Das verlassene Labro (2er-RPG mit Deadpool/16+)

Tanja sah ihn etwas traurig an.
Ließ aber seine Hand nicht los und kam wieder auf ihn zu.
Sanft legte sie ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte wieder.
Tanja: "Das wird Tyler aber nicht gefallen. Außerdem wird es etwas dauern, bis wir die ersten Ergebnisse haben. Immer hin hält sich Forschung an keine zeitlichen Regeln."
Dann fuhren ihre Finger sanft von seiner Schulter hinunter zu und etwas über seine Brust.
Auf seinem Herz blieb dann ihre Hand liegen.
Tanja: "Ich weis ja nicht, ob du soviel Geduld hast zu warten."

Tanja lächelte ihn breit an.
Dann legte sie die andere Hand auch mit auf seine Brust.
Sie flüsterte leise.
Tanja: "Wenn du es so betrachten willst ..."
Ihr Stimme klang verführerisch und ihre Augen blickten fest in seine.
Tanja: "Nur weil ich eine Maschine bin, heißt das nicht, das ich nicht auch Bedürfnisse habe ..."

Tanja lächelte ihn weiter an.
Sie ließ sich gegen ihn drücken.
Tanja: "Glaub mir, ich habe schon viele schlimme Dinge gesehen. Mich kann nichts mehr schocken."
Ihre Finger begannen etwas über seine Brust zu streichen.
Dabei sah sie ihn weiterhin in die Augen.

Tanja: "In mein Quartier? Es ist gleich den Gang runter ..."
Flüsterte sie wieder leise und ihre Hände legten sich wieder auf seine Schultern.
Tanja: "Oder wohin du willst."
Sie sah ihm weiter in die Augen und lächelte breit.
Dann schoben sich ihre Hände hinauf zu seinem Hals und legten sich in seinen Nacken.

Tanja lächelte ihn jetzt noch etwas breiter an.
Dann rückte sie etwas von ihm ab und trat einige Schritt zurück.
Anschließend nahm sie seine Hand und zog ihn wieder hinter sich her.
Tanja: "Dann komm mal mit ..."
Sie zog ihn aus dem Labor hinaus und lief dann den Gang hinunter.
Die Makierungen an den Rohren sagten ihm, das sie bereits die innere Grenze erreicht hatten.
Dort waren sie damals gestartet in der Gruppe.
Vor einer der vielen Türen blieb Tanja stehen und drehte sich zu ihm um.
Tanja: "Das ist es ..."
Flüsterte sie wieder leise zu ihm.

Tanja lächelte und öffnete die Tür.
Dann legte sie die Arme um seinen Hals und zog ihn mit sich hinein.
Es war ein ganz normales Quartiert.
Ein Bett in der Ecke, in der anderen ein Tisch und zwei Stühle, sowohl ein Kleiderschrank.
Nichts aufsehnerregendes oder gar gefährliches.
Dann machte Tanja das Licht an und schloss die Tür hinter den Beiden.
Sie blieb mit dem Rücken zur Tür stehen und sah ihn verführerisch an.

Tanja lächelte ihm weiter zu und sah ihm in die Augen.
Mit einer eleganten Bewegung stieß sie sich von der Tür ab.
Dann kam sie langsam und mit graziösen Schritten auf ihn zu.
Sie behielt ihre Hände hinter ihrem Rücken.
Bei jedem Schritt schwang ihre Hüfte in einem gleichmäßigen und eleganten Takt.
Tanja: "Die Frage ist eher, was du so zu bieten hast ..."
Sagte sie mit einer leisen Stimme.

Tanja: "Aha ..."
Sie zogerte keinen einzigen Moment, mit dem, was sie tat.
Als sie am Bettrand war, beugte sie sich vor und kam mit auf das Bett.
Anschließend setzte sie sich rittlings auf seine Hüfte.
Ihre Hände legten sich auf seine Brust und begannen darüber zu fahren.
Tanja: "Und was könntest du mehr geben, als andere?"

Tanja ließ sich von ihm nach unten ziehen.
Ihre Hände fuhren weiter über seinen Oberkörper.
Tanja: "Das sagt der Mensch zu der Maschine ..."
Sie musste etwas lachen und sah ihn dabei weiter an.
Dann hob sie die Hand und strich über seine Wange.
Tanja: "Bist du so schön, das du dich verstecken musst?"

Tanja richtete sich wieder auf und sah ihn etwas verwirrt an.
Nicht nur, das ihr die Namen nichts sagten, auch logisch verstand sie es nicht.
Tanja: "Aber ..."
Sie schüttelte kurz den Kopf.
Tanja: "Deine Regeneration ... greift sie nicht auf alle Körperteile zu?"

Tanja sah ihn die ganze Zeit an.
Ihr Blick war nachdenklich und sie war ganz still geworden.
Tanja: "Zeig mir dein Gesicht. Ich will es sehen."
Sie wollte es sehen ... es wissen ...
Noch nie hatte sie jemand gesehen, der so eine Selbstheilung hatte und dennoch ...
Sie wusste nicht recht, wie sie es bezeichnen sollte.
Bei ihr sorgten die Nanos für die Selbstheilung, egal bei was.
Selbst beim Prototypen, der noch zum Teil menschlich war, heilten die Nanos alte Wunden.

Tanja wich ein Stückenchen zurück und sah ihn an.
Ihr Herz begann zu rasen und ihre Augen blickten unumwand in sein Gesicht.
Sie nahm jede Einzelheit in sich auf.
Dann schluckte sie hörbar und öffnete den Mund.
Tanja: "Wie ..."
Das kleine Wort war kaum hörbar, so leise sprach sie es aus.
Dabei wanderten ihre Augen immer wieder über sein Gesicht.

Tanja schüttelte den Kopf.
Anschließend sah sie ihm wieder in die Augen.
Tanja: "Nein das ist es nicht ... naja nicht nur ... ich hab nur soetwas noch nie gesehen."
Dann legte sie sanft ihre Hand an seine Wange.
Tanja: "Wie passiert soetwas?"
Ihr Blick war offen und etwas neugier war darin zu erkennen.