Drakeville(2er RPG || 16+)

Scarlett: "Eine Göttin also ... leider ist diese Göttin nicht mehr zu haben."
Sagte sie und hielt ihm den Brief hin.
Scarlett: "Tun sie mir einen Gefallen und halten sie sich von meinen Gemächern fern."

Akira lächelte sanft und sah sie an. "Wie sollte ich in ihr Gemach gekommen sein? Ich war die ganze Zeit beim Essen mit Garett zusammen und ihr seit nach Hause gegangen und ich war in meinen Anwesen Scarlett....",meinte er ruhig und sah zum Brief. "Und behalten sie den Brief.... Ich denke, dass es schön ist, wenn so eine Frau wie sie, solche Briefe erhält...."

Scarlett lächelte.
Sie kam ihm näher und stellte sich direkt vor ihn.
Dann legte sich sanft ihre Hand an seine Wange und sie blickte ihm in die Augen.
Scarlett: "Sie sind ein Charmör ..."
Flüsterte sie leise und ein Hauch von Verführung schwamm in ihren Worten mit.
Scarlett: "Doch leider zieht sowas bei mir nicht."
Knallte sie anschließend heraus, klopfte ihm auf die Wange, wie bei einem kleinen Kind und ging wieder einige Schritt auf Distanz.

Akira grinste leicht und sah sie an. "Sie wissen, dass sie mit ihrer Art mich immer mehr zu ihnen Locken, schon weil sie mir nicht verfallen wie die anderen Frauen...",meinte er ruhig. "Und das macht sie zu einer Göttin..."

Scarlett: "Ich bitte sie ..."
Sie verschränkte die Arme vor der Brust.
Scarlett: "Sie tun ja gerade so, als würde ihn jede Frau erliegen, die sie nur ansieht. Was sind sie? Athilla?"
Dann schüttelte sie den Kopf, drehte sich um und ging.
Dieser Vogel ...

Akira seufzte leise und ging ihr nach. "Soll ich es ihnen beweisen?",fragte er ruhig und sah sie an. "Sie suchen sich eine Frau aus und in wenigen Sekunden wird sie mich anhimmeln...",meinte er ruhig.

Scarlett: "Okay ..."
Sie blieb stehen und sah sich auf dem Pier um.
Dann zeigte sie auf eine wunderschöne junge Frau, die scheinbar mit ihrem Gemahl/Freund unterwegs war.
Scarlett: "Diese da."

Akira nickte leicht und ging in die Richtung der Frau. Er ging an ihr vorbei und schubbste sie leicht. "Oh tut mir leid My Lady....",meinte er ruhig und sah in ihre Augen, und sie in seine. "Nein... Sir... es war meine Schuld...",flüsterte sie leise. Sie sah die ganze Zeit in seine Augen.

Scarlett stand mit verschränkten Armen am Pier und sah dem Schauspiel zu.
Die Frau schien ihn zu mögen ... aber der Freund schien alles andere als begeistert zu sein.

Akira lächelte sanft. "Ich muss nun weiter My Lady...",meinte er ruhig und sah zu ihren Freund. "Ich wünsche ihnen noch viel Spaß...",meinte er und ging zu Scarlett zurück, aber die Frau starrte ihn noch immer an. "Und?"

Scarlett: "Nicht schlecht ... aber nein, nicht überzeugt."
Sagte sie, drehte sich um und lief weiter.

Akira ging neben ihr weiterhin her. "DAnn kannst du noch andere als Versuchsobjekt benutzen... wegen mir können wir alle Frauen durch gehen...",sagte er ruhig.

Scarlett: "Immer noch Sie. Und nein, ich habe kein Interesse daran."
Sagte sie und bog in eine Seitengasse ab.

Akira sah Scarlett an und ging ihr hinterher. "Die ist mir eh verfallen...",meinte er ruhig und sah sie an. "Warum sollte ich da sie nochmal machen?",fragte er ruhig. "Außerdem will ich diese Frau nicht..."

Scarlett: "Das meinte ich nicht. Sie haben mich Gedutzt und dazu haben sie keinerlei recht. Für heißt es immer noch Sie."
Faltete sie ihn zurecht und lief weiter.

"Tut mir leid Miss Scarlett...",meinte Akira grinsend und sah sie an. "Wenn ich bei Ihnen bin, komm ich schnell wieder darein ins Dutzen, da sie ihr so gleichen, wobei sie ganz anders sind... Und das gefällt mir..."

Scarlett: "Jetzt fangen sie nicht wieder von ihrer alten Flamme an. Alice hat mir schon von ihr erzählt. Ich will damit nicht verglichen werden, wem ich ähnlich sehe."
Sagte sie und schlängelte sich durch die Menge am Markt.
Sie hoffte, das er sie in dem Getummle verlor.

Akira verliert sie so schnell nicht und steht neben ihr. "Ich vergleiche sie nicht... Denn ich weiß, dass sie eine ganz andere Person ist. Und das gefällt mir auch, denn ich denke, dass ich dann nicht Leben könnte, dass ich mich betrogen gefühlt hatte....",meinte er ruhig. "Nur hab ich auch Angst um sie... Einige Alte Leute kannten diese Frau, nicht dass ihnen das gleiche Schicksal ereilt wie sie...",meinte er ruhig.

Scarlett: "Es gibt keinen Grund dafür. Ich liebe meinen Mann und werde ihn sicher nicht wie eine läufige Hündin fallen lassen."
Sagte sie kurz und knapp und versuchte erneut in der Menge unterzutauchen.

Akira folgte ihr weiterhin und sah sie an. "Dann verbringen sie mal ein wenig Zeit mit mir und lernen sie mich richtig kennen...",meinte er ruhig. Danach können sie sich immer noch von mir abwenden und ich werde es akzeptieren und sie in ruhe lassen"

Scarlett: "Gut verbringen wir etwas Zeit."
Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm um.
Scarlett: "Und dannach lassen sie mich in Ruhe und zwar für immer."

"Aber erst, bis sie mich vollkommen kennen gelernt haben....",meinte Akira ruhig und sah sie an.

Scarlett verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust.
Eine ganze Weile sagte sie nichts und sah ihn nur missbilligend an.
Scarlett: "Also gut und dann verschwinden sie für immer."

"Gut...",meinte Akira lächelnd. "Gehen sie heute Abend weg?",fragte er ruhig und sah sie an.

Scarlett: "Ja tu ich. Ich geh jedes Jahr auf den Sommernachtsball."
Es war ihr Lieblingsfest.
Nicht nur, weil Bürger und Adel in dieser Nacht gleich gestellt waren, sondern weil es auf dem großen Marktplatz am Brunnen statt fand.