu sehen, außer die stille und leere Wohnung, die vor ihr lag.

Jenny seufzte leise, es war wohl keiner da. Sie ging erstmal zur Küche und machte sich ein Glas Selter zurecht und sah zum Fenster. Ein wenig unheimlich war ihr schon.

Amanda: "Darf ich dir auch etwas anbieten, Jenny?"
Sie stand wie aus dem Nichts hinter Jenny.
In ihrer Hand hielt sie ein verziertes Rotweinglas, das sie elegant etwas schwenkte.
Amanda: "Parliné Demond, mein Lieblingswein."
Sie lächelte Jenny freundlich an.

Jenny drückte sich an den Küchentisch und sah sie an. "Was willst du hier Amanda?",fragte sie ruhig.

Amanda schwenkte das Glas weiter und sah Jenny an.
Dann hob sie es an und trank einen Schluck.
Anschließend trat sie auf Jenny zu und stellte das Glas auf den Küchentisch neben Jenny.
Mit einem kurzen lächeln entfernte sie sich wieder etwas von ihr und setzte sich auf die Küchenzeile.
Amanda: "Reden ... was sonst?"

Jenny blickte sie an und verzog das Gesicht. "Über was willst du denn reden Amanda?",fragte sie ruhig. "Du hast doch mal wieder irgendwas vor."

Amanda lachte kurz auf und sah dann wieder zu ihr.
Amanda: "Ich hab nichts vor, zumindest noch nicht."
Sie schlug ihre Beine übereinander und legte das Kinn auf die Hand.
Amanda: "Also ich bin neugierig. Hat er dich jetzt gebissen oder nicht?"

Jenny blickte in ihre Augen. "Das geht dich nichts an Amanda...",meinte sie ruhig. "Dich brauch das nicht zu interessieren"

Amanda zuckte mit den Schultern.
Dann wandte sie sich ab und trat aus der Küche.
Amanda: "Wie du willst, aber denk dran, ich kenne ihn besser als du."
Sie warf Jenny noch einmal einen Blick über die Schulter zu und lächelte.
Amanda: "Bevor ich es vergesse, der Rest des Weines, steht noch im Wohnzimmer. Betrachte ihn als Present."
Damit verschwand sie.

Jenny seufzte leise und ging dann in ihr Wohnzimmer und schüttete die Flasche weg. Anschließend setzte sie sich wieder auf ihr Sofa.