Wenn 2 Welten aufeinander treffen (2er-RPG/16+)

Cassandra ging zu Tyler und legte die Hand auf seine Schulter. "Tyler...",meinte sie ruhig und sah ihn an. "Du sagtest doch was zu mir auf den Pferd...",flüsterte sie leise. "Wolltest du etwa sagen, dass du etwas geplant hattest?", flüsterte sie in sein Ohr.
Alexander ging zu Cassandra und nahm ihre Hand. "Geh von ihn weg!",meinte er ruhig.

Tyler: "Ich ..."
Begann er nur leise.
Er holte noch einmal Luft und blickte dann zu Caythlen.
Tyler: "Es tut mir Leid, Caythlen."
Sagte er und die Sehne von Archers Bogen spannte sie auf sein Maximum.
Tyler: "Ich musste es tun. Ich wusste das Archer dich niemals hätte sterben lassen und ich wusste, das er zuerst Cassandras Mutter befreien würde."
Begann er etwas holprig zu erklären.

Cassandra sah ihn an und entzog sich der Hand von Alexander. "Ich sagte doch du sollst nichts dummes machen!",meinte sie und sah ihn an. "Auch wenn du es einerseits wegen mir gemacht hattest... aber es war dumm...",meinte sie ruhig.
Ihre Mutter sah Cassandra an. "Er ist daran Schuld, dass dein Vater nun tot ist....",meinte sie ruhig. Alexander nickte leicht. "Ja das stimmt, er hat unser Vater auf den Gewissen... "
Cassandra schüttelte leicht den Kopf. "Danke....",flüsterte sie leise und senkte den Kopf. "Ich bin froh das er tot ist...."

Caythlen hab die Hand und Archer senkte seinen Bogen.
Jedoch ließ er die Sehne gespannt.
Caythlen: "Vielleicht wollte du helfen, aber nicht so."
Sagte sie zu ihm und ihr Ausdruck war nicht zu deuten.

Cassandra sah zu Cathelyn und senkte dann ihren Blick. "Da muss ich ihr recht geben...",meinte sie ruhig.
Alexander sah Cassandra an. "Aber warum wolltest du ihn tot sehen Tyler?",fragte er ruhig und verstand es nicht.

Tyler deutete nur mit einer Handbewegung auf Cassandra.
Dann blickte er zu ihr hinüber.
Tyler: "Ich habe versprochen zu schweigen und das tu ich."

Cassandra blickte Tyler an und lächelte sanft. Sie sah dann zu ihren Bruder und ihre Mutter. "Ich kann es euch nicht erzählen...",flüsterte sie leise. "Das letzte was ihr von ihn denkt soll gutes sein...",meinte sie ruhig. Alexander blickte ihre kleine Schwester an und nickte. "Okay..."

Caythlen: "Trotzdem bleibt eine Frage: Warum bist du weggelaufen?"
Tyler sah zu Caythlen und schwieg.
Er schwieg sehr lange und begann nachzudenken.
Tyler: "Ich musste noch etwas erledigen."
Caythlen sah nun mehr als unzufrieden aus.
Langsam kam sie auf ihn zu, dabei hob sie den Kopf und baute sich etwas vor ihm auf.
Cayhlen: "Tyler, was treibst du hier für ein Spiel ..."

Cassandra ging etwas von Tyler weg und sah ihn an. Warum macht er solche Sachen, was ging nur in seinen Kopf los.
Alexander nahm wieder die Hand von Cassandra und zog sie weg. "Bleib nicht bei den in der Nähe...",meinte er ruhig.

Tyler: "Ich wollte doch nur frei sein, Caythlen. Willst du das nicht auch?"
Ohne Vorwarnung verpasst sie Tyler einen Schlag ins Gesicht, sowie einen in die Magengegend.
Etwas keuchend sackte er etwas zusammen und hielt sich den Bauch.
Caythlen: "Was hast du getan?"
Flüsterte sie verachtungswürdig.

Cassandra sah Tyler an. Sie konnte nicht fassen, dass er sich gegen Caythlen gewendet hatte. Sie blieb schweigend bei ihren Bruder und sah die ganze Zeit Tyler an.

Tyler: "Für deinen Tod ... ich wäre frei ..."
Gab er nur schwer zurück.
Dann blickte er zu ihr hinauf, worauf er einen Tritt von ihr einfing.
Er landete laut stöhnen auf dem Rücken und sah in die Bäume.
Caythlen: "Wir müssen weiter ... Archer bring sie hier weg, ich komme nach."
Sagte sie in die Runde hinein.
Archer nickte und ging zurück zu seinem Pferd, wo er aufstieg.
Den Bogen wieder geschultert und den Pfeil verstaut.
Caythlen: "Ich muss noch etwas erledigen."
Sagte sie, den Blick auf Tyler gerichtet.

Alexander wollte Cassandra mit ziehen doch sie wehrte sich. Sie löste sich von ihn und ging zu Caythlen. "War willst du machen? Willst du ihn tot prügeln?",fragte sie ruhig.

Caythlen: "Du solltest verschwinden, Cassandra."
Sagte sie und blickte zu ihr hinüber.
Caythlen: "Innerhalb weniger Minuten wird es hier von Soldaten nur so wimmeln. Und auf dein hübches Köpfchen sind immerhin 250 Goldstücke ausgesetzt. Also geh!"
Befahl sie nun eher.

Cassandra sah sie an. "Nein...",meinte sie ruhig und sicher. "Ich möchte nicht das du ihn nochmehr antust... und dir soll auch nichts passieren...",meinte sie ernst.

Caythlen: "Das wird es nicht. Und nun geh, bevor wir hier alle sterben."
Drängte sie erneut.

Cassandra sah ihn an und ballte ihre Hand zu Fäusten. Sie blickte Tyler nochmal kurz an und ging dann zu Archer.

Archer reichte ihr die Hand, um Cassandra beim Aufsteigen zu helfen.

Caythlen blickte zu Alexander und nickte ihm zu.
Caythlen: "Schaut nicht zurück und immer nach vorne."

Alexander nickte und saß mit seiner Mutter im Sattel.

Cassandra nahm Archer seine Hand und stieg widerwillig auf.

Archer setzte sie vor sich und ritt los.
Wohl wissend, das die anderen beiden ihnen folgten.
Tyler versuchte derweile sich wieder aufzurappeln.
Er hatte einen Dolch gezogen, mit welchem er sich verteidigen wollte.

Cassandra blickte nochmals hinterher und sah dann nach vorne.

Alexander und seine Mutter ritten den beiden nach.

Archer führte die anderen noch weiter weg.
Sie verließen den Wald und ritten über weiter Wiesen und Felder.
Solange, bis die Berge vor ihnen auftauchten.

Cassandra machte sich große Sorgen um Tyler, auch um Caythlen. Sie schloss ihre Augen und öffnete sie wieder und blickte nach vorne.

Archer hielt in der Nähe eines kleinen Bergpfades.
Dort blickte er zurück und stieg schließlich ab.
Dann begann er zu warten.

Etwa eine halbe Stunde später tauchte am Horizont ein Reiter auf.
Dieser kam näher und näher.

Cassandra seufzte leise und blickte sich um. "Warten wir nun hier?",fragte sie ruhig.

Alexander zuckte mit den Schultern.