Drakeville(2er RPG || 16+)

Akira blickte sie weiterhin an und sah dann zu Garett. "Okay, da setzen wir unsere Gespräche später fort...",meinte er und stand auf. "Ich Begleite sie noch bis zur Tür...",fuhr er fort und lächelte.

Garett ging langsam mit Scarlett zur Tür.
Er half ihr in den Umhang und zog dann seinen Mantel an.
Sie hatte sich dicht an seine Brust geschmiegt und sah zu Akira.
Scarlett: "Es tut mir Leid, das ich das Essen unterbrechen musste."
Sagte sie mit einem schwachen Lächeln.

Akira lächelte sie sanft an. "Es ist nicht ihre Schule Scarlett, ich hoffe sie erholen sich...",meinte er ruhig und sah sie an. "Ich wünsche ihnen einen schönen Heimweg", meinte er, als er die Tür aufhielt.

Garett: "Danke, ihnen noch einen schönen Abend."
Scarlett: "Danke ..."
Flüsterte sie leise und trat mit ihrem Mann an die frische Luft.
Dann liefen sie langsam nach Hause.
Scarlett dich an ihn geschmiegt.

Akira schloss die Tür und seine Miene verfinsterte sich. Er wollte dieses Mädchen haben, und er war keinen Schritt näher gekommen. Alice legte ihre Hand auf seine Schulter, doch schob er sie gleich runter. "Du kannst nach Hause gehen Alice..."

Scarlett lief mit ihrem Mann nach Hause.
Zu Hause angekommen duschte sie sich und zog sich ihr Nachthemd und einen Bademantel an.
Dann lief sie runter in das Arbeitszimmer, wo ihr Mann saß.
Sanft umarmte sie ihn von hinten und sah auf die ersten Striche auf dem Papier.
Scarlett: "Du willst heute Abend noch anfangen?"
Fragte sie und Garett nickte.
Eine Weile blieb sie noch bei ihm stehen, ehe sie sich wieder nach oben machte.

Alice ging raus und tauchte schonmal wieder in ihren Schlafzimmer auf. Er hatte sich gut versteckt und wollte sie einfach sehen. Er wollte sehen wie es ihr geht, dass war alles. Irgendwie machte er sich sorgen.

Scarlett betrat das Schlafzimmer.
Doch sie ließ das Licht aus und streifte ihren Bademantel ab.
Sie legte ihn über den Giebel des Bett und stieß dann die Flügeltür des Balkons auf.
Anschließend trat sie nur im Nachtgewand nach draußen und setzte sich auf die Brüstung.
Sie sah hinauf zum Mond, der in seiner vollen Schönheit erstrahlte.

Akira blickte sie an und betrachtete ihre Schönheit. "Scarlett...",flüsterte er leise und sah sie an. Sie durfte ihn einfach nicht sehen. Er könnte es so einfach machen, und Garett umbringen, dass ist aber der Falsche Weg.

Scarlett sah zurück in das Schlafzimmer.
War da nicht eben etwas gewesen ...
Sie rutschte langsam von der Balkonbrüstung herunter wieder auf den Balkon.
Dann lief sie langsam ins Schlafzimmer und sah sich um.

Akira stand weiter in der Dunkelheit und betrachtete sie, er schloss dann seine Augen und lies wieder einen Brief fallen, diesmal war es ein Liebesbrief, er konnte einfach alles Perfekt, auch dichten. Er verschwand dann wieder und war unten auf der Straße.

Scarlett machte das Licht an und sah sich um.
Da war nicht ... doch da ...
Sie ging hin und hob den Brief auf.
Im gleichen Moment überlegte sie, ob sie ihn gleich verbrannte oder doch erstmal hineinsah.
Doch dann öffnete sie ihn und laß den Inhalt.

(Ich schreib jetzt aber nicht was da drinne stand XD ich kann keine Reime schreiben, sonst kann ich reimlose Gedichte schreiben)

In den Gedicht bewunderte ihre Schönheit, ihre Art wie sie war und sie in der Nacht strahlte, wie ein Engel. Akira ging gerade durch die Straßen und sah in den Himmel.

Scarlett laß das Gedicht einmal ... dann ein weiteres mal ... und noch einmal ...
Noch nie hatte sie soetwas schönes gelesen ... wenn man mal außer acht ließ, von wem er war.
Sie ging wieder zurück auf den Balkon und setzte sich wieder auf die Brüstung.
Dann wanderte ihr Blick wieder hinauf zum Mond, während sie den Brief in ihrer Hand hielt.

Akira machte sich dann wieder zurück zu seinen Anwesen. Er wird morgen bestimmt wie jeden Tag durch die Stadt wandern, er hatte ja eh nichts anderes zu tun.

Die Nacht verging und diesmal schließ Scarlett alleine.
Erst am nächsten Morgen lag ihr Mann neben ihr.
Sie wusste nicht, wann er mit ins Bett gekommen war, aber das war ja egal.
Langsam streckte sie sich und stand auf.
Sie zog sich das braune Kleid an, ihr Lieblingskleid und macht sich unten an die Arbeit.

Akira war schon früh auf und ging schon durch die Straßen der Stadt. Er sah sich etwas um und ging mit seiner Köchin durch die Straßen. Er wollte sehen, was er heute essen will.

Nachdem Scarletts Mann wieder aus dem Haus war und die Arbeit im groben erledigt, ging auch sie noch etwas raus.
Die frische Luft tat ihr gut.
Heute war ... Abendball ...
Oh wie sie dieses Fest liebte, jedes Jahr aufs neue.
Damals hatte sie Garett auch dort kennen gelernt und ihre Eltern auch.
Das musste wohl in der Familie liegen.
Langsam ging sie durch die Straßen Richtung Hafen.

Akira würde auch auf diesen Ball sein, aber ob er tanzen wird, ist eine andere Frage. "Ja, sie machen das essen für 2 Uhr....",meinte er ruhig. "Ich möchte noch ein wenig durch die Stadt gehen...",sagte er zur Köchin und ging gelangweilt und Einsam durch die Straßen. Auch ging er am Hafen in der Nähe.

Scarlett ging in die Werf ihres Mannes.
Nach einer geschlagenen Stunde kam sie wieder heraus.
Er würde wahrscheinlich nicht mitkommen ...
Dieses Jahr fielen unglücklicher Weise das Regatenrennen und der Abendball auf zwei Wochenenden direkt hintereinander.
Dadurch hatte er keine Zeit, wollte aber noch kommen.
Sie wagte es aber zu bezweifeln, da er zu dieser Zeit immer viel zu tun hatte.

Akira erkannte von weiten Scarlett und ging zu ihr und verneigte sich kurz. "Hallo Scarlett... Geht es ihnen schon besser?",fragte er ruhig und sah in ihre Augen.

Als sie seine Stimme hörte, fuhr sie unwillkürlich zusammen.
Langsam drehte Scarlett sich um und da war er.
Scarlett: "Hallo Mister Valentin, sagen sie, verfolgen sie mich?"
Eien angebrachte Frage in diesem Moment.

Akira schüttelte den Kopf. "Ich geh immer alleine meine Runden durch die Stadt, weil ich eh nichts zu tun habe..",meinte er ruhig und lächelte sanft und sah zur Werft. "Sie waren bei ihren Mann wie es scheint, wie geht es Ihn?"

Scarlett: "Er steckt von Kopf bis Fuß in Arbeit."
Dann zog sie den Brief mit dem Gedicht heraus.
Scarlett: "Kommt ihnen der hier bekannt vor?"

Akira nickte leicht. "SIe haben ihn also gelesen...",meinte er ruhig und sah in ihre Augen. "Hat er ihnen gefallen?",fragte er ruhig und lächelte sanft. "Ich dachte, so kann ich mal anders ausdrücken, dass ich sie wie eine Göttin halte..."