Welcome in our life!! (2er Rpg||16+||Jen-Jen&Kasu)

Joker vertiefte den Kuss noch etwas. Er schob seinen freien Arm unter ihren Rücken und zog sie so noch näher an sich. Dann ging er mit seinem Oberkörper nach oben und setzte sich hin. Er lies sie dabei aber nicht los. So saß Jacki nun auf seinem Schoß und den Kuss hatte er währendess auch nicht gelöst.


Miyono merkte, dass er lachen musste. Dann sah sie ihn etwas seltsam an. "Was ist? Warum musst du lachen?", fragte sie ihn schließlich.

Jackie musste sich lösen wegen des Sauerstoff mangels. Glücköcih sah sie ihn an.


"Nix", grinste er.

Joker lächelte sie sanft an und strich ihr mit dem Handrücken über die Wange, bevor er ihre Stirn küsste. Dann zog er sie wieder zu sich und schloss seine Arme um sie. Erst jetzt merkte er, wie schnell sein Herz pochte, wenn sie bei ihm war. Wie es gegen seine Brust hämmerte, dass er schon fast fürchten musste, dass Jacki es spürte.


"Jetzt sag schooooon!!", quengelte Miyono und sah Law mit ihrem Hundeblick an.

Jackie sah erst nach unten dann in seine Augen. "Ich liebe dich", flüsterte sie leise.


Law schüttelte den Kopf. "Nein, werde ich nicht", grinste er sie an.

Bei ihrem Geständniss wurde, der sonst so unerschütterliche, Joker rot im Gesicht und sah sie erste einmal perplex an. Damit hatte er jetzt nun nicht gerechnet.
Doch die wesentlich wichtigere Frage war jetzt doch: Liebte er sie auch?
Immer wenn sie bei ihm war, wurde sein Puls schneller. Für sie würde er gegen den Rest der Welt kämpfen, selbst wenn es aussichtslos wäre, würde er es tun.
Er würde ihr jeden einzelnen Stern vom Firnament holen und ihn ihr zu Füßen legen. Nur um ihr Lächeln zu sehen.
War das Liebe?
Ja. Ja das war es!
Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und schob seinen Kopf genau an ihr Ohr. Dann flüsterte er ganz leise: "Ich liebe dich auch!"


"Ooooooch, büüüüüüüüttööööööö! Büdde, büdde, büdde, büdde, büddöööööö!!!", quengelte sie nun weiter.

Jetzt färbten sich Jackies Wangen rot. Jimmy war bis jetz der einzige der sie liebte und ihr das gestand..am anfang zu mindest dann machte er nur noch was mit ihr wenn die Gang sich traf oder er seinen "Trieben" nachging. Jackie schüttelte den Kopf. Sie wollte diese Gedanken verbannen. Joker war bei ihr und liebte sie. Das war alles was zählte.



"Nein", lachte er als er sah wie Miyono sich anstellte.

Er zog seinen Kopf wieder zurück und sah ihr direkt in die Augen. Dann legten sich seine Finger an ihr Kinn und hoben es etwas an. "Ich liebe dich, mehr noch, als jeder andere!", sagte er im zärtlichen Ton und küsste sie erneut.


Nun wurde ihr Gesichtsausdruck sehr traurig und sie senkte ihren Kopf. Dann sah sie mit den Augen zu ihm hoch und fragte ihn mit einer sehr kindlichen Stimme: "Wieso denn nicht?"

Jackie spürt das sie auf einmalö zitterte..sie wusste nciht warum..bilder tauchten auf vor ihrem geistigem Auge. Bilder von Jimmy und ihr als sie nur noch ein Spielzeug für ihn war. Tränen flossen ihre Wangen hinab aber sie konte sie nicht stoppen.


"Weil ich an etwass denken musste, okay?", meinte er mit freundlicher Stimme.

Als Jackie plötzlich anfing zu zittern, lies er von ihr ab und sah sie besorgt an. Erst jetzt merkte er, dass sie weinte. "Was ist denn los? Sag, warum weinst du?", fragte er besorgt und wischte ihr einige Tränen aus dem Gesicht.


"Und an was?", fragte sie weiter, noch immer mit dem selben Gesichtsausdruck.

"Ich musste an etwas denken", meinet sie betrübt.

"An meine Crew", meinte er.

"Und was ist das für eine schreckliche Erinnerung, welche dich in so einem Moment zum Weinen bringt? Bitte erzähl es mir", bat er sie, es ihm zu erzählen und küsste ihr noch ein paar ihrer Tränen aus dem Gesicht.


"Und was ist mit ihr, dass du lachn musstest?", fragte sie ihn nun, immernoch etwas kindlich, aber dennoch neugierig.

"Jimmy", nuschelte sie leise und noch mehr tränen flossen ihr über die Wangen.



"Keine Ahnung ich hab mir grad überlegt was die so machen", meinte er.

Nun sagte er gar nichts mehr und nahm sie einfach nur beschützend in den Arm. Sie sollte nicht mehr weinen. Sie sollte nicht wegen ihm weinen müssen. Sie sollte nie mehr weinen müssen...


Plötzlich überkam sie ein Gefühl der Trauer, unsagbare Traurigkeit machte sich in ihr breit, da ihr jetzt erst wieder bewusst wurde, dass er ja überhaupt nicht hier bleiben konnte. Er musste zurück. In seine Welt. Daher wo er gekommen war. Er konnte nicht bei ihr bleiben.
Immer wieder hallte dieser Gedanke in ihrem Kopf umher...
Dennoch behielt sie ihr stehtisches Lächeln bei und sah ihn an. So, als ob überhaupt nichts wäre. "Du vermisst sie bestimmt", meinte sie dann immernoch lächelnd.

Jackie beruihgte sich zum Glüxk nach einer Zet wieder. "Danke",murmelte sie wieder leise.



"Ganz ehrlich..nein", meinte er und sah ihr in die Augen.

Joker schüttelte den Kopf. "Du brauchst dich nicht zu bedanken. Wofür auch? Dafür, dass ich dich im Arm halte, wenn es dir nicht gut geht? Das ist doch selbstverständlich", gab er leise darauf zurück und hielt sie noch eine Weile an seine Brust gedrückt.


"Wenn sie das gehört hätten, wären sie sicher sauer auf dich", meinte sie dann leicht lachend. Aber auch das war nur gespielt.
Plötzlich begannen ihr die Tränen zu laufen. "T-tut mir leid. I-ich weiß gar ni-nicht, woher das jetzt auf einmal kommt...", log sie und versuchte die Tränen zu stoppen, doch je mehr sie sich gegen sie wehrte, desto größer und schneller wurden sie.

"Einfach das du da bist und mir zuhörst", meinte sie und lächelte ihn an. "Und das du mich magst so wie ich JETZ bin", setzte sie noch hinzu und ihr läceln strahlte noch etwas mehr.


Law war überfordert. Er nahm sie in den Arm. "Hey, was ist denn los?", fragte er besorgt und leise.

Er war froh, dass sie wieder lächelte und strich ihr über den Kopf. "Ja das stimmt, aber etwas ist falsch. Ich mag dich nicht...", er machte eine Pause, bevor er weiter sprach, "...denn ich liebe dich!" Dann küsste er sie wieder auf die Stirn.


Miyono lies sich von ihm halten und drückte ihr Gesicht an seinen Oberkörper. Sie schluchzte und weinte. Immer weiter. "I-ich will dich n-nicht gehen lassen... Ich will nicht, da-dass du zurück m-musst... Ich weiß, dass d-das sehr egoistisch von m-mir ist, aber...", sie schluchzte wieder. "...I-ich liebe dich doch!", mit diesen Worten schlang sie ihre Arme um ihn und ihre Tränen waren nicht mehr zu stoppen. Sie lies sie einfach laufen. Die Tränen, welche sich ihren Weg bahnten.

Jackie wurde wieder rot und lächlte ihn an. "Ich dich auch",meinte sie und strahlte.



"Wer hat gesagt das ich zurück WILL?", fragte er sie lächelnd.

"So gefälltst du mir besser. Und vergiss nicht, wenn etwas ist, dann kannst du jeder Zeit zu mir kommen", sagte er zu ihr, bevor er sie wieder mit sich zog und sich hinlegte, gemeinsam mit ihr in den Armen.


Miyono blickte ungläubig zu ihm hoch. "A-aber das geht doch nicht. Du k-kannst nicht einfach h-hier bleiben. I-immerhin gehörst du eigentlich nicht in diese We-", dann brach sie ab, weil ihre Stimme einfach nicht mehr mit spielte und sie weinte einfach weiter. Immer weiter und weiter...
Bis sie schließlich vor Erschöpfung in seinen Armen einschlief...

Jackie lächelt glücklich und schloss wieder die Augen. Unglaublich das sie den ganzen Tag nur dasasen und geredet hatten. Bald schlief sie ein.



Law hielt sie fest im Arm. "Ich werde dich nie alleine lassen", flüsterrte er und schlief dann auch ein.

Joker strich ihr behutsam immer wieder übers Haar, bis sie eingeschlafen war.
Und er letztlich auch.


Das war einfach zu viel für sie gewesen. Miyono schlief vor erschöpfung durch, bis zum nächsten Tag.


Als Joker wieder wach wurde und auf einen Digital-Wecker sah, merkte er, dass sie doch tatsächlich bis zum nächsten Tag geschlafen hatten. Und es war schon 12:37 Uhr.
Also stand er auf, ohne, dass sie aufwachte und ging in die Küche, dort sammelte er einige Sachen für ein Frühstück zusammen und brachte sie nach draußen in den Garten und deckte den Tisch.

Joker hatte schon vorher gemerkt, dass sie da war und so erschrack er sich auch nicht, sondern schnippelte einfach weiter das Obst. "Na, gut geschlafen?", fragte er sie und lächelte.


Die Sonne schien in Miyonos Zimmer und direkt in ihr Gesicht. Sie wachte auf und merkte, dass es schon helligter Tag war. Als sie auf die Uhr sah, erschrackt sie sich. So lange hatte sie noch nie geschlafen! Dann merkte sie, dass ihre Augen noch ganz verquollen von dem ganzen gestrigen Geheule waren.
Anschließend sah sie zu Law. Er hatte sie also die ganze Zeit über im Arm gehalten. Miyono musste lächeln und schloss die Augen etwas. Sie würde nicht schlafen, nur die Augen schließen.

Jackie nickte und stibizte sich eine Erdbeere. Frech grinsend ass sie die arme kleine Beere (xD) und sah dann Joker an. "Wo kann ich dir helfen?", fragte sie ihn gut gelaunt.


Law wurde wach und bemerkte das auch Miyono wach war. "Morgen", nuschelte er und küsste ihr Haar.

"Du könntest die andern beiden Schlafmützen mal wecken. Frühstück ist nämlich fertig", antwortete er ihr und tat die ganzen Früchte in eine Schüssel, verrührte diese kräftig und brachte sie nach draußen auf den Tisch.


Als Law aufgewacht war und ihr Haar küsste, wurde sie wieder rot und ihre Hand strich wieder über die geküsste Stelle. Dann blickte sie zu ihm hoch. "M-morgen...", antwortete sie ihm.