Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
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Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Rini Teiko, die Tochter des verrückten Hutmachers, stand vor dem anmutigendem Gebäude der Mission-Hunter-Gilde.
Heute war es also soweit. Heute war der Tag, an dem sie endlich ihrem langweiligen Dasein entfliehen konnte.
Sie hatte sich vor 2 Monaten in der Gilde beworben und heute war der erste offizielle Arbeitstag und natürlich die Einführung in die Gilden.
Rini betrat das 3 stöckige Haus und fand eine ausgelassene Meute vor. Allerlei Wesen und seltsamer Gestalten wandelten hier um her und unterhielten sich.
Sie sah sich aufmerksam um und wurde auch von vielen sogleich freudig begrüßt.
Zu erst begab sie sich zum Gildenmeister, dieser führte sie in der Gilde herrum und erzählte ihr so manch seltsame Geschichte.
Anschließend bekam sie das erkennungs Zeichen der Gilde, dass ihr den Zugang zu den Dungeons ermöglicht.
Heute war es also soweit. Heute war der Tag, an dem sie endlich ihrem langweiligen Dasein entfliehen konnte.
Sie hatte sich vor 2 Monaten in der Gilde beworben und heute war der erste offizielle Arbeitstag und natürlich die Einführung in die Gilden.
Rini betrat das 3 stöckige Haus und fand eine ausgelassene Meute vor. Allerlei Wesen und seltsamer Gestalten wandelten hier um her und unterhielten sich.
Sie sah sich aufmerksam um und wurde auch von vielen sogleich freudig begrüßt.
Zu erst begab sie sich zum Gildenmeister, dieser führte sie in der Gilde herrum und erzählte ihr so manch seltsame Geschichte.
Anschließend bekam sie das erkennungs Zeichen der Gilde, dass ihr den Zugang zu den Dungeons ermöglicht.
Zuletzt von Kasu am Sa Feb 25, 2012 11:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Ranmira saß abseits der ganzen Meute auf einer Bank.
Sie war erst vor einer Stunde von ihrem letzten Auftrag zurückgekommen.
Nun göhnte sie sich eine kurze Pause und laß ein Buch.
In dem Buch handelte es sich um die neuste Auflage der: "Wie verführe ich und töte einen Mann".
Es war ihre Methode einen Großteil der Aufträge zu erfüllen und es funktionierte.
Doch eines hasste sie hier, wie die Pocken selbst ...
diese plötzliche Stille und das anschließende gelabbere um ihre Wenigkeit.
Wieso konnten sich die anderen nicht um ihre eigenen Sachen kümmern ... diese Amateure ...
Sie war erst vor einer Stunde von ihrem letzten Auftrag zurückgekommen.
Nun göhnte sie sich eine kurze Pause und laß ein Buch.
In dem Buch handelte es sich um die neuste Auflage der: "Wie verführe ich und töte einen Mann".
Es war ihre Methode einen Großteil der Aufträge zu erfüllen und es funktionierte.
Doch eines hasste sie hier, wie die Pocken selbst ...
diese plötzliche Stille und das anschließende gelabbere um ihre Wenigkeit.
Wieso konnten sich die anderen nicht um ihre eigenen Sachen kümmern ... diese Amateure ...
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Nachdem die ganzen Formalitäten geklärt waren, stießen die anderen erst einmal auf das neue Mitglied an.
Danach feierte Rini noch etwas mit ihren neuen Kamaraden, bevor sie sich eine stille Ecke suchte um sich etwas auszuruhen.
Es war nur noch an einem Tisch Platz frei, aber dafür reichlich.
Rini setzte sich genau gegenüber der Unbekannten hin. Doch dann versuchte sie eine Konversation zum laufen zu bringen: "Hallo! Mein Name ist Rini. Ich bin neu hier. Und wie heißt du?"
Sie streckte ihr die Hand entgegen und wartete auf einen Händedruck.
Danach feierte Rini noch etwas mit ihren neuen Kamaraden, bevor sie sich eine stille Ecke suchte um sich etwas auszuruhen.
Es war nur noch an einem Tisch Platz frei, aber dafür reichlich.
Rini setzte sich genau gegenüber der Unbekannten hin. Doch dann versuchte sie eine Konversation zum laufen zu bringen: "Hallo! Mein Name ist Rini. Ich bin neu hier. Und wie heißt du?"
Sie streckte ihr die Hand entgegen und wartete auf einen Händedruck.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Ranmira laß in ihrem Buch, als sich jemand zu ihr setzte.
Unbeeindruckt laß sie weiter und tat so, als hätte sie nichts gemerkt.
Doch dann fing ihre neue Tischkollegin an zu reden und sie kannte diese Stimme nicht.
Etwas senkte sie das Buch, um zu sehen, wer sie da anquatschte.
Sie kannste das Mädchen nicht, auch wenn sie eh keinen großen Kontakt zu den anderen hatte ... von daher kannte sie hier nicht viele.
Ranmira: "Ranmira."
Stellte sie sich kurz vor, ehe das Buch wieder den Blickkontakt versperrte und sie weiter laß.
Sie hatte nicht vor Rini die Hand zu geben oder etwas ähnliches.
Gott diese Neulinge waren immer die Schlimmsten von allen ...
Unbeeindruckt laß sie weiter und tat so, als hätte sie nichts gemerkt.
Doch dann fing ihre neue Tischkollegin an zu reden und sie kannte diese Stimme nicht.
Etwas senkte sie das Buch, um zu sehen, wer sie da anquatschte.
Sie kannste das Mädchen nicht, auch wenn sie eh keinen großen Kontakt zu den anderen hatte ... von daher kannte sie hier nicht viele.
Ranmira: "Ranmira."
Stellte sie sich kurz vor, ehe das Buch wieder den Blickkontakt versperrte und sie weiter laß.
Sie hatte nicht vor Rini die Hand zu geben oder etwas ähnliches.
Gott diese Neulinge waren immer die Schlimmsten von allen ...
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
"Es war einmal in einem weit, weit entfernten Land..."
Die Stimme, die die gesamte Welt erfüllte, klang eigentlich so wie immer. Jeder Bewohner des Landes musste sich eigentlich an den Erzähler gewöhnen. Glücklich waren die Tauben (nicht die Vögel, die waren auch ziemlich genervt) und jene, die nur zu Besuch waren. Schließlich hörte man auf, den Erzähler zu hören, sobald man die Grenze des Landes überschritt. Diese Regelung galt jedoch nicht für Hauptcharaktere, die vom Erzähler aus Prinzip verfolgt wurden.
Wer Haupt- und wer Nebencharakter war, entschied er selbst.. Letzten Endes gab es kein Entrinnen.
Irgendwo von außerhalb der Gilde schrie einer der Händler wutentbrannt einige Flüche, die hier (hauptsächlich aus Jugendschutzgründen) nicht näher erläutert werden sollten, sich jedoch hauptsächlich darauf bezogen, dass der Erzähler praktisch jeden Tag die Bevölkerung des Landes damit nervte und dass er, sehr freundlich ausgedrückt, 'endlich mal die Klappe halten solle'.
Unterbrochen wurde diese Hasstirade von einem stumpfen Geräusch und einem Muhen. Dem aufmerksamen Beobachter draußen auf der Straße mag aufgefallen sein, dass nun eine Kuh auf besagtem Händler und seinem Stand lag, die etwas verwirrt dreinblickte, bald von ihm aufstand und sich nach und nach an ihr neues Leben in der Großstadt gewöhnte.
Man hörte ein Räuspern. "Nun.. wo war ich..? Moment.. (Wieso genau habt ihr jetzt ohne mich angefangen?)" Der letzte Teil wurde praktisch nur wütend in seinen immateriellen Bart gemurmelt. "Nagut, was solls. [weiteres Räuspern] Keiner von beiden konnte wissen, dass ihr Leben sich durch diese eine Begegnung grundlegend verändern und den Grundstein für ein grooooßartiges Abenteuer legen würde..."
Die Stimme, die die gesamte Welt erfüllte, klang eigentlich so wie immer. Jeder Bewohner des Landes musste sich eigentlich an den Erzähler gewöhnen. Glücklich waren die Tauben (nicht die Vögel, die waren auch ziemlich genervt) und jene, die nur zu Besuch waren. Schließlich hörte man auf, den Erzähler zu hören, sobald man die Grenze des Landes überschritt. Diese Regelung galt jedoch nicht für Hauptcharaktere, die vom Erzähler aus Prinzip verfolgt wurden.
Wer Haupt- und wer Nebencharakter war, entschied er selbst.. Letzten Endes gab es kein Entrinnen.
Irgendwo von außerhalb der Gilde schrie einer der Händler wutentbrannt einige Flüche, die hier (hauptsächlich aus Jugendschutzgründen) nicht näher erläutert werden sollten, sich jedoch hauptsächlich darauf bezogen, dass der Erzähler praktisch jeden Tag die Bevölkerung des Landes damit nervte und dass er, sehr freundlich ausgedrückt, 'endlich mal die Klappe halten solle'.
Unterbrochen wurde diese Hasstirade von einem stumpfen Geräusch und einem Muhen. Dem aufmerksamen Beobachter draußen auf der Straße mag aufgefallen sein, dass nun eine Kuh auf besagtem Händler und seinem Stand lag, die etwas verwirrt dreinblickte, bald von ihm aufstand und sich nach und nach an ihr neues Leben in der Großstadt gewöhnte.
- Spoiler:
- (Keine Sorge, sie war im Gegensatz zum Händler unverletzt. Später würde die Kuh trotz ihrer Unfähigkeit zu sprechen einen Milchfachhandel leiten und eventuell zur berühmtesten Kuh der Gegend aufsteigen. Ironischerweise musste besagter Händler nach der Zerstörung all seiner Waren sein Geschäft aufgeben und fand später Arbeit bei eben jenem Milchladen. Das Leben spielt schon komische Scherze.)
Man hörte ein Räuspern. "Nun.. wo war ich..? Moment.. (Wieso genau habt ihr jetzt ohne mich angefangen?)" Der letzte Teil wurde praktisch nur wütend in seinen immateriellen Bart gemurmelt. "Nagut, was solls. [weiteres Räuspern] Keiner von beiden konnte wissen, dass ihr Leben sich durch diese eine Begegnung grundlegend verändern und den Grundstein für ein grooooßartiges Abenteuer legen würde..."
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Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Rini erschrack jedes Mal, wenn der Erzähler so plötzlich anfing zu reden.
Doch dann musste sie lachen.
"Sag mal, stimmt es, das du bisher noch jeden verführt hast, den du wolltest?", fragte Rini Ranmira interessiert.
Sie fand, dass es sich meistens einfach besser leben lies, wenn man den Erzähler einfach ignorierte und genauso tat sie es die meiste Zeit über.
Na ja, in manchen Situationen passen seine Sprüche dann doch ganz gut und sie muss lachen. Andererseits gibt es da dann auch diese Sprüche, welche sie wirklich richtig wütend machen und sie dann eine Diskusion mit dem Erzähler begann. Doch diese verlor sie meistens, da, bevor sie die Diskussion beendet hatten, immer irgendetwas auf ihr landete, da der Erzähler entweder keine Lust mehr hatte, oder er am verlieren lag.
Doch dann musste sie lachen.
"Sag mal, stimmt es, das du bisher noch jeden verführt hast, den du wolltest?", fragte Rini Ranmira interessiert.
Sie fand, dass es sich meistens einfach besser leben lies, wenn man den Erzähler einfach ignorierte und genauso tat sie es die meiste Zeit über.
Na ja, in manchen Situationen passen seine Sprüche dann doch ganz gut und sie muss lachen. Andererseits gibt es da dann auch diese Sprüche, welche sie wirklich richtig wütend machen und sie dann eine Diskusion mit dem Erzähler begann. Doch diese verlor sie meistens, da, bevor sie die Diskussion beendet hatten, immer irgendetwas auf ihr landete, da der Erzähler entweder keine Lust mehr hatte, oder er am verlieren lag.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Ranmira hasste diese nervige Person.
Wobei sie zwischen Rini und dem Erzähler keinen Unterschied machte.
Ranmira: "Was sollte dich das interessieren."
Blockte sie die Unterhaltung weiterhin ab und blätterte eine Seite ihres Buches um.
Auch sie ignorierte den Erzähle prinzipell, denn sie fand, so ließ es sich am besten mit ihm aushalten.
Wenn man ihm keine Beachtung schenkte, ließ er irgendwann locker oder tat einem was an.
Wobei erstes ihr definitiv am liebsten war.
Und in manchen Moment, so wie jetzt, wünschte sie sich selber einmal Erzähler zu sein.
Wobei sie zwischen Rini und dem Erzähler keinen Unterschied machte.
Ranmira: "Was sollte dich das interessieren."
Blockte sie die Unterhaltung weiterhin ab und blätterte eine Seite ihres Buches um.
Auch sie ignorierte den Erzähle prinzipell, denn sie fand, so ließ es sich am besten mit ihm aushalten.
Wenn man ihm keine Beachtung schenkte, ließ er irgendwann locker oder tat einem was an.
Wobei erstes ihr definitiv am liebsten war.
Und in manchen Moment, so wie jetzt, wünschte sie sich selber einmal Erzähler zu sein.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
((Ihr müsst mit dem Posten nicht direkt auf mich warten.))
"Dann ignoriert mich halt, ist mir jetzt auch egal. Meine Güte. Und du sei mal nicht so depressiv und zurückhaltend. Ein bisschen Gespräch wird dich schon nicht umbringen. Außerdem.. 'verführen'.. Ist auch nicht schwer. Zeigt man ein bisschen Haut, schon ist der Durchschnittshandlanger hin und weg, dazu braucht es nicht viel. Das ist kein Können. Das ist bloß.. keine Ahnung wie das heißt. Kann jede Frau. Gut, alte Schachteln vielleicht nicht so, aber was solls. Wieso braucht man dafür eigentlich ein Handbuch? 'Wie töte ich einen Mann?' Messer rein, Messer raus, hat sich die Kiste. Und sowas nennt sich heutzutage Mission-Hunter.. Tsk.. tsk.. tsk."
"Dann ignoriert mich halt, ist mir jetzt auch egal. Meine Güte. Und du sei mal nicht so depressiv und zurückhaltend. Ein bisschen Gespräch wird dich schon nicht umbringen. Außerdem.. 'verführen'.. Ist auch nicht schwer. Zeigt man ein bisschen Haut, schon ist der Durchschnittshandlanger hin und weg, dazu braucht es nicht viel. Das ist kein Können. Das ist bloß.. keine Ahnung wie das heißt. Kann jede Frau. Gut, alte Schachteln vielleicht nicht so, aber was solls. Wieso braucht man dafür eigentlich ein Handbuch? 'Wie töte ich einen Mann?' Messer rein, Messer raus, hat sich die Kiste. Und sowas nennt sich heutzutage Mission-Hunter.. Tsk.. tsk.. tsk."
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Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Ranmira klappte das Buch zu und legte es auf den Tisch.
Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und ging einfach.
Ranmira: "Sei nicht neidisch, nur weil du nichts davon hast und dir nicht mal einen runter holen kannst, wenn ich mal etwas mehr Haut zeige."
Konterte sie ohne Scham, den Kommentar des Erzählers.
Als sie an den anderen vorbei ging, um am schwarzen Brett neue Aufträge zu durchsuchen, traten die anderen bereitwillig beiseite.
War ihr auch lieber so, musste sie sich wenigstens nicht irgendwo hindurch drängeln.
Am schwarzen Brett sah sie sich die einzelnen Anzeigen an.
Bla bla bla ... Katze verschwunden ... bla bla ... Ohring vermisst ... bla ... Eskorte gesucht ... es gab nichts ordentliches in letzter Zeit ...
Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und ging einfach.
Ranmira: "Sei nicht neidisch, nur weil du nichts davon hast und dir nicht mal einen runter holen kannst, wenn ich mal etwas mehr Haut zeige."
Konterte sie ohne Scham, den Kommentar des Erzählers.
Als sie an den anderen vorbei ging, um am schwarzen Brett neue Aufträge zu durchsuchen, traten die anderen bereitwillig beiseite.
War ihr auch lieber so, musste sie sich wenigstens nicht irgendwo hindurch drängeln.
Am schwarzen Brett sah sie sich die einzelnen Anzeigen an.
Bla bla bla ... Katze verschwunden ... bla bla ... Ohring vermisst ... bla ... Eskorte gesucht ... es gab nichts ordentliches in letzter Zeit ...
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Rini musste unweigerlich über das Kommentar lachen und hielt sich die Hand vor den Mund um nicht los zu prusten.
Als sie sich wieder eingekriegt hatte, stand sie auf und sah sich etwas um.
Wie viele Leute doch hier waren.
Da beschloss sie einfach mal jemanden an zu quatschen, der vielleicht nicht gerade so schlecht gelaunt war wie Ranmira.
Sie sah einen freien Platz an der Theke und setzte sich neben einen silbern-/weißhaarigen Kerl.
"Hallo. Na wie gehts?", sprach sie ihn mit einem Lächeln an.
Als sie sich wieder eingekriegt hatte, stand sie auf und sah sich etwas um.
Wie viele Leute doch hier waren.
Da beschloss sie einfach mal jemanden an zu quatschen, der vielleicht nicht gerade so schlecht gelaunt war wie Ranmira.
Sie sah einen freien Platz an der Theke und setzte sich neben einen silbern-/weißhaarigen Kerl.
"Hallo. Na wie gehts?", sprach sie ihn mit einem Lächeln an.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Gaius saß an der Theke und hatte die beiden beobachtet.
Wie immer ließ Ranmira alle restlos Abblitzen.
Als er sich gerade wieder seinem Getränk widmen wollte, hörte er jemanden auf sich zukommen.
Dann setzte sich jemand neben ihn und sprach ihn an.
Sein Blick wanderte hinüber und erblickte die neue.
Gaius: "Hi, am liebsten gut und dir?"
Fragte er freundlich zurück und wandt sich ihr zu.
Seine rote Sonnenbrille verdeckten seine hellen gelben Augen, welche sonst hervorstechen würden.
Wie immer ließ Ranmira alle restlos Abblitzen.
Als er sich gerade wieder seinem Getränk widmen wollte, hörte er jemanden auf sich zukommen.
Dann setzte sich jemand neben ihn und sprach ihn an.
Sein Blick wanderte hinüber und erblickte die neue.
Gaius: "Hi, am liebsten gut und dir?"
Fragte er freundlich zurück und wandt sich ihr zu.
Seine rote Sonnenbrille verdeckten seine hellen gelben Augen, welche sonst hervorstechen würden.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
//Also der ist mir ja wesentlich sympatischer als das Mädel von eben. Viel freundlicher und nicht so zickig.//
"Ja, auch gut. Sag mal, ist die eigentlich immer so?", Rini deutete auf Ranmira.
Da kam der Barkeeper und fragte sie nach ihrer Bestellung.
Sie bestellte sich einen bunt durchgemischten Tee. Die verschiedensten Sorten an Tee waren darin enthalten und der Barkeeper schüttelte bloß etwas entsetzt über ihren Geschmack den Kopf und setzte den Tee auf.
"Ja, auch gut. Sag mal, ist die eigentlich immer so?", Rini deutete auf Ranmira.
Da kam der Barkeeper und fragte sie nach ihrer Bestellung.
Sie bestellte sich einen bunt durchgemischten Tee. Die verschiedensten Sorten an Tee waren darin enthalten und der Barkeeper schüttelte bloß etwas entsetzt über ihren Geschmack den Kopf und setzte den Tee auf.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Gaius blickte wanderte zu Ranmira, welche immer noch am schwarzen Brett stand.
Dann blickte er zurück zu ihr und lächekte etwas.
Gaius: "Ja Mira ist so ein Ding für sich. Mach dir nichts draus, sie ist zu jedem so, sogar zum Gildenmeister."
Er nahm sein Cocktailglas und trank durch den Strohhalm einen Schluck.
Anschließend stellte er es wieder zurück auf den Tresen.
Gaius: "Du solltest dich von ihr fern halten,"
Riet er ihr.
Gaius: "Keiner weiß was über sie, keiner will etwas von ihr wissen und das ist auch gut so, meiner Meinung nach."
Dann blickte er zurück zu ihr und lächekte etwas.
Gaius: "Ja Mira ist so ein Ding für sich. Mach dir nichts draus, sie ist zu jedem so, sogar zum Gildenmeister."
Er nahm sein Cocktailglas und trank durch den Strohhalm einen Schluck.
Anschließend stellte er es wieder zurück auf den Tresen.
Gaius: "Du solltest dich von ihr fern halten,"
Riet er ihr.
Gaius: "Keiner weiß was über sie, keiner will etwas von ihr wissen und das ist auch gut so, meiner Meinung nach."
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Der Erzähler, der nicht weiter auf das dämliche Kommentar eingegangen war (Er wusste, dass es nichts bringen würde, zu diskutieren. Zudem hatte er schließlich keinen Sexualtrieb oder ähnliches, er war ein verdammtes textliches Stilmittel, Form- und Materielos und befreit von allen menschlichen oder nichtmenschlichen Trieben.)
So ganz konnte er eine 'Beleidigung' (die es seiner Auffassung nach nicht war; aber vor den Menschen fühlte er sich schon etwas bloßgestellt) aber nicht auf sich sitzen lassen, egal wie dumm oder unangebracht diese war. Während Ramira so am schwarzen Brett stand, materialisierten sich einige, nicht gereade angenehm riechende Fischköpfe über ihr und landeten sowohl auf ihr, als auch um sie herum.
Die Stimme des Erzählers ließ sich nicht viel anmerken. Letzten Endes war es doch auch nicht seine Schuld, richtig? Außerdem 'war er es ja garnicht'.
"Oder war dies die Schicksalshafte Begegnung? Wer weiß? Wer würde auch ein großes Abenteuer mit so einer Person verbringen wollen? Darüber hinaus in einer Märchenwelt. Sei mal etwas Kinderfreundlicher. Sagt mal, riecht ihr das eigentlich auch?"
So ganz konnte er eine 'Beleidigung' (die es seiner Auffassung nach nicht war; aber vor den Menschen fühlte er sich schon etwas bloßgestellt) aber nicht auf sich sitzen lassen, egal wie dumm oder unangebracht diese war. Während Ramira so am schwarzen Brett stand, materialisierten sich einige, nicht gereade angenehm riechende Fischköpfe über ihr und landeten sowohl auf ihr, als auch um sie herum.
Die Stimme des Erzählers ließ sich nicht viel anmerken. Letzten Endes war es doch auch nicht seine Schuld, richtig? Außerdem 'war er es ja garnicht'.
"Oder war dies die Schicksalshafte Begegnung? Wer weiß? Wer würde auch ein großes Abenteuer mit so einer Person verbringen wollen? Darüber hinaus in einer Märchenwelt. Sei mal etwas Kinderfreundlicher. Sagt mal, riecht ihr das eigentlich auch?"
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Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Als Rini den Gestank von Fisch bemerkte, drehte sich ihr Magen.
Sie sah sich kurz um, von wo das wohl gekommen sein mag und fand auch schnell die Wurzel des Übels.
Es kam von Ranmira, welche in Fischköpfen stand.
Rini konnte sich ein kleines Kichern nicht verkneifen.
Doch dann riss sie sich wieder zusammen.
"Du entschuldigst mich kurz", meinte sie zu dem Weißhaarigen gewandt und ging zu Ranmira rüber.
"Warte, ich helfe dir", Rini streckte ihr die Hand entgegen und wollte Ranmira aus dem Haufen von Fischköpfen helfen.
Sie sah sich kurz um, von wo das wohl gekommen sein mag und fand auch schnell die Wurzel des Übels.
Es kam von Ranmira, welche in Fischköpfen stand.
Rini konnte sich ein kleines Kichern nicht verkneifen.
Doch dann riss sie sich wieder zusammen.
"Du entschuldigst mich kurz", meinte sie zu dem Weißhaarigen gewandt und ging zu Ranmira rüber.
"Warte, ich helfe dir", Rini streckte ihr die Hand entgegen und wollte Ranmira aus dem Haufen von Fischköpfen helfen.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Ranmira sah Rini an.
Eine ganze Weile überlegte sie, als neben Rini eine weitere Person erschien und ebenfalls ihr die Hand hinhielt.
Doch dann überwand sie ihren Schatten und ergriff die Hand von Rini und Gaius, der neben Rini stand.
Das Getuschle der anderen war nicht zu überhören.
Doch sie war sich sicher, das war es wert.
Anscheind hatte sie an dem Stolz des Erzählers gekratzt und das war das positive daran.
Gaius begann sie aus dem stinkenden Haufen heraus zu ziehen, was jedoch ohne Rini nicht funktionieren würde.
Eine ganze Weile überlegte sie, als neben Rini eine weitere Person erschien und ebenfalls ihr die Hand hinhielt.
Doch dann überwand sie ihren Schatten und ergriff die Hand von Rini und Gaius, der neben Rini stand.
Das Getuschle der anderen war nicht zu überhören.
Doch sie war sich sicher, das war es wert.
Anscheind hatte sie an dem Stolz des Erzählers gekratzt und das war das positive daran.
Gaius begann sie aus dem stinkenden Haufen heraus zu ziehen, was jedoch ohne Rini nicht funktionieren würde.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Rini lächelte, als Ranmira nach ihrer Hand griff. Doch war sie etwas darüber überrascht, dass Gaius ihr ebenfalls half.
Als er begann zu ziehen, zog sie ebenfalls mit und mit einem kräftigen Ruck, hatten die beiden Ranmira aus dem Haufen befreit.
Als er begann zu ziehen, zog sie ebenfalls mit und mit einem kräftigen Ruck, hatten die beiden Ranmira aus dem Haufen befreit.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Ranmira wurde aus dem Haufen gezogen.
Sie sah die beiden und nickte kurz.
Ranmira: "Danke ..."
Sagte sie kurz, ehe sie sich abwande und ging.
Auch diesmal wichen ihr alle aus, aber wahrscheinlich aus anderen Gründen.
Sie sah die beiden und nickte kurz.
Ranmira: "Danke ..."
Sagte sie kurz, ehe sie sich abwande und ging.
Auch diesmal wichen ihr alle aus, aber wahrscheinlich aus anderen Gründen.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Rini konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ranmira hatte sich bedankt. Und dann auch noch bei ihr.
Also wenn das mal kein gutes Zeichen war, dann wusste sie auch nicht.
Sie sah mit leicht stolz erfülltem Blick zu Gaius rüber ehe sie meinte: "Eigentlich ist sie überhaupt nicht so böse, wie alle immer behaupten."
Also wenn das mal kein gutes Zeichen war, dann wusste sie auch nicht.
Sie sah mit leicht stolz erfülltem Blick zu Gaius rüber ehe sie meinte: "Eigentlich ist sie überhaupt nicht so böse, wie alle immer behaupten."
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
"Doch ist sie~"
Die nun etwas singende Stimme flog fast schon sanft durch den Raum. "Zudem stinkt sie nach Fisch.. Warum nur? Wer weiß..." - Kurze Pause - "Doch wer war nun dieser Fremde, den unsere Heldin soeben kennengelernt hatte?"
Die nun etwas singende Stimme flog fast schon sanft durch den Raum. "Zudem stinkt sie nach Fisch.. Warum nur? Wer weiß..." - Kurze Pause - "Doch wer war nun dieser Fremde, den unsere Heldin soeben kennengelernt hatte?"
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Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Gaius zog eine Augenbraue hoch und sah sie an.
Dann blickte er kurz Ranmira hinterher, ehe diese in einem der vielen Zimmer verschwand.
Anschließend blickte er wieder zu Rini.
Gaius: "Du hast noch nicht mit ihr zusammen gearbeitet."
Sagte er und entfernte sich etwas von dem stinkenden Haufen Fisch.
Er hütete sich davor, den Erzähler sauer zu machen, andere bewiesen ihm immer wieder warum.
Gaius: "Wir sollten etwas Abstand von den Fischen nehmen, sonst riechen wir auch bald nicht mehr so gut."
Dann blickte er kurz Ranmira hinterher, ehe diese in einem der vielen Zimmer verschwand.
Anschließend blickte er wieder zu Rini.
Gaius: "Du hast noch nicht mit ihr zusammen gearbeitet."
Sagte er und entfernte sich etwas von dem stinkenden Haufen Fisch.
Er hütete sich davor, den Erzähler sauer zu machen, andere bewiesen ihm immer wieder warum.
Gaius: "Wir sollten etwas Abstand von den Fischen nehmen, sonst riechen wir auch bald nicht mehr so gut."
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Rini lachte.
"Ja, da hast du wohl recht", meinte sie und sah zum schwarzen Brett rüber.
"Dann sollten wir uns einen Auftrag schnappen mit guter Bezahlung und ihn zusammen erledigen. Dann kann ich mich selbst davon überzeugen. Und was ist mit dir? Machst du mit?", Rini legte den Kopf leicht schräg und lächelte ihn bittend an.
"Ja, da hast du wohl recht", meinte sie und sah zum schwarzen Brett rüber.
"Dann sollten wir uns einen Auftrag schnappen mit guter Bezahlung und ihn zusammen erledigen. Dann kann ich mich selbst davon überzeugen. Und was ist mit dir? Machst du mit?", Rini legte den Kopf leicht schräg und lächelte ihn bittend an.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Gaius sah sie mehr als überrascht an.
Wollte sie wirklich mit Ranmira einen Auftrag annehmen ...
Gaius: „Willst du wirklich mit mir und Ranmira reisen?”
Fragte er zur Sicherheit nochmal nach, ehe er voreilige Schlüsse zog.
Das letzte mal, als er mit diesem Weib unterwegs war, hatte er sich auf sie eingelassen und war ihrer Verführung erlegen.
Sollte sie mit kommen, dann würde ihn das nicht nochmal passieren.
Gaius: „Also ich komme gerne mit, aber sie ...”
Ließ er den Satz unbeendet und sah hinauf, wo die Privatquartiere lagen.
Ranmira hatte sich und ihre Kleidung gründlich gewaschen.
Mit etwas Parfüm überschattete sie den restlichen Fischgeruch etwas.
Ihre Haare hatte sie wieder hochgesteckt und frische Kleidung angelegt.
Es lag eine große Ansammlung an Dolchen, Wufmessern, Klingen und langen Nadeln auf dem Tische.
Vorsichtig schob sie jedes einzelne Teil irgendwo hin unter ihre Sachen und so, das sie sich nicht selber daran verletzte.
Wollte sie wirklich mit Ranmira einen Auftrag annehmen ...
Gaius: „Willst du wirklich mit mir und Ranmira reisen?”
Fragte er zur Sicherheit nochmal nach, ehe er voreilige Schlüsse zog.
Das letzte mal, als er mit diesem Weib unterwegs war, hatte er sich auf sie eingelassen und war ihrer Verführung erlegen.
Sollte sie mit kommen, dann würde ihn das nicht nochmal passieren.
Gaius: „Also ich komme gerne mit, aber sie ...”
Ließ er den Satz unbeendet und sah hinauf, wo die Privatquartiere lagen.
Ranmira hatte sich und ihre Kleidung gründlich gewaschen.
Mit etwas Parfüm überschattete sie den restlichen Fischgeruch etwas.
Ihre Haare hatte sie wieder hochgesteckt und frische Kleidung angelegt.
Es lag eine große Ansammlung an Dolchen, Wufmessern, Klingen und langen Nadeln auf dem Tische.
Vorsichtig schob sie jedes einzelne Teil irgendwo hin unter ihre Sachen und so, das sie sich nicht selber daran verletzte.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
Auf seine Frage antwortete sie grinsend: "Aber klar! Das wird bestimmt lustig!"
Sie setzte sich in Bewegung und ging auf das schwarze Brett zu.
"Es freut mich, dass du mit kommst. Ich denke schon, dass sie auch mit kommen wird. Sie hat zwar den Erzähler etwas am Stolz gekratzt, aber ich denke, dass sie nach Rache dürstet und in letzter Zeit klebt der an mir wie eine Klette am Fell eines Feldhasen", erklärte sie und las sich sorgfälltig die Aufträge durch.
Sie setzte sich in Bewegung und ging auf das schwarze Brett zu.
"Es freut mich, dass du mit kommst. Ich denke schon, dass sie auch mit kommen wird. Sie hat zwar den Erzähler etwas am Stolz gekratzt, aber ich denke, dass sie nach Rache dürstet und in letzter Zeit klebt der an mir wie eine Klette am Fell eines Feldhasen", erklärte sie und las sich sorgfälltig die Aufträge durch.
Re: Eine märchenhafte Welt und ein nervender Erzähler... (Ly||Schnargl||Mabiki||Kasu)
"Oha, jetzt kommts raus.." Ein kurzes Räuspern erhellte den Raum. "Was bleibt mir denn anderes übrig? Ich weiß doch, dass dich Großes erwarten wird. Und nur für eure Information, sie hat meinen Stolz überhaupt nicht angekratzt. Nur weil sie keine Ahnung über die nicht existierenden Instinkte und Biologischen Faktoren eines Erzählers hat und daher falsche Vermutungen anstellt... Ich meine Hallo? Wir sind hier in einer Märchenwelt, da wird gefälligst nicht herumgehurt."
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